Die Vorträge


INTRO Einführung/Introduction

Dieser Track ist ein Kompakt-Workshop zur Softwareentwicklung mit Visual FoxPro: Neue oder mit Visual FoxPro noch nicht so erfahrene Programmierer profitieren am meisten von diesem eintägigen Track des bekannten deutschen Referenten Jürgen Wondzinski (wOOdy) von der früheren ProLib Software GmbH. Empfehlenswert auch für Spät-Umsteiger von FoxPro/Windows sowie als Auffrischungskurs. Nachfolgend die Beschreibung der insgesamt 4 aufeinander aufbauenden Vorträge des erfahrenen Redners:

 

D-VFP1    Einführung in Visual FoxPro 9.0 (Do.)
Jürgen Wondzinski

Diese Session soll Ihnen einen möglichst guten Überblick über das relationale Datenbank Entwicklungssystem Visual FoxPro 9.0 bieten. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bereiche und lernen die wichtigsten Komponenten der Entwicklungsumgebung kennen. Vorgestellt werden auch die Zusatztools (z.B. Toolbox, Taskpane, Code-Referenz, Klassen Katalog, Erfassungsprotokoll Profiler), Intellisense, die verschiedenen Hilfe-Möglichkeiten bis hin zu den Assistenten und den FoundationClasses.


D-VFP2    Des Fuxes Kern: Die Datenbank Engine (Do.)
Jürgen Wondzinski

In dieser Session lernen Sie alle wichtigen Bereiche rund um die Visual FoxPro Datenbank Engine kennen. Sie lernen die verschiedenen Feldarten sowie den Umgang mit Tabellen und Indizes kennen. Wir zeigen die Besonderheiten der xBase Welt auf und führen Sie nachfolgend zu Datenbankcontainern, Stored Procedures und referentieller Integrität. Über Local- und Remote Views und der SQL-Syntax enden wir dann bei der Anbindung von Fremddatenbanken.


D-VFP3    Programme, Klassen und Formulare (Do.)
Jürgen Wondzinski

In dieser Session erlernen Sie die Grundbegriffe der Objektorientierung und erhalten einen Überblick über deren Umsetzung in Visual FoxPro. Wir zeigen Ihnen den Umgang mit Klassen sowie die Instanziierung von Objekten. Am Beispiel einer Form lernen wir Methoden und Attribute kennen sowie den Umgang mit dem Eigenschaftsfenster kennen. Wir demonstrieren Ihnen mit welchen Befehlen man auf VFP Objekte zugreift und wie man damit Methoden programmiert.
Sie erhalten einen Überblick über die VFP Basisklassen und deren prinzipielle Unterschiede. Sie lernen mit der Vererbung sowie den Geltungsbereichen von Methoden und Eigenschaften umzugehen. Abschließend beschäftigen wir uns noch mit dem VFP Event Modell.


D-VFP4    Mit Menüs, Toolbars und Reports zur fertigen EXE (Do.)
Jürgen Wondzinski

In dieser Session lernen Sie den Aufbau und die Erstellung einer kompletten Applikation kennen. Vom Startprogramm über Menüs und Toolbars, der Fehlerbehandlung bis zur Datenausgabe wird alles in die EXE gepackt. Abgerundet mit Tipps und Tricks entsteht so ein komplettes Grundmodell einer Standard-Applikation, das als Muster für weitere Programme dienen kann.


SILV    Migration nach Silverlight 4.0 (Do.)

Dieser Track ist ein Kompakt-Workshop zur schrittweisen Migration von Visual FoxPro-Anwendungen nach Microsoft Silverlight 4.0 mit Hilfe der von der dFPUG angebotenen Tools und Werkzeuge unter Beibehaltung von möglichst großen Teilen des Designs, Codes und Tabellenstrukturen. Die Community-Edition des Silverlight-Konverters wird auf dem USB-Stick zur Konferenz bereitgestellt. Der Visual Extend-Produktmanager der dFPUG, Uwe Habermann, hält diesen Track zusammen mit Venelina Jordanova. Nachfolgend die Beschreibung der insgesamt 6 aufeinander aufbauenden Vorträge des erfahrenen Rednerspaares:

 

D-SILV    Einführung in Silverlight (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Was ist Silverlight? Diese Session gibt einen Überblick für Einsteiger. Es wird gezeigt, wie eine Silverlight Business Application mit dem kostenlos erhältlichen Visual Web Developer 2010 Express voll funktionsfähig erstellt werden kann. Der Datenzugriff erfolgt auf eine SQL Server Datenbank. Für die Bearbeitung der Daten durch Anwender wird ein Formular mit DataGrid und Textboxen erstellt. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich und in dieser Session wird nicht programmiert. Die so ertellte Anwendung kann als Internet Anwendung und kann auch als Desktop Anwendung eingesetzt werden.


