Die Vorträge

Eröffnungsvortrag und Übersicht (Do.)

D-CONF   Willkommen und Übersicht zur Konferenz und überhaupt
Rainer Becker-Hinrichs

Herzlich Willkommen zu unserer 20ten Entwicklerkonferenz! Wir behandeln im Schnelldurchlauf die folgenden Themen:

 

 

Datenbankanwendungen entwickeln mit Visual Studio (Do.)
Tages-Workshop mit Code

Ziel des Tracks ist eine Übersicht über die Möglichkeiten Datenbankanwendungen mit Visual-Studio zu entwickeln, vor dem Hintergrund der sich ändernden Anforderungen an die Client-Software. Vorrangig werden die Bordmittel von Visual-Studio verwendet aber es werden auch Tipps und Hinweise zu Tools und Bibliotheken gegeben, um den Entwickler schnell und produktiv zu machen. Es werden viele eigene und fremde Beispiele gezeigt. Es wird etliches live entwickelt. Der komplette Quellcode der gezeigten Beispielanwendungen wird den Teilnehmern nach der Konferenz zur Verfügung gestellt. Dazu gibt es unzählige Hinweise auf weiterführendes Material.

D-DVS1   Datenbankanwendungen entwickeln mit Visual Studio
Michael Niethammer

 

Datenverarbeitung mit LINQ - ein Überblick

 

D-DVS2   Clientprogrammierung , Teil 1
Michael Niethammer

Gedanken zur Architektur

 

Einführung in XAML (Extensible Application Markup Language)

 

D-DVS3   Clientprogrammierung , Teil 2
Michael Niethammer

Einführung HTML5 und Javascript Anwendungen (ASP.NET MVC SPA-Anwendungen)

 

D-DVS4   Daten und die Anwendung , Teil 1
Michael Niethammer

Gedanken zur Architektur

 

D-DVS5   Daten und die Anwendung , Teil 2
Michael Niethammer

OR-Mapper - Datenzugriffe in Visual-Studio

 

Datenzugriff über Service-Endpoints

 

D-DVS6   Tools und Auswertungen
Michael Niethammer

Tools und Bibliotheken

 

Auswertungen - Gedanken zur Architektur

 

Mögliche Lösungsansätze

 

 

SEPA: Neue Regelung für den Zahlungsverkehr ab 2014 (Do.)
SEPA-Lösung als VFP-Klasse!

D-SEP1   SEPA Teil 1: Die Theorie
Christof Wollenhaupt

Seit Jahren laufen die Vorbereitungen, doch haben es die meisten Firmen erst im Laufe dieses Jahres gemerkt: SEPA kommt! Noch bis zum 31.01.2014 können Lastschriften und Überweisungen auf bewährte Art und Weise getätigt werden. Im Februar ist damit Schluss. Wer kein SEPA unterstützt, bekommt kein Geld und kann Rechnungen nicht mehr begleichen.

Gerade in Warenwirtschaftssystemen ist die Erstellung der DTAUS Datei für Lastschriften verbreitet. Mit SEPA steht diese Methode nicht mehr zur Verfügung. Leider ist SEPA nicht nur ein anderes Datenformat, das relativ einfach ausgetauscht werden kann. Zusätzlich ändern sich die Geschäftsabläufe bei Ihren Anwendern und ist von dieses eine Menge Vorarbeit zu leisten. Leider ist den meisten Unternehmen gar nicht bewusst, welche Schritte zu unternehmen sind und welche Fallstricke auf sie warten.

In dieser Session behandeln wir zwei Teile: Im ersten Teil wird es darum gehen, was SEPA ist, wie die Prozesse laufen sollen und welche Schritte notwendig sind. Wir klären Begriffe wie SEPA Mandat, Gläubiger-ID und COR1-Überweisung. Mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, Ihre Kunden zu beraten und können Entscheidungen zur Umsetzung treffen.

 

D-SEP1   SEPA Teil 2: Die Praxis
Christof Wollenhaupt

Im zweiten Teil geht es dann um die praktische Umsetzung von SEPA in VFP. Welche Daten müssen verwaltet werden, wie werden die Austauschdateien generiert, wie laufen die Testprozesse ab?

Als Konferenzteilnehmer erhalten Sie eine Klasse zur Erstellung von SEPA XML Dateien für Lastschriften.

 

 

FoxInCloud: Give your VFP app a new life in the cloud! (Do.)
Kostenloser Analyseassistent

E-FIC1   FoxInCloud, an overview
Thierry Nivelet

In this first session, we'll see through a live application how FoxInCloud makes a desktop application run within a browser.

We'll see how FoxInCloud generates HTML/CSS/JS from the desktop application forms and classes, captures events from the browser, executes the original VFP event code, and updates the HTML display accordingly.

 

E-FIC2   Adapting a desktop application to the web with FoxInCloud, Part 1
Thierry Nivelet

In this second session, we'll take the application demonstrated in session 1, run the FoxInCloud Adaptation Assistant against the original code, and perform the few remaining manual adaptations. Attendees will be able to get the demoed source files and tools, and reproduce the same adaptations on their own laptop. This session will concentrate on adapting forms calls and call-back.

