Die Vorträge

 

TRACK VISUAL FOXPRO

D-WORD   Word automatisieren: Nein Danke!
Christof Wollenhaupt

GemBox.Document ist eine .NET Bibliothek zur programmatischen Erstellung von Word Dokumenten, ohne dass Microsoft Word auf dem Rechner installiert sein muss. Das erspart dem Kunden nicht nur Lizenzkosten, sondern uns auch jede Menge Ärger durch unterschiedliche Office-Versionen, inkompatible Add-Ons oder ver-konfigurierten Vorlagen. In dieser Session behandeln wir die Ansteuerung diese Komponente aus Visual FoxPro Anwendungen heraus, um Serienbriefe und Berichte zu erstellen.

 

D-XLSX   Excel - Eine Vermeidungsstrategie
Christof Wollenhaupt

GemBox.Spreadsheet ist eine .NET Bibliothek zur programmatischen Erstellung von Excel Kalkulationen, ohne dass Microsoft Excel auf dem Rechner installiert sein muss. Das erspart dem Kunden nicht nur Lizenzkosten, sondern uns auch jede Menge Ärger durch unterschiedliche Office-Versionen, inkompatible Add-Ons oder ver-konfigurierten Vorlagen. In dieser Session behandeln wir die Ansteuerung diese Komponente aus Visual FoxPro Anwendungen heraus, um Daten zu exportieren und Berichte zu erstellen.

 

D-SENS   Die NSA für zu Hause
Christof Wollenhaupt

Moderne Notebooks verfügen von Haus aus über eine Vielzahl von Geräten. In dieser Session lernen Sie, wie aus einer VFP Anwendung heraus folgende eingebauten Geräte angesteuert werden können:

 

D-CORE   Prüfen Sie den Stand Ihrer VFP-Komponenten und Werkzeuge
Rainer Becker-Hinrichs

VFPX ist die Plattform für VFP-Erweiterungen (mit Quellcode). Die wichtigsten Komponenten sind der VFP 9.0 SP2 Hotfix 3, verschiedene VFP 9.0 Lokalisierungen, die aktualisierte/korrigierte VFP 9.0 Hilfedatei, der FFC/Sedna/XSource, der DataExplorer 3.0, die erweiterten Code References, das neue SCCText, der neue ClassBrowser sowie verschiedene VFP 9.0 Runtime Installers. Sämtliche Komponenten steigern Ihre Produktivität und werden in einem Schnelldurchlauf vorgestellt. Darüber hinaus schauen wir uns aber auch ein Set von mehr generellen Werkzeugen und Tools an, die sich im Zusammenhang mit der Anwendungsentwicklung mit VFP ausgesprochen bewährt haben.

 

D-64BT   VFP 64bit – Neue VFP-Runtime und Ablaufumgebung für 64bit-Systeme
Rainer Becker-Hinrichs

Unglaublicher Weise hat ein einzelner chinesischer Entwickler es geschafft, nicht nur ein Dutzend Fixed in einer neuen Runtime für Visual FoxPro unter dem Namen VFP Advanced 32bit kostenlos bereitzustellen, sondern hat darüber hinaus auch gleich eine ebenfalls kostenlose VFP Advanced 64bit Runtime bereitgestellt, um VFP-Anwendungen auf reinen 64bit-Betriebssystemen auszuführen! Dazu gibt es auch noch ein kostenloses Anti-Refox+Kompressionstool für EXE-Dateien, einen Compiler zum Erstellen echter 64bit Executables aus VFP-Anwendungen und auch noch einen VFX Advanced API Library Construction Kit 64bit, um FLL-Dateien ebenfalls auf 64bit umzusetzen. Passend dazu werden die VFX.FLL und die DFPUG.FLL als 64bit-Versionen seitens der dFPUG bereitgestellt.

 

D-TSC   TSPlus Webhosting – Anwendungen preiswert in Internet Explorer, Chrome und FoxFire hosten
Rainer Becker-Hinrichs

VFP-Anwendungen als Webanwendungen bereitzustellen ist mit Hilfe von ActiveFoxPro Pages seit Jahren möglich, aber eine 1:1 Umsetzung und Doppelnutzung bestehender Anwendungen a la FoxInCloud ist dann schon wieder ein ganz anderes Thema. Aber warum es überhaupt versuchen, wenn es doch einen preiswerten sofort umsetzbaren Weg mit Hilfe von TSPlus gibt. Was man wissen muss, um mit einem kleinen Budget seine VFP-Anwendung sofort in einem beliebigen aktuellen Browser 1:1 hosten zu können, erfahren Sie in diesem Vortrag.

 

D-TIPS   VFP Tipps + Tricks – meine VFP-Lieblingstricks (neu sortiert)
Rainer Becker-Hinrichs

Angefangen mit dem unterschätzten Befehl ALINES stelle ich Ihnen jede Menge meiner liebsten Tricks in VFP in neuer und überarbeiteter Fassung vor, sortiert nach Anwendungsgebieten. Dabei betrachten wir auch einige Grundlagen der Anwendungsentwicklung in VFP, die im Laufe der Zeit vielleicht vergessen gingen.

 

V-VFX   Was ist neu in VFX? Nicht nur für VFX-Entwickler!
Uwe Habermann

Die leistungsfähige Rapid Application Development Entwicklungsumgebung für VFP 9-Anwendungen wird in der aktuellen Version vorgestellt. Highlights der neuesten Version sind unter anderem die Integration des Data Explorers und des Excel-Exports ohne Excel in auslieferbaren Anwendungen sowie die Unicode-Konvertierung bei SQL-Server-Upsizing. Features, die anzuschauen, sich auch für Nicht-VFX-Anwender lohnt!
Des Weiteren wird mit den Werkzeugen von VFX wird eine Beispielanwendung erstellt, die die Verwendung aktueller Features und einer modernen Benutzeroberfläche zeigt. Die Beispielanwendung kann ohne Codeänderung mit VFP- und SQL Server-Datenbanken arbeiten.

 

D-SQL   SQLization – endlich Client/Server!
Uwe Habermann

Umstellung von VFP Anwendungen von der Verwendung von VFP-Datenbanken auf SQL Server-Datenbanken. Was ist bei der Umstellung zu beachten? Wie können lokale Ansichten und der programmatische Zugriff auf Daten angepasst werden? Die Verwendung von Cursoradaptern wird erläutert und es werden die Werkzeuge für das Upsizing und die Änderung des Datenzugriffs gezeigt. Die Beispiele basieren auf dem Quellcode und den Tools des dFPUG-Frameworks Visual Extend.