D-CODE    VFP Code in Silverlight Anwendungen ausführen (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

In dieser Session werden die verschiedenen Möglichkeiten gezeigt, mit denen in Silverlight Anwendungen VFP Code ausgeführt werden kann. Wenn Silverlight Anwendungen außerhalb des Browsers ausgeführt werden und über erweiterte Rechte verfügen, ist der Zugriff auf COM Server möglich. Die AutomationFactory aus Silverlight 4 wird an einem Beispiel vorgestellt. Der Server Teil einer Silverlight Anwendung kann mit einem COM Server kommunizieren. Es wird gezeigt, wie der Datenzugriff auf eine VFP Datenbank mit einem VFP COM Server realisiert werden kann.


D-DRUK    Drucken mit Silverlight (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Die Version 4 von Silverlight enthält erstmals eine Print Engine. Die Funktion dieser Print Engine wird an Beispielen erläutert und es werden einfache Berichte erstellt. Es wird die Migration von VFP Berichten nach Silverlight erläutert.
Visual Studio Anwendungen drucken in der Regel mit Crystal Reports. In Silverlight Anwendungen kann Crystal Reports auf der Server Seite zur Erstellung von Berichten eingesetzt werden. Die Erstellung und die Ausführung eines Crystal Report Berichts werden an einem Beispiel gezeigt. Die Vor-und Nachteile gegenüber der Verwendung der Silverlight Print Engine werden erläutert. Wenn aus einer Silverlight Anwendung ein VFP COM Server verwendet wird, ist es möglich, im VFP COM Server einen VFP Bericht (FRX) auszuführen und die Ausgabe in einer PDF Datei zu speichern. Diese PDF Datei kann an den Silverlight Client gesendet werden. Die Version 4 von Silverlight enthält erstmals eine Print Engine. Die Funktion dieser Print Engine wird an Beispielen erläutert und es werden einfache Berichte erstellt. Es wird die Migration von VFP Berichten nach Silverlight erläutert. Visual Studio Anwendungen drucken in der Regel mit Crystal Reports. In Silverlight Anwendungen kann Crystal Reports auf der Server Seite zur Erstellung von Berichten eingesetzt werden. Die Erstellung und die Ausführung eines Crystal Report Berichts werden an einem Beispiel gezeigt. Die Vor-und Nachteile gegenüber der Verwendung der Silverlight Print Engine werden erläutert. Wenn aus einer Silverlight Anwendung ein VFP COM Server verwendet wird, ist es möglich, im VFP COM Server einen VFP Bericht (FRX) auszuführen und die Ausgabe in einer PDF Datei zu speichern. Diese PDF Datei kann an den Silverlight Client gesendet werden.


D-FREE    Der dFPUG-Silverlight Wizard (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Für Mitglieder und Konferenzteilnehmer kostenlos erhältlich ist der dFPUG - Silverlight Wizard in der Community Edition. Dieses Migrationswerkzeug erstellt Silverlight Formulare aus vorhandenen VFP Formularen (SCX) und bringt eine Silverlight Vorlagelösung mit, in der die erstellten Formulare ausgeführt werden können.


D-VFXS    VFX für Silverlight (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Visual Extend für Silverlight ist da. Nach 15 erfolgreichen Jahren mit VFX für VFP ist jetzt VFX für Silverlight verfügbar. Es wird gezeigt, wie vorhandene VFX für VFP Anwendungen nach VFX für Silverlight migriert werden können. VFP Entwickler erschließen sich damit neue Märkte, weil die Entwicklung von Internet Anwendungen möglich wird und modernste Benutzeroberflächen realisiert werden können.


D-DESK    Silverlight Desktop (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Eigentlich ist Silverlight für die Entwicklung von Internet Anwendungen konzipiert. Silverlight Anwendungen müssen jedoch nicht mit einem Internet Server kommunizieren und können auch ohne Internetverbindung auf einzelnen Rechnern installiert werden. So installierte Silverlight 4 Anwendungen können mit einem COM Server genauso kommunizieren, wie VFP Anwendungen dies können. In einem mit VFP entwickelten COM Server können der Datenzugriff und die Geschäftslogik gekapselt werden. Die Benutzeroberfläche mit Silverlight erstellt.


SILV    Migration nach Silverlight 4.0 (Fr.)

Im Laufe des Tracks wird die Entwicklung einer kleinen Datenbankanwendung vorgestellt. Dabei wird die Realisierung mit WPF der Silverlight-Entwicklung gegenüber gestellt. Die Anwendung wird dabei so aufgebaut, dass möglichst viel Quellcode in beiden Versionen wieder verwendet werden kann. Schwerpunkt des Tracks ist, neben der Vorführung der technischen Konzepte, die Herausarbeitung der Unterschiede der Technologien für die eigenen Projekte. Bei der Präsentation der Entwicklung kommen die „bordeigenen“ Mittel von Visual Studio 2010, Expression Blend 4 und einige kostenlose Zusatztools zum Einsatz. Der komplette Quellcode dieser beiden Anwendungen wird den Teilnehmern nach der Konferenz zur Verfügung gestellt.