 

E-FIC3   Adapting a desktop application to the web with FoxInCloud, Part 2
Thierry Nivelet

This third session will continue the work of session 2, to further concentrate on data strategies (views, cursors, tables) and grids.

We'll also review FoxInCloud's current support of VFP features (classes, events, language) and, based on FoxInCloud roadmap, how the full set of VFP features will be implemented.

 

E-FIC4   Deploying a FoxInCloud Application Server for Production
Thierry Nivelet

This fourth session will address questions such as whether to host a FoxInCloud application in-house, by a client premises or by a hosting company, how to share data with the existing desktop application, how to install the production server (web server setup, files needed, etc.), how to update the application and/or adjust parameters, how to monitor application performance and usage.

 

 

Softwareentwicklung mit Xbase++ (Do.)

Die Themen dieses Vortragsblockes sind auf Xbase++-Entwickler zugeschnitten. Aber auch VFP-Entwickler, die sich ernsthaft mit Xbase++ auseinandersetzen wollen, sind willkommen.

V-VDBU   Visual DBU the database utility
Dieter Stelzner

Diese Session zeigt:

 

X-SQLX   SQL, bis der Arzt kommt
Frank Grossheinrich

SQL bedeutet "Structured Query Language". Ins Deutsche übersetzt heißt das so viel wie "Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen sowie zur Abfrage von Daten". Es ist eine spezialisierte eigenständige Sprache, die explizit dafür entwickelt wurde, um Daten zu verwalten. Normalerweise jedenfalls! Xbase++ integriert nun SQL in den bereits sehr mächtigen 4GL Sprachumfang. Damit kombiniert Xbase++ das Beste aus beiden Welten und vereint diese zu einer mächtigen und flexiblen Sprache, um Daten abzurufen und zu verarbeiten. Somit werden die Teilnehmer des Vortrages erfahren, wie man SQL mit Xbase++ einsetzt. Entweder in bestehende Applikation oder in neue Projekte.

Es ist aber auch nicht alles Gold, das glänzt. Und das trifft auch auf SQL zu. SQL hat selbstverständlich auch Schwachstellen und macht nicht überall Sinn. Und das soll in dem Vortrag auch klar angesprochen werden. So hat der "bekannte" navigations-orientierte Datenzugriff noch lange nicht ausgedient und hilft nach wie vor SQL Unwegsamkeiten zu überwinden.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Anfänger, Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Programmierung mit Xbase++

 

X-PRES   Grafische Ausgaben mit dem Xbase++-Presentation Space
Marcus Herz

Dieser Vortrag stellt die Presentation Space-Klasse (XbpPresSpace) mit ihren verschiedenen Schnittstellen vor. Presentation Spaces werden in Xbase++ für grafische Ausgaben auf verschiedenen Ausgabegeräten, wie beispielsweise den Bildschirm oder den Drucker, verwendet. Unterschiedliche Einsatzzwecke und Lösungen werden im Vortrag anhand von Beispielen erläutert.

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: keine

 

X-DATA   Welche Technologie soll ich für Datenzugriff und -speicherung einsetzen?
Steffen F. Pirsig

Mit Xbase++ 2.0 wird eine Vielzahl zusätzlicher Technologien für den Datenzugriff und die Datenspeicherung als Bestandteil des normalen Leistungsumfangs eingeführt. Dieser Vortrag beleuchtet die verschiedenen Arten von Daten, die in einer Anwendung verarbeitet werden müssen und analysiert welche Datenzugriffsmethode - navigationsorientiert (ISAM) oder relational (SQL) - sich für welches Szenario am besten eignet. Ausserdem werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Technologien für die Datenspeicherung, wie z.B. XML-Dateien, lokale und geteilte DBF-Tabellen, Client-/Serversysteme (Advantage Database Server, PostgreSQL), vorgestellt.

Zum Abschluß werden die verschiedenen Deploymentstrategien (Rich Client, Terminal Server oder Webanwendung) und deren Bedeutung für die Entscheidung für oder gegen eine der vorgestellten Technologien analysiert.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Programmiererfahrung mit Clipper, Visual FoxPro oder Xbase++

 

X-SQLN   SQL in Situationen einsetzen, bei denen man NIE damit rechnen würde
Frank Grossheinrich

Mit Xbase++ 2.0 gewann SQL an besonderer Bedeutung und Aufmerksamkeit. Dieses neue Merkmal ist perfekt in die Xbase++ Sprache integriert. Aber Xbase++ wäre nicht Xbase++, wenn das Merkmal ausschließlich die Integration von SQL im Zusammenahng mit SQL Servern bedeutet hätte. Nein, SQL in Xbase++ 2.0 ist mehr! Weit mehr. Selbstverständlich kann SQL mit Tabellen und Workareas umgehen. Aber SQL kann auch auf Arrays und Objekte angewandt werden. Oder sogar in einer Kombination aus Beidem, also Tabellen und Arrays. Und das Ganze funktioninert in beide Richtungen: als Input oder Output Ihres SELECT/INSERT/UPDATE Statements.