 

D-W10   Windows 10 für Entwickler
Uwe Habermann

Jede neue Version von Windows bringt neue Herausforderungen für Anwender und Entwickler. Endlich gibt es wieder Fenster in Windows und darin laufen auch Windows 8 Store Apps. Und Transparenz ist auch wieder da. Windows 10 soll auf Phones, Tablets, PCs und Xbox laufen. Es werden die wichtigsten neuen Eigenschaften von Windows 10 vorgestellt.

 

D-PROF   Integration von Profi-Features
Uwe Habermann

Erstellen von Excel-Dateien ohne Automatisierung und ohne Excel-Installation. Generieren und Drucken von QR-Codes, zum Beispiel zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs. Integration des Data-Explorer in Anwendungen um Daten aus VFP- und SQL Server-Datenbanken anzeigen und bearbeiten zu können. Die Beispiele basieren auf dem Quellcode des dFPUG-Frameworks Visual Extend.

 

D-VFXL   Late Night VFX Anwendertreffen
Uwe Habermann

Der aktuelle Build von VFX bietet einige interessante Features, die in dieser Session vorgestellt werden, sofern dies nicht in der Session V-VFX erfolgte. Außerdem wird die Verwendung von Funktionen gezeigt, die bisher nur wenige Entwickler nutzen. Dazu gehören 1:n:m Formulare, der Maintenance Timer, ein Vergleich der Formular¬methoden Onrecord¬moverefresh und Onrecordmove, die Verwendung der Eigenschaft Cpick¬where¬clause und anderes mehr. Außerdem können Anwender wieder Einfluss auf die Feature-Wishlist für die kommende Version nehmen. Diese Session ist speziell für Anwender des umfangreichen Visual Extend Frameworks der dFPUG gedacht. Die vorgestellten Features und Vorgehensweisen kann man sich aber natürlich trotzdem für seine eigenen Anwendungen „abgucken“ und mit der kostenlosen Trial-Version nachvollziehen.

 

E-VFPX   VFPX.Edition('2015')
Rick Schummer

VFPX, one of many active open source projects hosted on CodePlex, has some terrific tools to enhance the Visual FoxPro Interactive Development Environment (IDE) and components to impress your customers in the applications you write for them. This session covers some of the updates and additions to VFPX in 2015.

We are going to cover as many of these tools as time allows. We'll:

The session will vary between deeper dives and overviews depending on conference attendee needs and the work by the VFPX project managers as the year progresses. Note, this list is subject to changes based on the releases by VFPX project managers and what other presenters want to talk about at the conference...

You will learn:

 

E-THOR   Your Developer Life Improved By Thor
Rick Schummer

It has been nearly a decade since Microsoft has made any improvements to the Visual FoxPro Interactive Development Environment (IDE). The release of Visual FoxPro 9 included some critical extensibility with the addition of Property Editors and MenuHits. Additionally, we have the ability to create and use Builders and extend IntelliSense to meet our needs. Over the past couple of years I have been optimizing my IDE experience to save time via updates and upgrades to IntelliSense, but the most bang for my buck in this regard has been the innovations provided by Thor.
In this session I show a number of things that Thor provides to extend and improve the Visual FoxPro IDE. Not only will you see some of the great things the Fox Community has contributed to the Thor Repository (a treasure trove of cool functionality and features), but I expose you to some of the plumbing, explain how these tools work, and show you how to create your own tools with the hope of inspiring you to write some of your own tools to share with the community.

You will learn:

 

E-EXPL   Extending the VFPX DataExplorer
Rick Schummer

The Data Explorer lets you examine data and components in Visual FoxPro databases, SQL Server databases, VFP free tables, or any other ODBC or OLE DB compliant database via an ADO connection. It can run as a task pane or as a standalone tool. Those familiar with SQL Server's Enterprise Manager immediately notice many similarities, but this tool works with all kinds of data, is completely integrated in the Visual FoxPro IDE, and is extensible in true VFP tradition. This session explores the features of the Data Explorer, but more importantly shows how you can alter and extend the behavior of the Data Explorer.

You will learn how to:

 

E-HERO   How Craig Boyd Makes Me a Hero
Rick Schummer

Craig Boyd is one of the most generous developers in the Fox Community. Over the years his blog has been the source of many posts where he flat out delivers some cool FLL file that extends the functionality of a VFP application, or straight VFP code with numerous benefits, and in turn makes me look like a hero to my customers.
Ever have a customer ask you to provide a feature where compressing a file is best handled with the ZIP format? Do you have users who want automated email and you are tired of battling Outlook security, but MAPI is the easiest way to get email through their email system? How about encrypting information in a table, or encrypting an entire file in your secure customer applications? Need to use FTP, SFTP, or other Web interactions to satisfy even the finickiest customer situations? Run up against the not-so-new Excel 2007 XLSX format and find it breaks your modules where previous versions of Excel worked fine? Ever wished for a smart grid that made it easier to develop data entry grids and made it so it is less painful to implement? Yeah, me too.
This session is going to go through the best of the best of Craig's FLLs and other tools, show you how to use them and what they do, and how simple it is to look like a hero too.

Attendees will learn...

 

E-GREY   50 Shades of Grey: Whipping Your Application's UI into Shape, Part 1
Doug Hennig

There's no excuse for creating a boring looking VFP application. Using some of the controls available today, you can create a new, modern user interface for your forms that'll add years to the life of your applications. With a few days of effort, your apps can be as pretty as anything out there. This first of a two-part session looks at several new controls that allow you to freshen your user interface and wash out the grey.

 

E-WHIT   50 Shades of Grey: Whipping Your Application's UI into Shape, Part 2
Doug Hennig

This second of a two-part session looks at more controls that allow you to freshen your user interface and wash out the grey.

 

E-PLUG   Creating a Plug-in Architecture for Your Applications
Doug Hennig

Adding support for plug-ins to your applications has a lot of benefits: users can extend or alter the functionality of the application, you can deploy new features without installing a new build, and you can create customer-specific versions of an application without endless sets of CASE statements. This session looks at how adding plug-in support can help your applications and looks at several techniques that can be used independently or together.

 

E-WAPI   Win32API for VFP Developers
Doug Hennig

The Windows API (Win32API) contains thousands of useful functions. However, finding which function to use when, and how to call it from a VFP application, can be challenging. This session discusses how API functions are called in VFP, where to find information on the API, and presents lots of useful API functions you can call in your VFP applications today.