 

D-LINQ     Datenverarbeitung mit LINQ – ein Überblick
Michael Niethammer


D-XAML     Einführung in XAML
Michael Niethammer

Einführung in die Extensible Application Markup Language


D-BLND     Kurzüberblick Microsoft Expression Blend
Michael Niethammer


D-DATA     Datenzugriffe über Services
Michael Niethammer


D-WPF     Abgrenzung WPF und Silverlight
Michael Niethammer


D-BESO     Silverlight und seine Besonderheiten
Michael Niethammer


SILV    Migration nach Silverlight 4.0 (Sa.)

D-QUOV    Quo Vadis (revisited) oder mit welcher Technik mache ich weiter
Michael Niethammer

Nachdem FoxPro offiziell nicht mehr weiter entwickelt wird stehen viele Kollegen vor der Frage mit welcher Technologie sie weiter entwickeln sollen. Dies betrifft sowohl die Neuentwicklung von Datenbanklösungen aber insbesondere auch die schrittweise Migration bestehender Anwendungen. In dieser Session werden die verschiedenen Techniken innerhalb Visual Studio gegenübergestellt. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Einsatzmöglichkeiten von WPF und Silverlight liegen. Hierbei geht es natürlich um einen Vergleich der Anwendungs-Architektur und die Auswirkungen auf das eigene Projekt.


E-RIAS    Microsoft WCF RIA Services in Depth (Sa.)
Kevin McNeish

This session is a must for anyone building Silverlight business applications! WCF RIA services help  you easily build n-Tier Silverlight applications while taking care of much of the basic plumbing code for you, and lets you write validation code once and have it applied on both the client and middle tiers. This session starts out with a basic primer of RIA Services and then provides an in-depth look at how RIA Services work, how to incorporate them into your applications, some of the pitfalls of RIA Services and how to work around them.


D-GUIN    Guineu für VFX Silverlight (Sa.)
Christof Wollenhaupt

Guineu für VFX Silverlight bietet eine Brücke in die Welt von Visual Studio, C# und Silverlight. Erstellen Sie Anwendungen mit VFX Silverlight, die alle modernen Möglichkeiten von Visual Studio 2010 nutzen und erweitern Sie diese um FoxPro Code. Mit Guineu für VFX Silverlight können Sie FoxPro Code schreiben, der auf alle DotNet Objekte direkt zugreifen kann, der Methoden ausführen und auf Ereignisse reagieren kann. In dieser Session sehen wir, wie Sie die beiden Welten - VFP und .NET - in VFX Silverlight verheiraten können.


D-FREE    Der dFPUG-Silverlight Wizard (Sa.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Für Mitglieder und Konferenzteilnehmer kostenlos erhältlich ist der dFPUG - Silverlight Wizard in der Community Edition. Dieses Migrationswerkzeug erstellt Silverlight Formulare aus vorhandenen VFP Formularen (SCX) und bringt eine Silverlight Vorlagelösung mit, in der die erstellten Formulare ausgeführt werden können.


L-FALL    Projekt-Fallstudie II. – Eine real existierende Silverlight-Business-
Anwendung, .NET und richtig viele Daten (Fr.)
Armin Neudert & Michael Niethammer

Nach dem großen Erfolg der Projektverstellung im letzten Jahr knüpfen wir nahtlos mit einer auf den aktuellen Projektstand angepassten und überarbeiteten Late Night Session auf der diesjährigen Konferenz an. Es gibt viele interessante Neuigkeiten zu berichten! In 2010 wurde bspw. die Migration fast aller Datenmanagementdienste (Imports, Datentransfer, ...) von Visual FoxPro nach .NET 4.0 durchgeführt. Hierbei konnte die Performance durch ein vollständiges Redesign noch massiv gesteigert werden. Die Webservices-basierte Silverlight-Client-Anwendung wurde auf Silverlight und .NET 4.0 portiert und grundlegend erweitert, so dass in den aktuellen Anwendungsteilen kaum mehr ein Unterschied zu einer "Fat-Client"-Anwendung spürbar ist. Dazu kommen der Einsatz von RIA-Services und vieles mehr. Und für diejenigen, die im letzten Jahr diese Session nicht besucht haben: Das vorgestellte Projekt begann damit, dass ein Unternehmen aus der Banken-Branche auf der Suche nach kombiniertem FoxPro- und SQL-Server-Know-How für wenige Monate war. Heute, nach mehr als fünf Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit, besteht das durch uns erstellte Gesamtsystem aus einer hochperformanten SQL-Server-Umgebung mit einem Datenzuwachs von bis zu einer halben Million Datensätze pro Tag. Und um Ihre Neugier weiter zu steigern: Fünf Server mit mehr als 40 Prozessorkernen stellen die notwendige Leistung hierfür zur Verfügung. Für jeden sollte in dieser Late-Night-Session also etwas dabei sein, denn Anregungen aus großen Projekten lassen sich natürlich in Systemen jeder Größenordnung umsetzen! Eine Mischung aus technischer und fachlicher Vorstellung, Informationen zum Entwicklungsprozess und Tools, sowie genügend Zeit, um Ihre Fragen zu den verschiedenen Teilbereichen und Technologien zu beantworten, verspricht auf jeden Fall auch dieses Jahr wieder einen interessanten und unterhaltsamen Abend!