Ich möchte Ihnen in dem Vortrag gerne zeigen, wie SQL eventuell für Sie eine Lösung wird, die sie selbstverständlich bei Ihren Alltagsproblemen einsetzen. Genau so, wie Sie das jetzt auch schon mit FOR/NEXT oder DO/WHILE machen.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Anfänger, Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Programmierung mit Xbase++

 

V-CLAS   XClass++ schnelle Entwicklung von Xbase++ Applikationen
Marcus Herz

Es wird die Entwicklung einer CRM Applikation mit XClass++ gezeigt.

 

L-BASE   Late Night: Xbase++-Anwendertreffen
Steffen F. Pirsig

Haben Sie Fragen zu einem bestimmten Merkmal oder interessieren Sie Hintergrundinformationen zu einem bestimmten Produktbereich? Im Rahmen dieser Verstaltung haben die Teilnehmer die Gelegenheit, sich mit den Entwicklern von Xbase++ zu den verschiedensten Themen auszutauschen.

Es gibt keine Themenvorgabe. Ziel ist es stattdessen, den Teilnehmern ein Forum für die für sie relevanten Themen zu geben.

Level: Alle

Voraussetzungen: Keine

 

 

Late Night Sessions (Do.)

V-CRYP   Vorstellung von Becrypt
Volker Stamme

Becrypt ist eine in England ansässige Firma, die sich auf Produkte zur Datenver- und entschlüsselung sowie sichere Datenkommunikation spezialisiert hat. Becrypt Software-Produkte finden sowohl in Regierung und öffentlichen Stellen als auch in privaten Unternehmen Verwendung und überall da, wo Informationen sicher aufbewahrt und übertragen werden müssen, beispielsweise um Heimarbeitsplätze sicher und einfach mit Firmennetzwerken zu verbinden.

Dieser Vortrag stellt einige dieser Produkte vor, einschliesslich Festplattenverschlüsselung für PCs und Tablet-PCs, Wechselmedienverschlüsselung und wie man eine sichere Verbindung herstellen kann zwischen dem Firmennetzwerk und selbst firmenfremder Hardware.

 

V-JAVA    Von FoxPro nach Java und weiter - Businessanwendungen und Mobile Apps mit dem gleichen Sourcecode
Stephan Wald

Schon einige FoxPro Entwickler haben BASIS Tools als neue Entwicklungsplattform für sich entdeckt. Sie profitieren von den strukturellen Parallelen der beiden Welten, die die Schritt-für-Schritt-Migration erleichtern.

Typische RAD-Aufgaben wie das schnelle Erzeugen von Datensichten auf Tabellen und Ab-fragen sind mit BASIS schnell und effizient erledigt, ebenso wie die Umstellung kompletter Anwendungen mit komplexer Geschäftslogik.

Es gibt verschiedene Wege, die Umstellung anzugehen. Dieser Vortrag diskutiert anhand von Praxisbeispielen, welche Strategien verschiedene FoxPro-Programmierer gewählt und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.

 

 

FoxPro Anwendungen mit C#/.NET erweitern (Fr.)

E-CALL   Calling .NET Code from VFP the Easy Way
Doug Hennig

At the German DevCon 2011, Doug's "Creating ActiveX Controls for VFP Using .NET" session showed how to create .NET components that can be used in Visual FoxPro applications. However, these types of controls suffer from a couple of issues: they have to be registered for COM on the customer's system and there are limitations in working with .NET Interop in VFP that prevent many things from working correctly. This session shows how Rick Strahl's wwDotNetBridge eliminates these issues and provides some practical examples of how this tool can be used in your applications.

You will learn:

 

D-TEAM   Der Team Foundation Server 2013 in der Praxis
Armin Neudert

Seit Team Foundation Server in der Version 2012 stellt Microsoft die für bis zu 5 Nutzer kostenfreie Express-Edition der ALM-Software bereit. Jeder weitere User benötigt lediglich eine CAL oder eine Visual Studio Subscription ab Professional. Der Funktionsumfang wurde gegenüber der großen Ausführung in der Express-Edition reduziert, jedoch ist alles dabei, was man in kleinen Teams braucht: Quellcode- und Arbeitsaufgabenverwaltung, Buildautomatisierung, sowie das Agile Taskboard. In diesem Vortrag werden die Kernkonzepte und -features vorgestellt und demonstriert - im Vordergrund steht die praktische Arbeit. Da hierbei natürlich auch die neuen Features der Version 2013 vorgestellt werden, eignet sich diese Session auch als "Update", wenn Sie bereits mit einer älteren Version des TFS arbeiten. Weiter wird auch der in einem bestimmten Umfang kostenfreie Team Foundation Cloud-Service beleuchtet.

 

 

WPF-Forms innerhalb einer VFP-Anwendung verwenden,
Tages-Workshop mit Code

D-NET1   WPF-Forms innerhalb einer VFP-Anwendung verwenden
Markus Winhard, Eric Weber

Ziel des Workshops ist es, eine bestehende VFP Anwendung mit C#/.NET zu erweitern. Wir bieten diesmal keine Theorie an, sondern Hands-on-Coding. Sie lernen verschiedene Techniken/Praktiken, mit denen sie Ihre VFP Anwendung Stück für Stück mit Bausteinen erweitern können, die Sie selbst in C#/.NET programmieren. Sie bringen Ihr Notebook mit und wir helfen Ihnen, jedes unserer Beispiele selbst zu bauen. Anschliessend können Sie die Beispiele in Ihre eigene Vfp Anwendung einbauen. Ganz nach Motto: "Selbst gemacht schmeckt's immer noch am besten".