 

 

TRACK .NET

D-TFSO   TFS Online – kostenlose Quellcodeverwaltung und Projektorganisation für kleine Teams
Michael Niethammer

Seit geraumer Zeit ist der TFS für kleine Teams online kostenlos verfügbar. Dieser Service bietet sich insbesondere für kleinere Unternehmen für die Verwaltung des gesamten Entwicklungsprozesses inklusive dem Quellcode an. Dabei geht es auch um die Projektüberwachung und Transparenz im Laufe der Entwicklung – für das Team und ggfs. den Kunden! In der Session soll gezeigt werden, wie man TFS-Online einrichtet und verwendet, es werden aber auch Beispiele aus der Praxis gezeigt.

 

D-VS15    Neues in Visual Studio 2015
Michael Niethammer

Seit einigen Wochen ist VisualStudio 2015 verfügbar. In dieser Version hat sich wieder etliches verändert z.B. beim Lizenzmodell (Kauflizenzen und Online-Dienste), den Erweiterungen im Studio selbst und auch bei der reinen Programmierung mit all‘ ihren Neuigkeiten. Die Session gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen.

 

D-EF7   Entity Framework 7 – Neuerungen und Änderungen beim Datenbankzugriff
Manfred Steyer

Mit der neuen Version 7 trennt sich Microsofts modernes Datenzugriff-Framework Entity Framework von Altlasten und Mehrgleisigkeiten, die sich im Laufe der letzten Jahre angesammelt haben. Als schlanke Neuentwicklung wird es für .NET Core und somit für WinRT aber auch jenseits der Microsoft-Plattform, z. B. unter Linux, zur Verfügung stehen. Daneben ist eine Unterstützung für NoSQL-Datenbanken geplant. Diese Session zeigt, was sich im Detail ändert und wie Sie von den neuen Möglichkeiten profitieren können.

 

D-MVC6   Moderne Service-Lösungen mit Web-APIs in ASP.NET MVC 6
Manfred Steyer

Egal ob auf mobilen Geräten, im Web-Browser oder in der Cloud, egal ob auf der Java-Plattform, unter NodeJS oder .NET: HTTP wird überall unterstützt. Dies und die Einfachheit von HTTP-basierten Services ist der Grund, warum Web APIs bzw. REST-Services in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie mit dem Framework ASP.NET MVC 6, das der Nachfolger von MVC 5 und ASP.NET Web API ist, solche Services, die überall konsumierbar sind, umsetzen können.

 

D-PLAT   Clients für alle Plattformen mit Angular 2, TypeScript und Visual Studio Code
Manfred Steyer

Der Komfort der Desktop-Programmierung und Datenbindung gepaart mit Web-Technologien, die auf jedem Endgerät funktionieren, und einer atemberaubenden Performance – mit diesen Schlagworten lässt sich Googles neues Framework Angular 2 gut beschreiben. In dieser Session lernen Sie dieses „Framework für das Web von morgen“ kennen. Dabei werden die grundlegenden Konzepte hinter der Architektur genauso beleuchtet, wie der Einsatz moderner Sprachen, darunter EcmaScript 6 (2015) und TypeScript. Als Editor kommt das freie und leichtgewichtige Visual Studio Code zum Einsatz.

 

ASP.NET   MVC Applikationen selbst erstellen
Kirsten Hinrichs

Achtung Slide-Show-Fans: die Sessions sind praxisorientiert – wenig bis keine Theorie !!!

Schritt für Schritt wird gezeigt, wie man Internet und Intranet Applikationen selbst entwickeln kann. In drei Vorträgen werden verschiedene Wege gezeigt, wie – in Abhängigkeit von Anforderung und Erfahrung – Anwendungen, die in Web-Browsern laufen sollen, erstellt werden können. Mit der kostenlosen Community-Edition von Visual-Studio 2015 hat man das nötige Werkzeug, um die hier vorgestellten Anwendungen nachzubauen.
Und mit weiteren ebenfalls frei erhältlichen Tools (wie Bootstrap, jQuery und weiteren…) kann man seine Arbeit auch schön und einfach machen. Visual-FoxPro ist cool, aber das hier macht richtig Spaß!

 

D-MVC1   ASP.NET MVC Applikationen selbst erstellen – Teil 1
Kirsten Hinrichs

Komplett-RAD, Motto: „ich brauch mal schnell was (internes) für die Datenpflege“

Der erste Teil holt alle ab, die wirklich neu im Thema sind. Meint: nicht nur neu im Thema MVC, sondern auch neu in Visual-Studio, neu in C# und neu in Web-Programmierung.

Die Anwendung wird (im Sinne von Rapid Application Development (RAD)) …

Wir werden uns um die Authentifikation kümmern und schauen uns an, wie wir in unserer neuen WebSite navigieren können.

Voraussetzungen: eine Datenbank (SQL-Server), hier verwendet wird Northwind Database

 

D-MVC2   ASP.NET MVC Applikationen selbst erstellen – Teil 2
Kirsten Hinrichs

RAD in „schön“, Motto: „Ich brauch mal schnell was für den Kunden“

Im zweiten Teil erweitern wir unsere Anwendung, indem wir das Layout der Seite und das Layout einzelner Controls kundenspezifisch anpassen. Wir sehen, wie durch einfache Erweiterungen am Modell (DataAnnotations) das Verhalten unserer Web-Anwendung gesteuert werden kann und lernen das Metadata-Konzept kennen, das die Anwendung mit den Daten synchron hält. Für noch mehr Flexibilität werden wir Vorlagen anpassen, was durch Razor und Html-Helferklassen zum Kinderspiel wird. Wir werden Hooks einbauen, um die BusinessLogik unserer Anwendung in die generierten CRUD-Abläufe einzuflechten. All diese Eingriffe und Anpassungen unterstützen weiterhin die Code-Generierung.

 

D-MVC3   ASP.NET MVC Applikationen selbst erstellen – Teil 3
Kirsten Hinrichs

Ausgeschlafene Anwendungen brauchen unsere Pflege? – So geht’s!