SOFT SOFTWARE DEVELOPMENT

D-PSYC    Psychologie, Evolution, und Softwareentwicklung (Fr.)
Christof Wollenhaupt

Softwareentwicklung ist Mathematik und Musik sehr ähnlich. Eine klare Struktur erlaubt es aus wenigen Bausteinen wundervolle Dinge herzustellen. Exakte Regeln und die Wiederholbarkeit aller Aktionen führen zu der Annahme, dass Softwareentwicklung vorhersagbar sei. Wir neigen jedoch dazu zu vergessen, dass Softwareentwicklung eine rein menschliche Tätigkeit ist. In der Zeit zurückblickend stellen wir fest, dass Entwickler nur in einem Bruchteil der gesamten Zeit auf der Erde gelebt haben. Computer, Software, Spezifikationen, nichts von dem ist in der Natur verfügbar; alles ist künstlich erzeugt. Es sollte niemanden überraschen, dass evolutionstechnisch betrachtet die Menschen keine sonderlich guten Softwareentwickler abgeben. In diesem Vortrag kombinieren wir die Wissenschaftsgebiete der Sozialpsychologie, der Kognitionspsychologie und Evolutionspsychologie mit dem Softwareerstellung, um herauszufinden, warum wir Fehler nie vermeiden werden können, wraum das mnechslchie Ghiern vrheindret, dsas wir Fheelr bmereekn, warum wir verdammt sind, die Fehler unserer Vorgänger zu wiederholen und wie die Jagd nach Nahrungsmitteln unserem Gespräch mit Kunden im Wege steht. Durch mehrere wissenschaftliche Studien werden wir psychologische Effekte bei der Verarbeitung der Wirklichkeit, Ereignissen und Wissen kennenlernen. Wir erfahren, wie uns das bei dem beeinflusst, dass wir täglich machen: Software entwickeln.


D-OOP1&2    OOP in VFP - Mit Abkürzungen zum Erfolg (Sa.)
Christof Wollenhaupt

TDD, OCP, LSP, ISP, DIP, DRY, IoC, LOC, SRP, DbC, CDD, DDD: In unserer Branche gibt es so viele Abkürzungen, die uns sicherlich alle hilfreich sein würden... könnten wir uns nur daran erinnern, was sie bedeuten. In dieser Doppelsession erweitern wir eine echte Anwendung um einige neue Features. Echte Anwendung, das bedeutet eine auf herkömmliche Weise historisch gewachsene Anwendung mit all ihren Besonderheiten. Wir beginnen mit Test-Driven Development, was bedeutet, wir schreiben Unit Tests. Testgetriebene Entwicklung ist mehr als nur das Schreiben von Tests. Indem wir Codeänderungen auf das Notwendigste reduzieren, um einen Test zu bestehen, vermeiden wir unnötig komplexen Code. Während wir Testen entdecken wir automatisch einige andere objektorientierte Prinzipien und wenden diese in der VFP Entwicklung an, darunter: Single-Responsibility Principle, Open Closed Principle, LiskovSubstitution Principle, Inversion of Control, Don't Repeat Yourself Diese Konzepte stellen eine möglich Art da, wie ein stabiles Design und eine saubere Implementierung erreicht werden kann. Manchmal muss man jedoch auch gegen diese Prinzipien verstossen. Wir behandeln einige Bereiche, bei denen entweder VFP diese Prinzipien nicht sauber unterstützt, oder aber Grenzen in der Wirklichkeit uns daran hindern, sie einzusetzen. Wir werden mit Hinblick auf diese Prinzipien auch einige in VFP bekannte und beliebige Techniken analysieren, wie etwa das globale Applikationsobjekt, Meta-Daten basierte Anwendungen und andere VFP spezifische Lösungen. Nach 15 Jahren kann man sicherlich einige durch bessere Lösungen ersetzen.