Das wollen wir Ihnen lernen:

 

Das sollten Sie mitbringen:

 

D-NET2   WPF-ActiveX-Controls erstellen und in VFP-Form anzeigen
Markus Winhard, Eric Weber

D-NET3   Mit C# Datenklassen auf VFP DBFs im LAN zugreifen
Markus Winhard, Eric Weber

D-NET4   Datenbinding in XAML
Markus Winhard, Eric Weber

D-NET5   Globaler Errorhandler für C#-Projekte
Markus Winhard, Eric Weber

D-NET6   VFP-Code asynchron in C# ausführen
Markus Winhard, Eric Weber

 

 

VFPX: Fantastische Erweiterungen für VFP! (Fr.)

E-PDT   Key Software To Help the Professional Software Developer
Rick Schummer

This session outlines many of the tools developers use to run their companies, support their customers, and craft software, but are not tools we use to create source code (like Visual FoxPro, .Xbase++, NET languages, Java, etc.). This session is even better with participation by the attendees. Getting ideas from one developer is fine as a starting point, but gaining the experience of many developers is where the true benefits of this session come into play.

The plan for this session is to answer the following questions:

 

Bug tracking, Wiki, communications (phones, IM, VOIP), virtual machines, source code control, to-do list management, screencasting, Help file creation, remote desktop, team collaboration, searching, social networking, file comparison, blogging, and using the cloud to make life easier are some of the categories we will discuss as a group.

Attendees will learn:

 

E-THO1   Thor, Part 1: Try Thor's Terrific Tools
Tamar E. Granor

The VFPX project, Thor, includes dozens of tools to aid in development, but too many VFP developers haven't even installed it. Thor provides tools from small to large, including an improved version of Beautify, a smarter replacement for the native "View Definition," and many borrowed from the Visual Studio IDE.

In this session inspired by the book "VFPX: Open Source Treasure for the VFP Developer," we'll look at some of what Thor has to offer. The session will explore a number of Thor tools, including Document View, Create Locals, Compare Objects, and much more. We'll also look at what may be the number one reason to install Thor, a tool that makes it easy to open the parent classes for the objects you're working on. In addition, we'll see several ways to make any Thor tool quickly available.

 

E-THO2   Thor, Part 2: Make Thor Your Own
Tamar E. Granor

While using Thor exactly as it's installed offers lots of benefits, Thor also can be customized in lots of ways. From adding your own tools to specifying plug-ins that change the behavior of tools to setting up options for tools, you can tailor Thor's behavior to provide yourself and your team exactly what you need. The Thor Framework and Thor Procs provide basic code that makes it easier to customize Thor.

In this session, we'll see how to take Thor to the next level by adding tools, setting up options, and modifying and adding plug-ins. We'll also explore the Thor Framework and Thor Procs to understand the rich environment Thor provides.

 

E-VX1   VFPX.Edition.2013(), terrific tools for free, Part 1
Rick Schummer

VFPX, one of the active open source projects hosted on CodePlex, has some terrific tools to enhance the Visual FoxPro Interactive Development Environment (IDE) and components to impress your customers in the applications you write for them. This session picks up where the recently released book VFPX: Open Source Treasure for the VFP Developer left off and covers some of the recent updates and additions to VFPX in 2013.

We are going to cover as many of these tools as time allows:

 

This session can fluctuate between deep dives and overviews, depending on audience needs.

Note: this list is subject to changes based on the releases by VFPX project managers.

You will learn:

 

E-VX2   VFPX.Edition.2013(), terrific tools for free, Part 2

 

D-VFX1   Framework Visual Extend heute
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Auch in der heutigen Zeit werden neue Geschäftsanwendungen mit VFP entwickelt. Immer wieder erkennen Entwickler wie durch den Einsatz eines Frameworks dir Tür zu künftigen Technologien geöffnet und der Einstieg erleichtert wird. Wir zeigen wie mit VFX heute Geschäftsanwendungen entwickelt werden und welche Möglichkeiten sich Entwicklern bieten, um mit neuen Technologien auf vorhandene VFP Datenbanken und gekapselte Geschäftslogik zugreifen zu können.

 

D-VFX2   Office 2013 und METRO Look & Feel mit VFP (Demo)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

VFX Anwendungen haben eine Multifunktionsleiste im Stil von Office 2013 oder sogar eine Benutzeroberfläche, die Windows 8-Anwendungen täuschend ähnlich sieht und auch ähnlich zu bedienen ist.. Mitsamt App und Charm Bar, Touch-Scrollen im Grid, Farbgestaltung und Vollbild. Die Anwendungen integrieren sich damit harmonisch in moderne Arbeitsplätze. Diese Features kann man nicht so einfach aus VFX herauslösen, aber auch reine VFP-Entwickler bekommen einen Eindruck, wie Anwendungen heutzutage aussehen können.