Im dritten und letzten Teil unseres Tracks wenden wir uns weiteren Problemstellungen zu, die sich aus komplexen Geschäftsfällen ergeben. Wir erstellen unsere eigenen DataAnnotations für Spezial-Anforderungen am Beispiel eines Image-Upload-Controls. Wir entwerfen ein komplett eigenes Template – neben den Standard CRUD-Vorlagen – um unserer Anwendung eigene generische Möglichkeiten zu geben. Wir schauen uns an, wie wir mit RuleEngines Geschäftsregeln für die Validierung bereitstellen können und lassen das neue IntelliTest unsere UnitTests schreiben ;-). Dann schauen wir uns an, wie wir wiederkehrende Viewteile erstellen, mal als PartialView, mal als ViewComponent. Ein kurzer Blick auf ein paar Eigenheiten von MVC (Routing, ModelState, ..), die man kennen sollte um sich vor Überraschungen zu schützen, runden den Track ab.

 

D-BUZZ   Visual Studio / Tipps & Tricks / Buzzwords
Kirsten Hinrichs

Lockere Session über dies und das in der vielleicht noch unbekannten neuen Welt

Zwei, drei nützliche Kurz-Keys – das ein oder andere Tool – hier der fehlende Hinweis auf verborgene Fenster: alles Kleinigkeiten, die helfen können, den Übergang in die .NET Welt zu ebnen, sollen hier besprochen werden. Wofür ist eine GIT-Integration gut? Bei was hilft einem der Bower? Warum Nuget’s sammeln? Oder wo dock ich mit Dockers an. Was geht mit Bootstrap? Wie arbeite ich mit Razor. Warum kommt meine Änderung nicht in der View an? Wie funktioniert das MVC-Routing?
Dies ist eine offene Unterhaltung – wir haben ein paar Dinge, die wir zeigen bzw. vor denen wir warnen wollen. Wer noch Tipps hat, ist gerne nach vorne eingeladen, anderen davon zu berichten.
Jedes AHA Erlebnis ist es Wert, anderen mitgeteilt zu werden. Dazu soll diese Late Night Session dienen.

 

D-ENTI   Arbeiten mit dem Entity Framework
Norbert Abb

Das EF ist eine Möglichkeit den Datenzugriff in der ADO.Net Programmierung zu erleichtern. Es stellt ein Mapping zwischen Datenprovider (Datenbank) und Objekten der Entwicklungumgebung her.
Im Vortrag wird gezeigt aus welchen Teilen das EF besteht. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Vorgehensweise werden vorgestellt (Code First, Datenbank First, Model First).
Es wird gezeigt wie man in der Praxis diese Architektur mit ihren Tools einsetzt.

 

D-VIST   Arbeiten mit Visual Studio
Norbert Abb

Der Vortrag beschäftigt sich mit den verschiedenen Versionen von Visual Studio, und zeigt wie Visual Studio eingesetzt wird. Viele Teile der Microsoft Entwicklungsumgebung sind als quasi Freeware verfügbar, so dass für viele Entwickler keine Lizenzkosten fällig werden.
Der Vortrag ist für Anfänger mit dieser Entwicklungsumgebung gedacht. Es wird gezeigt welche Werkzeuge vorhanden sind und wie sie eingesetzt werde. Viele Features erschließen sich nicht intuitiv, sondern sind verborgen, und werden nur in bestimmten Situationen sichtbar.

 

D-RULE   Arbeiten mit Rule Engines
Norbert Abb

Was sind Rule Engines und wofür werden sie eingesetzt? Geschäftsregeln und ihre Anwendung sind ein wichtiges Thema in der Softwareentwicklung. Regeln ändern sich schneller/öfter als die Programmlogik oder sie können sollen von fachlich Verantwortlichen und nicht vom Entwickler definiert werden. Es wird gezeigt wie solche Regeln aussehen können und wie sie eingesetzt werden.
Man kann sogar mehrere Regel Engines in einem Projekt einsetzen um sie auf verschiedenen Ebenen (User Interface, Kernlogik) zu verwenden.

 

 

TRACK SOFTWAREENTWICKLUNG

D-ÜBEL   Monsteranwendungen – notwendig oder Quelle allen Übels?
Michael Niethammer

In den vergangenen Jahren haben wir meist versucht alle Funktionalität in eine einzige Anwendung zu packen. Dabei wurden auch meist alle technisch notwendigen Teile in die Anwendung gepackt. In der Session werden die damit zusammenhängenden Probleme aufgezeigt und Lösungsansätze vorgestellt. Dabei wird es auch um mögliche Migrationswege bestehender Anwendung hin zu einer „handlicheren“ Architektur gehen.

 

D-JENS   Jenseits des Schichtenmodells - Software-Entwurf anders gedacht
Joachim Hilgers

Viele Entwickler von Datenbank-orientierter Software tendieren dazu, sich beim Entwurf neu zu entwickelnder Software in der Komfortzone der ihnen bekannten Lösungsansätze für eben diese, ihnen gut bekannte Problemdomäne zu bewegen. Basis für neue Projekte sind somit oft die Bausteine und vor allem die „Architektur“ eines ähnlichen Projektes. Die diversen Lösungsansätze der letzten Jahrzehnte für eine „geplante“ Architektur sind in beliebiger Kombination sehr aufwändig, kompliziert, von begrenztem Nutzen oder führen schlichtweg zu Komplexitätsmonstern, die niemand mehr freiwillig ändern möchte.
In diesem Vortrag werden die für den Entwurf relativ neuen und unbekannten Konzepte „Software Zellen“ und „Flow-Design“ vorgestellt. Die beiden Ansätze können zu einer fundamental geänderten Sicht darauf führen, wie Software strukturiert werden sollte und können tatsächlich dazu führen, dass aus den einfach zu erstellenden Analysedokumenten eine geplante, nachvollziehbare und vor allem wartbare Architektur entsteht.

 

D-TEST   Test Driven What? – für Pragmatiker und Unbelehrbare
Joachim Hilgers

Seit vielen Jahren wird ausführlich publiziert, dass Tests (Unit Tests, Test Driven Development) eine der zentralen Techniken sind, um auf den verschiedensten Ebenen die Qualität von Software zu verbessern. Trotzdem scheint das Thema an weiten Teilen der Entwicklerschar relativ spurlos vorübergegangen zu sein – zumindest hat es nur begrenzten Eingang („keine Zeit“) in den täglichen Alltag gefunden.
Dieser Vortrag versucht das Thema noch einmal aus Sicht eines „bekehrten Pragmatikers“ näher zu bringen: Was habe ich von besserer Qualität und was ist das überhaupt? Was hat funktioniert und was nicht und welchen Einfluss hatten Unit Tests (FoxUnit) auf meine Arbeitsweise und Programmierstil?