D-AUTO    Automatisierung des Entwicklungsprozesses (Fr.)
Christof Wollenhaupt

Pünktlich zur dFPUG Konferenz 2009 hat sich mein Leben geändert. Nach einigen tragischen Ereignissen war ich plötzlich alleinverantwortlich für mehrere Anwendungen im Apothekenbereich, die bei 180 Kunden im Einsatz ist. Zahlreiche komplexe Prozesse, wie die zweiwöchigen Updates, existierten nur in den Köpfen von Menschen, die ich nicht mehr fragen konnte.  Ereignisse wie dieses machen deutlich, wie wichtig es ist, Entwicklungsprozesse zu automatisieren. Mittlerweile sind im Rahmen der Apothekensoftware zahlreiche Prozesse mit einigen hundert Einzelschritten entstanden. Die meisten davon mit der Software FinalBuilder und FinalBuilder Server. In dieser Session schauen wir uns am Beispiel der Apothekensoftware an, wie Prozesse automatisiert werden können, wenn dies mehr erfordert als nur eine EXE zu erstellen. PC-AS, die Apothekensoftware, besteht aus FoxPro DOS, Turbo Pascal, Delphi, VC++, Assembler, VS.NET 2.0 und VS.NET 3.5 Modulen. Daten kommen von zwei Dutzend Anbietern, müssen aufbereitet und ausgeliefert werden. CD Images für Updates werden automatisch erstellt, regelmäßig Datenlieferungen ausgewertet und weitergeleitet, und vieles mehr.


E-CODE    Code Reviews: Why Real Developers do not Fear Them!
Rick Schummer

Code reviews have serious benefits and competitive advantages for those software shops that use them. They uncover bugs, ensure coding standards are enforced, lead to more understandable and maintainable code, mentor teammates on techniques and approaches, and cross-train staff so the company supports their software more efficiently. They provide a competitive advantage. Yet developers shy away from code reviews and often work towards the elimination of them where they work. Why is it that many developers fear code reviews? I believe the reason most developers avoid them is the fear of failure or showing they make mistakes in front of their peers. Other developers will claim there is no time in the project timeline for code reviews. Management will claim this is unbillable time. This session will show you this fear is unnecessary, and when properly approached, code reviews can be a natural part of the development process. This session should be highly interactive. I will bring lots of ideas and experience as to how code reviews are conducted and how you can derive additional benefits from them, and even make them fun for the development staff. The key should be to understand how code reviews make the software you create better, and over time improve the quality from each developer on the team. You will learn: The benefits are of doing code reviews, How single developer shops can implement code reviews, What code should be reviewed, The Code Review Rules, What you need to prepare for a code review, How to conduct a code review, What is on the code review "can do" and the "don't do" list


E-MOCK    Mocking Your Customer
Rick Schummer

In the past I have found that customers like to change their mind about what they want. This normally happens once they see the implemention of what they asked for during the first round of requirements discussion. Developers work hard to put together the user interface using the designers, but it is relatively expensive to the customer base if it gets thrown away. Sure there are times when we hit the nail on the head, but normally I find the real solution does not shine until the customer "spits on it." Balsamiq Mockups is a designer that lets developers and non-developers alike build wire-frames/mockups. These are blueprints for how the application user interface can look or work. Developers and users can sit down and flow through the application before hours of development are completed. Balsamiq Mockups facilitates the creation of the wireframes with lots of controls developers are using from the toolboxes provided in the native application designers. You will learn: What the benefits are when you wireframe with your users, How you can leverage customers and designers/artists to create mockups, How easy it is to create mockups, That wireframing actually leads to more business, and doesn't take away revenues from development, The different ways Balsamiq Mockups makes you a more agile developer/team.


E-BOYD    How Craig Boyd Makes Me a Hero!
Rick Schummer

Craig Boyd is one of the most generous developers in the Fox Community. Over the years his blog has been the source of many posts where he flat out delivers some cool FLL file that extends the functionality of a VFP application, or straight VFP code with numerous benefits, and in turn makes me look like a hero to my customers. Ever have a customer ask you to provide a feature where compressing a file is best handled with the ZIP format? Do you have users who want automated email and you are tired of battling Outlook security, but MAPI is the easiest way to get email through their email system? How about encrypting information in a table, or encrypting an entire file in your secure customer applications? Need to use FTP, SFTP, or other Web interactions to satisfy even the finickiest customer situations? Run up against the not-so-new Excel 2007 XLSX format and find it breaks your modules where previous versions of Excel worked fine? Ever wished for a smart grid that made it easier to develop data entry grids and made it so it is less painful to implement? Yeah, me too. This session is going to go through the best of the best of Craig's FLLs and other tools, show you how what they do, and how simple it is to look like a hero too. You will learn How VFPCompression.FLL will make zipping files a snap, How email with attachments is simple thanks to VFPMapiEx.FLL, Why security of the data is trivial with the VFPEncryption.FLL, VFPConnection makes working with the Web as easy as cutting butter with a warm knife, How the grid can easily be extended without writing a ton of code thanks to GridExtras, How Excel 2007 introduced the XLSX file format and the Fox Team did not respond, but fortunately Craig did.