 

L-VFXL   VFX-Anwendertreffen
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Es werden die neuen Funktionen der aktuellen Version von VFX demonstriert. Dazu gehören Multifunktionsleiste, Benutzeroberfläche im Stil von Windows 8 sowie Erweiterungen in der Seitenansicht von Berichten. Es wird gezeigt, wie mit Webanwendungen und Windows 8 Anwendungen im simultanen Betrieb auf existierende VFP Datenbanken zugegriffen werden kann.

 

D-TSC   Web-hosting von Anwendungen mit TSPlus
Rainer Becker-Hinrichs

Immer häufiger wird Online-Zugriff auf Anwendungen gefordert, doch leider stellt man nicht so ohne weiteres eine bestehende VFP-Anwendung auf Web um. Eine deutlich leichter umseztbare Alternative ist das Hosten von Anwendungen über Terminalservices, die allerdings als unsicher und langsam gelten. Mit den neuen HTML5-Browsern kann man aber den RDP-Zugriff durch einen Browser-Zugriff ersetzen. Die dabei zu lösenden Probleme werden in diesem Erfahrungsbericht mitsamt allen Fallstricken dargestellt.

Folgende Themen werden behandelt:

 

 

Web- und mobile Anwendungsentwicklung mit Xbase++ (Fr.)

In diesem Vortragsblock dreht sich alles um moderne Benutzeroberflächenkonzepte auf der Grundlage von Web-Technologien wie HTML(5) und CSS im Kontext von Xbase++ und <CXP/>. Die Themen sind inhaltlich auf die Zielgruppe Xbase++-Entwickler in DE als auch auf Visual FoxPro Entwickler in DE zugeschnitten. Da Xbase++ mit der Version 2.0 auch über VFP-spezifische Kommandos und Erweiterungen verfügt, ist der Umstieg leichter und bietet sich damit bereits in der Version 2.0 für Neuentwicklungen von Web- und oder Connected Mobile- Anwendungen an, auch als Ergänzung zur bestehenden VFP-Desktopanwendung.

X-HTML   Einsatz von HTML und CSS in Desktop- und Webanwendungen
Til Warweg

Unabhängig davon, ob Sie ein Web-Frontend für den Einsatz im (mobilen) Webbrowser benötigen oder ob Sie komplexe Inhalte auf dem Desktop visualisieren möchten: die Verwendung von HTML und CSS als Entwurfssprache für Ihre Formulare gibt Ihnen Zugang zu einer flexiblen Layout Engine und einer Vielzahl von Visualisierungs- und Steuerelementen. Dieser Vortrag stellt HTML und CSS als Technologie für die Visualisierung beliebiger Inhalte vor und zeigt Beispiele für deren Verwendung im Webbrowser und auf dem Desktop.

Anfänger, Fortgeschrittene

Grundkenntnisse in der Programmierung mit Xbase++

 

X-SOCK   Entwicklung von Echtzeit-Webanwendungen mit WebSockets
Andreas Herdt

Im Kontext der sogenannten Connected Applications bezeichnet der Begriff "Echtzeit" den Umstand, daß Klienten Informationen nicht mehr aktiv abfragen müssen (sog. Polling). Stattdessen werden die gewünschten Informationen vom Sender aus an den Klienten übermittelt (Push). Der Sender kann dabei ein Server oder ein anderer Klient sein. Der Vorteil dieses Ansatzes ist ein schnellerer Informationsfluss bei geringerer CPU- und Netzwerkbelastung.

Anwendungen, die Informationen in der beschriebenen Art und Weise in Echtzeit erkennen und verarbeiten, werden vermehrt eingesetzt und sind dabei, sich als Standard zu etablieren. WebSockets, SocketIO und SignalR sind die dabei eingesetzten Technologien und werden als die Zukunft im Bereich der Client/Client- und Client/Server-Kommunikation in Web- und Desktopanwendungen angesehen.

Die Client-/Server-Kommunikation mit Hilfe von WebSockets wird in Xbase++ 2.0 standardmäßig unterstützt. Mit nur wenigen Zeilen Quellcode können Xbase++ 2.0-Anwendungen miteinander verbunden, und Daten zum Endbenutzer oder eine mobile Anwendung transferiert werden.

In diesem Vortrag werden eine Reihe von Use-Cases vorgestellt, die den Einsatz von WebSockets mit Xbase++ 2.0 demonstrieren.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Grundkenntnisse über TCP/IP

 

X-CXP   Web-/CXP-Programmierung: von reinem CXP-Code hin zu jQuery Mobile
Dieter Stelzner

In diesem Vortrag wird die Entwicklung einer einfachen Webanwendung mit Hilfe von CXP Schritt-für-Schritt erläutert und die möglichen Schwierigkeiten, die bei der Entwicklung auftreten können, vorgestellt. Die CXP-Anwendung besitzt ein Auswahlmenü, einen einfachen Browser zum Anzeigen von Daten aus einer Datenbank sowie ein Formular zum Editieren der Daten.

Im nächsten Schritt wird diese Anwendung mit Hilfe des jQuery Mobile Javascript-Frameworks in eine mobile Webanwendung überführt. Dabei wird insbesondere auf die richtige Vorgehensweise bei der Entwicklung von mobilen Anwendungen eingegangen. Die fertige Webanwendung wird den Teilnehmern als Grundlage für die eigenen Entwicklung zur Verfügung gestellt.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Programmierung mit Xbase++, Kenntnisse von HTML und Javascript sind von Vorteil.