D-DESK   Web-Apps für den Desktop
Gregor Biswanger

Eine Web-App unterliegt der Sandbox vom jeweiligen Browser und benötigt größtenteils einen Web Server. Das sind gerade für Business Anwendungen oft unangenehme Punkte, weshalb oft noch klassische Desktop-Anwendungen mit WinForms oder WPF entwickelt werden. Um diese Grenzen zu sprengen, kann man ganz einfach eine Web-App als Desktop Software für Windows, Apple OS X oder Linux bereitstellen. Diese hat dann vollen Zugriff auf die Hardware und kann offline unabhängig genutzt werden. Eine ideale Kombination wäre eine online-, sowie offline-Version der eigenen Business-Anwendung. Der Vortrag zeigt wie das funktioniert und gibt viele weitere wertvolle Tipps.

 

D-GALI   Internet der Dinge mit dem Galileo Board und JavaScript
Gregor Biswanger

Das Intel Galileo Board ist ein Einplatinencomputer, mit dem Sie das Internet der Dinge erforschen und innovative Projekte erstellen können. Dieser Vortrag zeigt alles, was Sie brauchen um loszulegen: Das kostenfreie Intel XDK und wie dadurch mit JavaScript die Logik für den Zugriff auf Sensoren programmiert wird. Sie steigen mit den Grundlagen ein und werden dann mit den wichtigsten Frameworks und Vorgehensweisen vertraut gemacht.

 

D-DRIV   Architektur: Einführung in Domain-Driven Design
Gregor Biswanger

Domain-Driven Design ist in aller Munde. Doch was ist das eigentlich? Es ist eine Herangehensweise an die Modellierung komplexer Fachlichkeiten. Domain-Driven Design ist nicht nur eine Technik oder Methode. Es ist vielmehr eine Denkweise und Priorisierung zur Steigerung der Produktivität von Softwareprojekten im Umfeld komplexer fachlicher Zusammenhänge. Anhand praktischer Beispiele zeigt der Vortrag die grundsätzlichen Ideen von Domain-Driven Design und einige Designpatterns unter .NET, die im DDD-Umfeld hilfreich sind.

 

D-HYBA   Einstieg in die Hybrid App Entwicklung
Gregor Biswanger

Die Entwicklung von Apps ist nicht einfach und jede "Systemwelt" hat ihre eigenen Tools und Anforderungen. Ob mit Java und Eclipse für Android, mit Objective-C und Xcode für iOS, oder mit den Microsoft-Tools für die Windows-Welt. Bei diesem Vortrag lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der App-Entwicklung für alle gängigen Plattformen mit nur einer Programmiersprache kennen: HTML5 und JavaScript. Sie steigen mit den Grundlagen des Intel XDK ein und werden dann mit den wichtigsten Frameworks und Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos steigen Sie rasch zum versierten Cross-Plattform Entwickler auf.

 

 

TRACK XBASE++

X-BAS1-5   Xbase++ Workshop, Teil 1-5
Dieter Stelzner

Der Xbase++ Workshop richtet sich an diejenigen die Xbase++ programmieren möchten. Es werden die Grundlagen der Xbase++ Programmierung und auch erweiterte Möglichkeiten vorgestellt.
Zu jedem Thema gibt es Beispielprogramme. Da der Workshop über den ganzen Tag geht, wird es für die Teilnehmer Aufgabenstellungen geben, selbst Beispielprogramme zu modifizieren.
Der Fortschritt der Themenbehandlung richtet sich nach der Aufwandszeit und kann daher nicht einer bestimmten Session zugeordnet werden!
Die Teilnehmer sollten Laptops zum Workshop mitbringen!

 

X-CLAS   XClass++
Dieter Stelzner

XClass++ erweitert die Möglichkeiten die Xbase++ bietet, in der Form daß der Programmierer fertige Klassen zur Verfügung bekommt, die die Programmierung erleichtern und beschleunigen. Es werden in der Session Erweiterungen zu dem Xbase++ Workshop vorgestellt.

 

X-VDBU   Visual DBU
Dieter Stelzner

Visual DBU ist ein Werkzeug zur Verwaltung und Darstellung von Datentabellen aller Datenbanken. Es können Tabellen einer DBMS in eine andere DBMS kopiert werden. Es können für DBF kundenbezogene Projekte definiert werden. Die Darstellung von Tabellen/Relationen kann frei bestimmt und gespeichert werden. Die Session zeigt den Einsatz und die Möglichkeiten von Visual DBU.

 

XE-WEBU   Extending Your Desktop User Interfaces with WebUI
Till Warweg

With Alaska's WebUI, desktop applications get access to a flexible HTML/CSS rendering engine for creating beautiful and dynamic UI elements. This session explains in great detail the two core technologies for using HTML and CSS in desktop applications. The XbpHTMLStyle class allows you to enhance the appearance of your existing Xbase Parts with beautiful content easily created using HTML and CSS. With the XbpHTMLStyleClass, it is possible for the first time to create individual visual styles for your Xbase Parts without writing a single line of code. This also includes the different visual states. All of that is managed automatically for you via the styling Information in the CSS! Creating your own forms and controls with the XbpHTMLWindow class is also discussed in this session. Reacting to events triggered by the user interacting with the visual presentation created using HTML and CSS, and synchronizing the display with the inner state of the form or control, are examples of topics that will be dealt with in this part of the session.

Level: Beginner, Intermediate

Prerequisites: Basic knowledge of programming with Xbase++, basic HTML/CSS knowledge

 

XE-BNCH   The Xbase++ Workbench: Your best friend
Andreas Herdt

The Xbase++ Workbench is the central place from which all aspects of the software development cycle with Xbase++ are managed. This session gives an overview of the central elements of the Workbench including project management, the source code editor, and the debugger. Hands-on examples will introduce you to the basic aspects of application development with the Workbench, including loading and compiling your project, getting help, and debugging your executable. The second part of the session focuses on advanced features for increasing your daily productivity and for tailoring the Workbench to your individual workflow. Here, we'll see how external tools such as version control systems like CVS or Subversion can be integrated into the Workbench so they can be used directly from within your development environment. Topics such as using macros, templates and the Intellisense and Xmldoc features will also be discussed in this part of the session.

Level: Beginner, Intermediate

Prerequisites: None

 

XE-MULT   Developing Multi-Tier Applications with Xbase++
Steffen F. Pirsig

Application development and maintenance has become a more complex task. One of the driving forces beyond the feature set is the number of different devices an application needs to support. Devices such as workstations on site or laptops of mobile workers, smartphones and tablets, and web-applications with the browsers as the device are more commonly used today. N-Tier or multi-tier applications with their clear architecture and separation of different domains are a solid foundation to catch up with these different demands. In this session, we will apply the concepts of n-tier application design to Xbase++, see how they match with specific language features, and learn to design and write Xbase++ applications for testability, code-reuse and scalability. Xbase++ 2.0 comes with all the necessary features to create mult-tier applications right out of the box, and in this session we will put those features together to create useful modern applications. You will get all the relevant details to adapt n-tier application concepts for your next project or to use the principles when writing new code for an existing application.