E-THEM    A Deep Dive into the VFPX ThemedControls
Doug Hennig

One of the coolest projects in VFPX is ThemedControls by Emerson Santon Reed. The ThemedControls project consists of eight controls--ThemedButton, ThemedContainer, ThemedExplorerBar, ThemedForm, ThemedOutlookNavBar, ThemedPageFrame, ThemedToolbox, and ThemedZoonNavBar--that allow you to provide the modern interface users expect in today's applications. This session looks at these controls in detail and shows how to use them in your own applications.


E-COOL    Cool Controls for Your Applications
Doug Hennig

This session examines some controls you can add to your applications to provide a cleaner or fresher user interface or to provide features it's otherwise difficult to implement in pure VFP code. Controls include a splitter, a combobox that drops down to a TreeView control, object-oriented Microsoft Office-like menus, a 100% VFP code date picker control, a control for displaying “balloon tips”, and a modern-looking progress bar control.


E-PEME    PEM Editor: An Absolute MUST HAVE in Your Development Toolkit
Cathy Pountney

The PEM Editor, available for free on VFPX, is a utility created by the collaborative efforts of several VFP Community members. Its early roots were started by Doug Hennig and Marcia Akins as a replacement for a few VFP dialogs. Jim Nelson, along with help from Doug Hennig, Matt Slay, Rick Schummer, and many others, has since taken the project over and evolved this utility into a complete replacement for the Edit Property/Method dialog, the New Property dialog, the New Method dialog, the Properties window, and the Document View. Jim suffers from "Scope Creep" and continues to enhance this tool with mind-blowing features on an ongoing basis. Once you start using this utility, you'll find it invaluable. It's become one of my absolute MUST HAVES for my development toolbox.

In this session I'll start by showing you the basics of installing, using, and customizing the PEM Editor. Then we'll get into the cool stuff like copying properties and methods (including code) from one class into another. We’ll look at a bunch of cool IDE tools such as Enhanced Beautify, MRUs, and Go To Definition. We’ll also explore one of my favorite features; the new design-time event handlers and builders. With this feature you can put code in your classes and the PEM Editor can automatically fire that code at various times. For example, resize a container at design-time and objects inside the container can automatically resize too! Think of the possibilities! Drop a container on a form, resize it, and everything inside resizes without any additional design work!

Come see why I'm so passionate about this development tool. And knowing how many new features Jim keeps adding, I'm sure they'll be even more new features added between now and the start of the conference. Don't miss this session. Come see what all the buzz is about!

 


E-CUST    Customizing Your Vertical Market Application
Cathy Pountney

Writing a vertical market application can be very rewarding. You write one application, sell it numerous times, and sit back while the money rolls in. Well, that's the theory anyway. The reality is that often times, new clients want to buy your software, as long as you can change this one little thing. Managing custom code for various clients within your application can easily turn into a nightmare as your client base expands. This session shows you how to implement a customization methodology in your vertical market application that keeps your standard code independent from your custom code, yet have the two code bases play nice together. You will learn: How to provide custom menu options, How to implement companion tables for storing additional data, How to customize existing forms and controls, How to implement new forms and controls, How to implement custom reports.


.NET

D-AGIL    Agile Softwareentwicklung am Beispiel Scrum
Armin Neudert

Immer häufiger hört und liest man den Begriff "agile Softwareentwicklung". Doch was steckt genau dahinter? Nach einer Einführung in die Grundprinzipien agiler Entwicklung erläutere ich Ihnen am Beispiel Scrum einen sehr erfolgreichen Vertreter der agilen Vorgehensweisen. Einer der Hauptvorteile von Scrum liegt darin, dass dieser schlanke Prozess innerhalb kürzester Zeit zu erlernen und sehr schnell in die Tat umzusetzen ist. Wenn sich das Projektumfeld hierauf einlässt, sind sowohl Kunde, als auch Entwicklungsteam, gleichermaßen von dieser Arbeitswesie begeistert. In diesen Vortrag fließt die praktische Erfahrung aus der erfolgreichen Einführung von Scrum in unserem eigenen Unternehmen, sowie meiner Beratungstätigkeit im Kundenumfeld ein.


D-TEAM    Visual Studio 2010 mit Team Foundation Server: Arbeiten mit dem TFS
am Beispiel eines agilen Prozesses
Armin Neudert

Seit dem Release von Visual Studio 2010 gehört der Team Foundation Server bereits ab der Professional Edition einer Visual Studio Subscription zum Lieferumfang. Durch diesen kostengünstigen Einstieg wird der Einsatz des Application Lifecycle Management (ALM) Tools für ein deutlich größeres "Publikum" interessant. Selbst wenn Sie alleine entwickeln, ergibt sich ein deutlicher Mehrwert. In dieser Session erhalten Sie zunächst einen Überblick über die integrierten ALM-Features. Im Anschluss gehen wir anhand eines kleinen agilen Projektes in die Praxis. In Form eines "Walkthrough" arbeiten wir uns von der Neuanlage eines Teamprojektes durch wesentliche Kernbereiche des Produkts. Die Source Code Versionskontrolle, sowie das damit integrierte Arbeiten mit Arbeitsaufgaben stehen hier bspw. auf der Agenda.