 

X-WEB   Entwicklung einer praxisnahen Webanwendung mit CXP
Andreas Herdt

In diesem Vortrag wird die Entwicklung einer kleinen Planungsanwendung für Konferenzteilnehmer Schritt für Schritt gezeigt.

Alle relevanten Konzepte für die Entwicklung von ansprechenden Single Page-Webanwendungen auf Basis von Ajax-, JQuery und HTML5 in Verbindung mit der CXP-Technologie werden im Vortrag vorgestellt. Die Webanwendung kann von den Teilnehmern als Grundlage für eigene Web- und Connected Mobile-Anwendungen für Desktop- oder mobile Endgeräte verwendet werden.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Anfänger, Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in HTML sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt

 

X-DBUG   Hands-On: Der Xbase++ 2.0-Debugger
Steffen F. Pirsig

In diesem Vortrag werden die verschiedenene Merkmale des in Xbase++ 2.0 integrierten Debuggers anhand praktischer Einsatzszenarien vorgestellt. Der Schwerkpunkt liegt dabei auf den erweiterten Merkmalen wie das Anhängen an einen laufenden Prozeß oder dem Verwenden von Haltepunkten zur Laufzeitanalyse.

Level: Anfänger

Voraussetzungen: Programmiererfahrung mit Clipper, Visual FoxPro oder Xbase++

 

X-DESK   Ansprechende Desktopanwendungen entwickeln mit Xbase++ 2.0
Til Warweg

Xbase++ 2.0 enthält eine Reihe von neuen Merkmalen für die Entwicklung ansprechender Desktopanwendungen. So können mit Hilfe von HTML und CSS beispielsweise neue Formulare und Steuerelemente entworfen und unter Verwendung des sogenannten Web UI-Merkmals in die Anwendung integriert werden. Weiterhin vereinfacht die ebenfalls in Xbase++ 2.0 enthaltene Layout Manager-Klasse das Programmieren von traditionellen fensterbasierten Formularen erheblich.

Anfänger, Fortgeschrittene

Grundkenntnisse in der Programmierung mit Xbase++

 

L-ATOM   Late-Night: Über die Geschwindigkeit des Lichts und die Grösse von Atomen
Steffen F. Pirsig

Wie beeinflusst die Lichtgeschwindigkeit das Design und die Performance Ihrer Client-/Server- oder Cloud-basierten Lösung? Und wie hängen 88 Silizium-Atome mit der Möglichkeit, Code gleichzeitig auf verschiedenen CPU-Kernen ausführen zu könnnen, zusammen? Diese und andere Fragen werden in dem Vortrag beantwortet.

Die Idee des Vortrags ist es, den Teilnehmern ein besseres Verständnis für den starken Einfluss verschiedener physikalischer Faktoren auf Hardware- und Softwaredesign und damit auch auf die Entwicklung von Lösungen für unsere Endkunden zu vermitteln.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Keine

 

 

C#.NET auf iPhone, Linux WebServer/Datenbank, Windows 8 (Sa.)
Alvenos RAD für Win8

D-NEWB   VS.NET for Newbies
Kirsten Hinrichs

Wenn wir nun eine Technik gefunden haben, unsere große VFP-Geschäftsanwendung im Internet/Intranet bereit zu stellen, oder uns damit abgefunden haben, sie nur im internen Netzwerk laufen zu lassen, wollen wir vielleicht neue Teile, die die Kunden erfragen, nicht wieder in VFP schreiben.

Lieber nutzen wir die Möglichkeit, bei überschaubaren Erweiterungen uns langsam aber sicher mit VS.Net und Internet Programmierung zu befassen und damit behutsam unsere Skills zu erhöhen.

Ich möchte einen Weg aufzeigen, der - obwohl wirklich simple - ihrem Kunden effektiv darstellt, wie ihre Anwendung sich doch modernisieren lässt, der laufende Betrieb nicht beeinträchtigt wird und vor allem wo Sie als Entwickler mit an Bord sind.

Kein weltfremdes "Hello World", kein Framework wie Lightswitch, das einschränkt. Sondern eine Lösung mit Daten, Businesslogik und User Interface. Komplett mit Kundenlogin und vernünftiger Architektur.

 

D-RAD8   Alvenos - RAD für Windows 8 Apps
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Langsam entsteht eine Nachfrage nach Windows 8 Geschäftsanwendungen. Die meisten Entwickler sind mit dem Einstieg in diese so ganz andere Welt jedoch überfordert. Eine RAD Entwicklungsumgebung ist erforderlich, die den Zugriff auf vorhandene VFP und SQL Server Datenbanken ermöglicht. So könnenbestehende Anwendungen bewahrt und mit Windows 8 Anwendungen ein Zusatznutzen geschaffen werden. In dieser Session wird mit der RAD Entwicklungsumgebung Alvenos eine Windows 8 Geschäftsanwendung erstellt, die auf eine VFP Datenbank zugreift.