Level: All

Prerequisites: Knowledge of programming with Xbase++ or Visual FoxPro, basic knowledge of Object Oriented Programming

 

XE-WEB2   Internet Technologies in Xbase++ 2.0
Roger Donnay

Xbase++ 2.0 has greatly expanded the product's internet capabilities and has introduced some exciting new technologies as well as improving on older technologies.This session will introduce users to techniques which make it easier than ever to open your existing application data and reports to users via the web. Compiled Xbase++ Pages () is a build and execution infrastructure that allows programmers to create powerful dynamic web sites. Xbase++ 2.0 uses a new Socket layer, WebHandler() and HttpEndPoint() classes to provide the functionality for the creation of web servers and HTTP connections.

Level: Beginner, All

Prerequisites: Some experience with HTML is desirable but not required

 

XE-AOSI   The Art of the Screen Interface
Spyros Bobby Drakos

Xbase++ and Visual FoxPro are both powerful languages. They afford developers enough latitude to write complex and visually stimulating screen designs that are most part limited only by their imagination. However, the reasoning behind a complex screen design should not stem from our ability to creatively put objects together or mash color schemes, but rather from the correct usage of data placement within task oriented controls that guide logic flow to an intended goal. So understanding the relationships between controls and their interactivity with the user is well worth exploring. In addition, understanding the relationships between controls and the data they present also bears inspection. Lastly, it should be said that the screen interface is an integral part of the user interface; some will argue that it is one and the same. However, there are times when a screen design will not follow the guidelines of UI design. How far should you stretch or ignore UI design guidelines is what we will cover in this session through real world examples of control design, task orientation, data presentation, and UI personalization.

Level: All

Prerequisites: Experience with XBase++ or Visual FoxPro code

 

XE-ROAD   Xbase++ Roadmap
Steffen F. Pirsig

In this session we will talk about our vision for the years to come in terms of features and technologies we plan to incorporate into future Xbase++ updates/releases. We will have a look at industry trends as well as the technical/physical constraints which largely define our industry's direction and ability to innovate. Of course you will also learn where Alaska Software thinks Xbase++ is not good enough or has it deficiencies. In short, if you are an Xbase++ developer or are considering a move to Xbase++ from other language, this session is your "75 minutes of orientation".

Level: All

Prerequisites: None

 

X-GIT   Versionsverwaltung mit Git unter Xbase++ 2.0
Andreas Engler

Die meisten Entwickler arbeiten heutzutage immer noch ohne Versionsverwaltung oder speichern ihre Versionen in entsprechender Verzeichnisstruktur. Das Leben wird dann schwerer, wenn z.B. Fehlerkorrekturen in dem letzten Release und in der aktuellen Entwicklungsversion gepflegt werden müssen oder wenn mehrere Entwickler an einem Programm arbeiten. Dabei gibt es doch Werkzeuge, die uns das Leben sowie für ein Team als auch für einen Einzelentwickler erleichtern können. Da die Versionsverwaltung auf den 1. Blick einem nicht so einfach vorkommt und viel Vorarbeit bedeutet, wird in dieser Session versucht, anhand der Theorie und Praxis, den Einstieg in die Versionsverwaltung mit Git zu erleichtern und die Integration in Workbench durchzuführen.

 

X-WEBU   Erweiterung Ihrer Desktop-Nutzeroberfläche mit der WebUI
Till Warweg

Mit der WebUI von Alaska erhalten Desktop-Applikationen Zugriff auf eine flexible Rendering-Engine für HTML und CSS, um damit wunderschöne und dynamische Steuerelemente zu erzeugen. Der Vortrag erklärt bis ins Detail, wie HTML und CSS mittels der zwei Kerntechnologien in Desktop-Applikationen verwendet werden können.
Die Klasse XbpHTMLStyle erlaubt die Verbesserung des Erscheinungsbilds existierender Xbase-Parts mit gestalterisch ansprechenden Inhalten, die mittels HTML und CSS erstellt werden.Mit der Klasse XbpHTMLStyle ist es erstmals möglich, den visuellen Stil von Xbase-Parts individuell zu gestalten, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen. Es sind auch drei verschiedene visuelle Zustände enthalten. All das wird durch die Styling-Informationen im CSS automatisch für Sie verwaltet!
In diesem Vortrag kommt auch die Erstellung eigener Formulare und Steuerelemente mit Hilfe der Klasse XbpHTMLWindow zur Sprache. Das Reagieren auf Events, die durch die Interaktion des Nutzers mit der durch HTML und CSS erzeugten visuellen Darstellung ausgelöst werden, sowie die Synchronisierung der Darstellung mit dem inneren Zustand des Formulars oder des Steuerelements, sind Beispiele für Themen, die in diesem Teil dem Vortrag angesprochen werden.

Sie erfahren:

Voraussetzungen:

 

X-BNCH   Die Xbase++ Workbench: Ihr bester Freund!
Andreas Herdt

Die Xbase++ Workbench ist die zentrale Stelle, von der aus alle Aspekte des Softwareentwicklungs¬zyklus mit Xbase++ gesteuert werden. Der Vortrag gibt einen Überblick über die zentralen Elemente der Workbench, einschließlich Projektmanagement, Quelltexteditor und Debugger. Praktische Beispiele führen Sie an die grundlegenden Aspekte der Entwicklung von Applikationen mit der Workbench heran, darunter das Laden und die Kompilierung von Projekten, wo Sie Hilfe finden sowie das Debugging Ihrer ausführbaren Datei.
Der zweite Teil des Vortrags konzentriert sich auf erweiterte Funktionen für die Erhöhung der täglichen Produktivität und auf die Anpassung der Workbench an Ihre individuellen Arbeitsabläufe. Wir lernen, wie externe Tools zur Versionskontrolle wie CVS oder Subversion in die Workbench integriert werden, so dass sie direkt aus der Arbeitsumgebung heraus verwendet werden können. Auch Themen wie die Verwendung von Makros, Vorlagen und die Funktionen Intellisense und Xmldoc werden in diesem Teil des Vortrags behandelt.