E-ENT4    The Microsoft Entity Framework 4
Kevin McNeish

The latest version of Microsoft's Entity Framework provides a much better out-of-the-box experience for developers who want to use these strongly typed entities as the basis for their data access layer. This session starts out with a basic Entity Framework primer, then shows what's new in Entity Framework 4. Since entities are only one part of a business layer, this session also shows how you can incorporate the Entity Framework into a fully functioning business object layer that includes business object controllers and business rules. It also details some of the Entity Framework weak points and shows you how to get around them.


E-WPF4    Windows Presentation Foundation 4
Kevin McNeish

As far as the end user is concerned, the user interface IS the application. Based on this concept, this session demonstrates how to use the full power of WPF to make your user interfaces stand out above your competitors! WPF is Microsoft's latest technology for building Windows desktop user interfaces and is the sister technology to the Silverlight platform. This session demonstrates building basic user interfaces as well as incorporating tasteful animations and effects. You will also learn how to use WPF's layout panels to create great looking user interfaces regardless of the end users font and dpi settings.


V-MERE    MM .NET Application Framework
Kevin McNeish

The MM.NET Application Framework helps you climb the .NET learning curve by providing a high-level Framework for creating .NET business applications. Many of the building blocks you would otherwise have to design and create yourself such as business objects, data access classes, database manager, security manager, data-driven multi-lingual capabilities and so on, have already been built for you as high-performance, reusable components. This session demonstrates how MM .NET teaches you best practices through its solid, object-oriented architecture, documentation and sample applications, and how you can quickly build your .NET Windows, ASP.NET, Silverlight, and Business Layer applications using the solid foundation supplied by MM .NET.


DATA Datenbanken +

C/S Client/Server

D-SQLS    Microsoft SQL-Server - Die ultimative "Fritz"-Developer Session
Armin Neudert & Sebastian Flucke

Diese Session gibt Ihnen die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur Entwicklung und dem Umgang mit Microsoft SQL Server! Sie erfahren, welche Edition die richtige für die Entwicklung ist, wo der Unterschied zwischen Authentifzierung und Berechtigungen liegt. Weiter streifen wir im Abfragebereich Themen wie das Abfragen von hierarchischen Daten, Basics zur Erstellung von performanten Abfragen und den passenden Indices und wie Sie Aufgaben, die mit FoxPro ganz einfach waren, auch mit dem SQL Server umsetzen können. Diese Session richtet sich aber nicht nur an den angehenden SQL-Server-Entwickler. Auch wer bereits auf diesem Gebiet Erfahrung hat, wird einiges aus dieser Session mit nach Hause nehmen können. Und: Wir freuen uns auf Ihre Fragen! Auch warum diese Session den Namen "Fritz" trägt, werden wir selbstverständlich auflösen!


D-SECU    Sicherheit geht alle an – Security in der SSDE
Sebastian Flucke

Die Berechtigungsproblematiken innerhalb der MS-SQL-Server-Datenbankengine sind sehr vielfältig - was man spätestens merkt, wenn seine frisch entwickelte Applikation erstmals nicht unter dem allmächtigen Administrator-Konto laufen läßt ;-))! Die Session gibt einen allgemeinen Überblick über die Sicherheitsrelevanten Aspekte der Datenbank-Engine – die entscheidenden Stichpunkte hier sind Principals, Securables und Permissions. Weiterhin werden Codebeispiele zum Ermitteln, Konservieren und Restaurieren von Security-Informationen gezeigt (z. B. für Migrationsszenarien). Außerdem gibt es Einblicke in diverse Fallen und leider auch Lücken beim Management von Server-Logins und DB-Usern sowie zum Einsatz von Impersonation in Stored Procedures.


D-TOOL    Criminal tools - von Agenten, Profilern und anderen Elementen...
Sebastian Flucke

Neben der eigentlichen Datenbank-Engine des MS SQL Servers gibt es noch eine ganze Reihe größerer und kleinerer Helferlein, die eine erstaunliche Leistungsfähigkeit in sich bergen, allerdings auch die eine oder andere Stolperstelle bereithalten. Der SQL-Server-Agent für zeitgesteuertes Abarbeiten von Jobs ist ein sehr mächtiges Instrument für die diverse Arten von Tasks, eine adäquate Security-Konfiguration ist allerdings mit einigen Tücken behaftet. Der SQL-Server-Profiler dient dem Protokollieren von SQL-Statements und der Aufzeichnung einer ganzen Reihe von Events, z.B. bzgl. Auditing, Locks und DeadLocks, Securitiy-Aspekten usw. – aber hier ist der Umgang mit der Oberfläche etwas gewöhnungsbedürftig. Auch die Möglichkeit, mit der "Database Mail" Emails versenden zu können, ist eine coole Sache, aber etwas trickreich zu konfigurieren. Desweiteren werden in dieser Session die Themen Backup, Performance-Counter und Ausführungspläne überblicksmäßig behandelt.