 

D-DATA   Die SQL Server 2012 Data Tools - kostenfreie DB-Entwicklung und -deployment
Armin Neudert

Mit diesem kostenfreien Toolset wird die DB-Entwicklung der Anwendungsentwicklung gleichgestellt! Sie arbeiten deklarativ in einem Visual Studio-Projekt mit SCC- und TFS-Anbindung, Build, Refactoring, Unit Tests uvm. Das Update von DBs in jedwelchem Stand passiert per Knopfdruck. Nie wieder Change Scripts schreiben! Diese Session stellt das Tool in seiner Gesamtheit theoretisch vor und geht dann direkt in einen großen Praxis- und Demoblock über. Der Fokus im zweiten Teil liegt auf den praktischen Schritten, um unmittelbar im Arbeitsalltag davon profitieren zu können. Die umfangreichen Möglichkeiten in größeren Szenarien mit umfangreicher ALM-Anbindung werden kurz beleuchtet.

 

D-PLAT   Platformübergreifende Anwendungen in .NET oder: iPhone auch ohne Objective-C
Volker Stamme

Als .Net erstmals vorgestellt wurde hat man uns versprochen, daß .Net-basierte Anwendung THEORETISCH überall laufen könnten, und inzwischen scheint es tatsächlich auch soweit zu sein.

Dieser Vortrag tritt den Beweis an, daß dank Microsoft-unabhängiger Entwicklungsarbeit (im Besonderen der des MONO-Projektes und Xamarin) unsere .Net-basierte Entwicklungsarbeit der letzten Jahre nicht mehr nur noch auf Windows läuft, sondern in Betriebssysteme vordringt, die nie ein C#-Programm zuvor gesehen hat: Linux, OS X, iOS und Android. An einfachen Beispielen wird gezeigt, wie man PC-Anwendungscode auch auf z.B. einem Mobiltelefon zum Laufen bringen kann und was es dabei zu Beachten gibt.

 

D-LWEB   Ein Linux Web Server mit C#/.Net und variabler Datenbankanbindung
Volker Stamme

Dieser Vortrag stellt einen Einstieg in Web-Anwendungen mit Linux und Apache vor, die zur Abwechslung mal nicht auf PHP aufbauen, und zeigt, wie man Mono.Net auf eine Unmenge verfügbarer .Net Bibliotheken zurückgreifen kann. Angefangen mit der Installation von Mono umfasst das Beispielprojekt eine einfache Webanwendung mit Web-Services in C# und zeigt, wie mit Betriebssystem- und Entwicklungssystem-spezifischen Eigenheiten umgegangen werden kann. Und weil früher oder später fast jede Anwendung eine Datenbank braucht und die Möglichkeiten zahlreich sind, wird auch gezeigt, wie man die gleiche Web-Anwendung an verschiendene Datenbanksysteme anbinden kann, wie z.B. MS SQL Server, MySQL und SQLite. Und auch hier wird auf betriebssystem-spezifische Unterschiede besonders beim Einsatz von SQLite eingegangen.

 

VFP: SW-Qualität und SW-Entwicklung (Sa.)

D-WIN8   Windows 8.1 für Entwickler
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Die aktuelle Windows-Version stellt Entwickler und Anwender vor neue Herausforderungen. Touch-optimierte Bedienung, Vertrieb von Anwendungen über den Windows Store. Gezeigt werden nicht nur Tricks zur Bedienung von Windows 8.1, sondern auch, wie Windows 8.1-Anwendungen grundsätzlich entwickelt und vertrieben werden.

 

E-O365   Office 365: An IT Department for Small Businesses
Tamar E. Granor

Small development shops (and other small businesses) generally don't have the skills in-house to operate a mail server or host their own website. Time spent on these and other IT tasks comes out of billable hours. Microsoft's Office 365 offers an inexpensive way of outsourcing these tasks. For a small monthly fee, a company gets an Exchange server, web hosting, cloud storage, and the latest version of Office.

In this session, we'll look at what Office 365 has to offer, including a look at the SharePoint-based team and public sites you can create.

 

D-ZERT   Digitale Zertifikate
Volker Stamme

Digitale Signaturen und unterschiedlichste Verschlüsselungsverfahren sichern Dokumente, die Datenübertragung von und zu Webseiten, virtuelle private Netzwerke, Emails und Vieles mehr, und häufig basieren diese Verfahren auf Zertifikaten. Gebraucht und eingesetzt werden Zertifikate fast überall, aber welche Informationen sie enthalten - und warum, wo sie herkommen und wo die Unterschiede liegen ist nicht immer offensichtlich. Dieser Vortrag erklärt was ein Zertifikat ist, woraus es besteht, wie man Zertifikate beantragt, wie man selbst Zertifikate erstellen kann für unterschiedlichste Anwendungszwecke und wann und wie öffentliche und private Schlüssel verwendet werden.

 

E-UNIT   SW Quality, Part 1: Unit Testing VFP Applications
Doug Hennig

Unit testing is a very important part of application development and yet it seems that few VFP developers use this important technique. Unit testing allows you to confirm that code has the functionality expected of it, and is especially important when refactoring or making other changes to your code. This session introduces you to unit testing and the VFX FoxUnit project so you can be confident in your application's success before you deploy it.