Sie erfahren:

 

X-SQL1-3   SQL-Workshop, Teil 1-3
Steffen F. Pirsig

Erfahren Sie hier, wie Sie SQL in Ihrer täglichen Arbeit nutzen können. Wenn Sie dbf/ntx/cdx-Tabellen für Ihre Datenspeicherung nutzen, ist dieser Workshop ein großartiger Ausgangspunkt, um beim Umgang mit Xbase-Datendateien produktiver zu werden und die Fehleranfälligkeit zu verringern. Wir nutzen die Xbase++ Workbench als primäre Arbeitsumgebung, um Sie Schritt für Schritt mit SQL vertraut zu machen. Danach gehen wir auf typische navigationsorientierte Lösungenen ein und analysieren, wie diese durch die Verwendung von SQL-SELECT-Anfragen optimiert und einfacher gestaltet werden können. Wir sehen uns auch SQL-Anfragen an, die so komplex sind, dass die Verwendung von Navigationsbefehlen und benutzerdefinierten Funktionen sinnvoller ist.
Wir lernen, wie wir SQL für die Steigerung der Produktivität und die Erzeugung von besser lesbarem Code nutzen können; wir erfahren aber auch etwas über die Grenzen von SQL. Schließlich nutzen wir die PostgreSQL DBMS als neuen Datenspeicherplatz, indem wir eine bestehende dbf/cdx-Applikation mittels SQL migrieren und erweitern.

Sie erfahren:

Voraussetzungen:

 

X-ROAD   Xbase++ Roadmap: Was kommt als Nächstes?
Steffen F. Pirsig

In diesem Vortrag stellen wir unsere Vision für die nächsten Jahre vor - bezüglich der Funktionen und Technologien, die wir in zukünftige Updates/Versionen von Xbase++ vorstellen wollen. Wir sehen uns Branchentrends sowie die technischen und physischen Grenzen an, welche die Ausrichtung und Innovationsfähigkeit unserer Branche maßgeblich mitbestimmen. Sie erfahren auch, wo Alaska Software die Schwächen von Xbase++ sieht. Kurz gesagt. Wenn Sie ein Xbase++-Entwickler sind oder von einer anderen Programmiersprache zu Xbase++ wechseln möchten, dann ist dieser Vortrag Ihre "75-minütige Einführung".

Sie erfahren:

 

X-Q&A   Fragen und Antworten rund um Xbase++
Xbase++ Dev Team

Das Xbase++ Developer Team beantwortet Fragen der Xbase++-Entwickler.

 

X-APP   Show your application
Xbase++ Developer

In dieser Session können die Teilnehmer Ihre Anwendungen zeigen können: "Show your app". Da kann jeder Willige 10 Minuten seine Anwendung zeigen und auf die Besonderheiten hinweisen.

 

XE-VFP1-3   Xbase++ Programming for VFP-Developers, Part 1
Roger Donnay

Xbase++ has extended the capabilities of the language beyond what is available in Visual FoxPro. For Visual FoxPro developers who are new to Xbase++, there are new variable types and language concepts that can enhance the programmer's ability to create more powerful and more supportable applications. The flexibility of the Xbase++ language is what makes it possible to create libraries of functions that can be used dynamically across multiple applications. The preprocessor, code blocks, ragged arrays and objects combine to give the programmer the ability to create their own language of commands and functions and all the advantages of a 4th generation language. This session will also show how these language concepts can be employed to use 3rd party add-on products to Xbase++ that will integrate seamlessly into Xbase++ applications. The Xbase++ language is incredibly robust and it can take years to understand most of its capabilities. However, when migrating Visual FoxPro applications, it is not necessary to know all of this. We have aided many Clipper and FoxPro developers with the migration process over the years and have found that only a basic introduction to a few concepts is necessary to get off to a great start. If you are a Visual FoxPro programmer then the structure of the Xbase language, the FOXCDX database and the SQL language will be very familiar. This kind of compatibility is the reason that Xbase++ is the most natural migration path for Visual FoxPro developers. The methods employed to create GUI windows will be new to you, yet there are a variety of techniques available to ease this process. This pre-conference session will introduce the Visual FoxPro programmer to the world of Xbase++ by using methods that will help attendees become quickly productive. Attendees will receive free software and libraries to aid in developing Xbase++ applications.

Level: All

Prerequisites: Experience with Visual FoxPro or Clipper. Attendees should bring their laptops to the session.

 

XE-DYNW   Creating Dynamic WebApps without JavaScript
Till Warweg

Alaska Software's WebUI is a small but capable framework which abstracts us from many of the technical details that the development of dynamic browser-based applications would normally entail. Instead of coding Ajax calls or dealing with Javascript, the WebUI allows us to define behavior and work with remote data in a simple, declarative fashion. This session will introduce you to the WebUI and will demonstrate its usage with both Compiled Xbase++ Pages (CXP), Alaska's powerful build and execution engine for web applications, and HttpEndpoints implemented using Xbase++ WebHandlers.

Level: Beginner, Intermediate

Prerequisites: Basic knowledge of programming with Xbase++, basic HTML/CSS knowledge

 

XE-TIPS   Tipps  Tools for Developers
Andreas Herdt

Having information about your application's current state and that of the environment it runs in often determines success or failure. Which DLLs are being loaded from where into your application's process? Which drives are currently plugged into the computer? The answers to questions such as these often are the key to analyzing application startup, stability and performance. In this session, we'll take a close look at third-party performance tools such as the Process Monitor and the Dependency Walker which provide you with a host of information about your application and the resources it uses. In addition, the Windows Management Instrumentation (WMI) is also introduced as a technology for getting detailed information from the operating system's own internal databases.

Level: Beginner, Intermediate

Prerequisites: Basic knowledge of programming with Xbase++, Visual FoxPro or Clipper

 

XE-SGL1   Tipps  Structured GUI language programming (SGL), part 1
Spyros Bobby Drakos

In this session, Roger Donnay and Bobby Drakos will host a joint tutorial on an alternate methodology for developing large and small applications much faster using linear programming techniques.
Bobby will explain the issues and problems he encountered trying to understand the new paradigm of object oriented programming, event processing, UI (User Interface) design, screen management, and Xbase parts when attempting to move his application from a text-based, SDI (Single Document Interface) system written in Clipper, to a state-of-the-art MDI (Multi-Document Interface), multi-threaded, GUI application that would rival and eventually out-class his competition in the New York Taxi management industry.
Roger will explain the reasoning behind the development of this SGL (Structured Gui Language) methodology stemming from his encounters with the failed RAD (Rapid Application Development) of the 1990’s. He will also cover the reasons for its failure as well as cite a legal case involving RAD in which his testimony as an expert witness led the legal team to winning the case.

Attendees of this session will receive the entire eXpress++ 2.0 package including source code. This is a free license. There are no strings attached.

Level: All

Prerequisites: Attendance at the Pre-Conference session "Xbase++ Programming for FoxPro Developers" is highly recommended.

 

XE-SGL2   Tipps  Structured GUI language programming (SGL), part 2
Spyros Bobby Drakos

In this joint session, Roger Donnay and Bobby Drakos will present real world code examples as well as walk-throughs. The code examples will involve practical, generic re-usable techniques that can be used immediately. In addition, they will take real-time code requests from attendees. Reading a book about programming techniques usually falls short trying to acclimate a developer to a new language. However, giving the developer tailor-made code examples concerning their own product induces a greater insight into understanding the language. This session also introduces attendees to xDot, an xBase++ interpreter and database manager. Code examples will cover:

Level: All

Prerequisites: Attendance at 'How do I get to "Hello World"?' session

 

X-POST   PostgreSQL: Tipps und Tricks
Andreas Engler

Der Einstieg in PostgreSQL ist sehr einfach: installieren und loslegen. Vor allem durch Technologien wie Universal SQL oder auch die ISAM Emulation der Postgres DatabaseEngine in Xbase++ 2.0 können Sie die PostgreSQL als Client/Server DBMS einsetzten ohne sich mit neuen Konzepten auseinandersetzen zu müssen. Schwieriger wird es, wenn Sie die Konfiguration anpassen, die Daten sichern, umziehen oder sogar retten müssen. In diesem Vortrag werden Ihnen nützliche Informationen zum täglichen Arbeiten mit dem PostgreSQL Datenbankserver zu folgenden Bereichen vorgestellt:

 

X-DYNW   Erstellung dynamischer Web-Applikationen ohne Javascript
Till Warweg

Die WebUI von Alaska Software ist ein kleines, aber leistungsstarkes Framework. Sie erspart uns viele der technischen Details, welche die Entwicklung dynamischer, browserbasierter Applikationen normalerweise erfordert. Statt der Programmierung von Ajax-Aufrufen oder der Arbeit mit Javascript erlaubt uns die WebUI die Definition von Verhalten und den Umgang mit Remote-Daten auf einfache und deklarative Art und Weise.
Diesev Vortrag stellt Ihnen die WebUI vor und zeigt deren Verwendung sowohl mit Compiled Xbase++ Pages (CXP), der leistungsstarken Engine von Alaska Software zur Erstellung und Ausführung von Web-Applikationen, als auch mit HttpEndpoints, die mittels Xbase++ Webhandlern implementiert wurden.

Sie erfahren:

Voraussetzungen:

 

X-TIPS   Tipps und Tools für Entwickler
Andreas Herdt

Die Verfügbarkeit von Informationen über den aktuellen Zustand Ihrer Applikation und deren Umgebung entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg.
Welche DLLs werden geladen - und von welchem Prozess der Applikation? Welche Laufwerke sind im Moment an den Computer angeschlossen? Die Antworten auf solche Fragen sind oft der Schlüssel zur Analyse von Ladevorgang, Stabilität und Leistungsfähigkeit einer Applikation.
In dem Vortrag sehen wir uns Performance-Tools von Drittanbietern wie Process Monitor und den Dependency Walker genauer an. Diese Tools stellen eine Vielzahl von Informationen zu Ihrer Applikation und die von ihr verwendeten Ressourcen zur Verfügung. Außerdem wird die Windows Management Instrumentation (WMI) als eine Technologie für den Erhalt von detaillierten Informationen zu den internen Datenbanken des Betriebssystems vorgestellt.

Sie erfahren:

Voraussetzungen:

 

X-MUL1/2   Die Entwicklung von Multi-Tier-Applikationen mit Xbase++
Steffen F. Pirsig

Die Entwicklung und Wartung von Applikationen ist zu einem komplexen Arbeitsfeld geworden. Einer der wichtigsten Punkte jenseits des Funktionsumfangs ist die gestiegene Anzahl von Geräten, die eine Applikationen heute unterstützen muss. Geräte wie feste Arbeitsstationen, Laptops von mobilen Mitarbeitern, Smartphones und Tablets sowie Web-Applikationen mit dem Browser als "Gerät" werden heutzutage sehr viel mehr genutzt.
N-Tier- oder rmulti-Tier-Applikationen mit einer klaren Architektur und der Trennung verschiedener Schichten (Tier) bilden eine solide Grundlage, um diese unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen. In diesem Vortrag wenden wir die Konzepte von N-Tier-Applikationen auf Xbase++ an. Wir erfahren, wie sie mit spezifischen Funktionen der Sprache zusammenspielen und lernen, wie Xbase++-Applikationen entwickelt und geschrieben werden, diese getestet werden können, skalierbar sind und deren Code wiederverwendet werden kann.
Xbase++ 2.0 verfügt über alle notwendigen Funktionen, um Multi-Tier-Applikationen ohne Vorarbeit zu erstellen. In dem Vortrag nutzen wir diese Funktionen, um moderne und nützliche Applikationen zu erstellen. Sie erhalten alle wichtigen Informationen, um die Konzepte von N-Tier-Applikationen in Ihrem nächsten Projekt zu nutzen oder die Prinzipien bei der Neuprogrammierung existierender Applikationen anzuwenden.

Sie erfahren:

Voraussetzungen:

 

XE-SQL1-3   SQL-Workshop, Part 1-3
Steffen F. Pirsig

Learn how to use SQL in your daily work. If you are using dbf/ntx/cdx tables as your data storage, this workshop is a great starting point into becoming more productive and less error prone when dealing with xbase data files. We will use the Xbase++ Workbench as our primary working environment to introduce SQL in a step-by-step manner. After that we will go into typical navigational coding patterns and will analyze how they can be optimized and made easier using the SQL SELECT statement. Of course we will also have a look into real world SQL statements which are so complex that using navigational commands and user defined functions makes more sense there. We will learn how SQL can help us become more productive and make our code more readable, but we will also learn about the boundaries of SQL. Finally we will use the PostgreSQL dbms as our new datastorage by migrating an existing dbf/cdx application and extending it using SQL.

Level: Beginner, Intermediate

Prerequisites: Xbase++, VisualFoxPro, Clipper or FoxPro experience