You will learn:

 

E-FIX   SW Quality, Part 2: Fix Problems Fast - Advanced Error Handling/Instrumentation
Doug Hennig

Your customers calls to report that their application crashes. Where do you start to figure out what's causing the problem? This session looks at techniques for troubleshooting application problems, including advanced error handling to provide complete state information and instrumenting your applications to determine exactly what steps led up to the crash.

You will learn:

 

 

Produktiver Arbeiten mit Xbase++ - heute und morgen! (Sa.)

Nach vielen Jahren Vorbereitung ist es endlich soweit! Alaska Software hat eine Vielzahl von Visual FoxPro-Befehlen in Xbase++ eingebaut und startet auf der Konferenz die Beta des Transpilers zur Umsetzung von VFP-Quellcode auf Xbase++ unter dem Titel PolarFox. Das neue FoxPro - lauffähig unter 64bit und einsetzbar für Webanwendungen. Damit können Sie die Lebensdauer Ihrer FoxPro-Anwendungen verlängern und die Einsatzmöglichkeiten deutlich verbessern.

X-PFOX   Vorstellung von Xbase++ 3.0 (alias Projekt PolarFox)
Steffen F. Pirsig

PolarFox ist der Codename eines Projekts bei Alaska Software, welches noch viel mehr zum Ziel hat als "nur" die Entwicklung des Nachfolgers für Visual FoxPro. Tatsächlich verbirgt sich hinter PolarFox die Entwicklung von Xbase++ 3.0, welche die Bereitstellung von neuen Oberflächenkonzepten sowie Merkmalen wie int64-, Decimal-/Festkommarithmetik- und Unicode-Unterstützung zum Ziele hat. Die Fähigkeit, bestehende Visual FoxPro 9.0-Projekte zu Migrieren und zu Modernisierung - dies alles bei 100%iger Rückwärtskompatibilität zu Xbase++ 1.x- und 2.x-Anwendungen! - ist nur ein Teilaspekt des Projekts.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Kenntnisse über Xbase++ oder Visual FoxPro

 

X-SUBV   Einführung in die Quellcode-Versionsverwaltung mit Subversion
Andreas Engler

Die meisten Entwickler arbeiten heutzutage immer noch ohne Versionsverwaltung oder speichern ihre Versionen in entsprechender Verzeichnisstruktur. Das Leben wird dann schwerer, wenn z.B. Fehlerkorrekturen in dem letzten Release und in der aktuellen Entwicklungsversion gepflegt werden müssen oder wenn mehrere Entwickler an einem Programm arbeiten. Dabei gibt es doch Werkzeuge, die uns das Leben sowie für ein Team als auch für einen Einzelentwickler erleichtern können.

Da die Versionsverwaltung auf den 1. Blick einem nicht so einfach vorkommt und viel Vorarbeit bedeutet, wird in dieser Session versucht, anhand der Theorie und Praxis, den Einstieg in die Versionsverwaltung zu erleichtern.

Level: Anfänger

Voraussetzungen: Keine

 

X-TALK   Arbeiten mit Xbase++ - die Sprache!
Dieter Stelzner

In diesem Workshop dreht sich alles um das tägliche Arbeiten mit Xbase++ als Sprache. Es werden spezifische Leistungsmerkmale wie Codeblöcke, Threads, Klassen aber auch Konzepte wie die Ereignisbehandlung im Detail und anhand von Beispielen besprochen.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Forgeschrittene

Voraussetzungen: Interesse an Xbase++

 

X-STAT   Projekt PolarFox: Aktueller Stand/Vorschau
Steffen F. Pirsig

Dieser Vortrag dreht sich um das PolarFox-Projekt und den aktuellen Stand der Entwicklungen in Bezug auf die Kompatibilität mit Visual FoxPro. Ausgehend von Visual FoxPro 9-Codebeispielen wird das Vorgehen bei der Migration zur Berücksichtigung der speziellen Merkmale und Eigenheiten der Visual FoxPro-Sprache vorgestellt. In diesem Vortrag wird Visual FoxPro-Entwicklern essentielles Grundwissen für die Vorbereitung Ihrer Anwendung auf den Wechsel nach PolarFox vermittelt.

Die Teilnehmer lernen:

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: Kenntnisse über Visual FoxPro

 

X-ACTI   Verwendungen von ActiveX in Xbase++
Marcus Herz

Diese Session zeigt, wie ActiveX-Komponenten einfach mit Hilfe der Klasse XbpActiveXControl in Xbase++-Anwendungen integriert werden können. Dabei werden alltägliche Nutzungsszenarien, wie z.B. das Integrieren von Steuerelementen in Formulare, der Austausch von Daten sowie das Ansteuern von Microsoft Excel, Word, Outlook und anderen Anwendungen anhand praktischer Beispiele behandelt. Dabei wird auch gezeigt, wie neue Eigenschaften definiert werden können.

Level: Fortgeschrittene

Voraussetzungen: keine

 

Zusammenfassung, Verlosung, Ausblick

D-RAFL   Zusammenfassung und Verlosung
Rainer Becker-Hinrichs

Als Abschluß der Veranstaltung gibt es unsere Closing Session mit Verlosung. Wir fassen wir einige Eindrücke zusammen, sammeln die Bewertungsformulare ein, verlosen Sachpreise unter den Teilnehmern und geben eine Vorschau auf das Folgejahr.