V-ORAC    Einführung in Oracle für VFP-Entwickler
Markus Kißling

 Oracle Deutschland GmbH

Die Oracle Datenbank läßt sich sehr schön mit Visual FoxPro als Client-/Server-Datenbank nutzen, insbesondere bei großen Datenmengen und im durchgängigen 24 Stundenbetrieb. Dieser Vortrag zeigt anhand praktischer Beispiele, wie dabei vorzugehen ist. Angefangen mit den unterschiedlichen Datentypen, werden auch die Oracle Spezialitäten wie Views, Trigger, Stored Procedures und Packages sowie REF-Cursor vorgestellt. Die dabei relevanten kostenlosen Entwickler-Tools stehen ebenfalls im Fokus. Debugging von PL/SQL ist ein wichtiges Thema, dass ebenfalls präsentiert wird. Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit stellen in heutigen Umgebúngen wichtige Faktoren dar. Die Oracle Real Application Clusters und der Oracle Data Guard lassen sich transparent (d.h. ohne zusätzlichen Programmieraufwand) aus Visual FoxPro aus verwenden.


V-ADS     Advantage Database Server im Detail (Fr.)
Joachim Dürr

Advantage kann noch viel mehr, als auf bestehende DBF Tabellen in unterschiedlichsten Konstellationen zuzugreifen. Lernen Sie in dieser Session, wie Sie Ihre Datenbank mit Stored Procedures, Triggern, Replikation, Online-Backup und ähnlichen Features erweitern können, um auch für kommende Anforderungen gewappnet zu sein.


V-NAVI    Navigierender Zugriff unter .NET (Fr.)
Joachim Dürr

ADO.NET basiert auf unverbundenen Datenmengen. Dieses Konzept bietet Vorteile, aber auch wiederum Nachteile, welche durch navigierenden Zugriff direkt auf die zugrundeliegende Datenbank umgangen werden können. Diese Session zeigt, wie man mit dem Advantage Database Server unter Zuhilfenahme des Advantage Extended Reader navigierend arbeiten kann und somit Funktionalitäten wie Serverside Cursor und Pessimistic Locking nutzen kann.


REPO Berichte

E-SREP    Making the Most of VFP 9 SP2 Reports
Cathy Pountney

In addition to lots of bug fixes, VFP 9 SP2 offered up some major enhancements to the Visual FoxPro Report Writer. This session explores the new Dynamics, Advanced, and Rotation features and takes you behind the scenes and explains how these features are implemented. Then I'll step it up several notches by showing you how to add your own features. Not only will you learn how to implement those features on your reports, but you'll also learn how to make the features available in the Report Builder's UI. If you want to write professional reports with lots of pizzazz, this session is a must-see. You will learn: How to correctly install SP2 and obtain the hotfixes, How to use the new Dynamics feature (e.g. negative numbers in red), How to use the new Advanced features (e.g. HTML-related properties), How to use the new Rotation feature, How the new features are implemented behind the scenes, How to dynamically shrink a font, How to create text and graphic watermarks, How to modify the Report UI to include your custom features.


E-FREP    fxReports - Sharing Custom Report Features
Cathy Pountney

With the release of SP2, creating reports in VFP 9 became much more powerful. We now have the ability to create custom features that can be used over and over again on numerous reports. For example, would you like the ability to easily add a watermark to reports? How about the ability to dynamically reduce the font on long text so it fits within a narrow column? The possibilities are endless and no one developer can create them all. My new reporting framework and set of utilities allows each of us to create our own custom features as well as share them with the world and lets us all tap into the wealth of ability the FoxPro Community has to offer. This new project will become part of the FoxPro Community effort on VFPX (CodePlex). In this session, we'll walk through the entire concept from both sides. You'll learn how to use features developed by other developers, you'll learn how to create your own features, and you'll also learn how to share those features with other developers. You will learn about the fxReports project on VFPX (CodePlex), How to implement custom report features created by other developers, How to develop your own custom report features, How to share your custom report features with other developers


V-STON    Stonefield Query: The Next Generation of Reporting
Doug Hennig

Are you being inundated with requests from the users of your applications to create new reports or  tweak existing ones? Let them do it themselves! Presenting the Stonefield Query SDK. Stonefield Query allows you to create a customized ad-hoc report writer for any application. It can query on anydata, including VFP, SQL Server, Oracle, Access, and MySQL. In this session, Doug Hennig shows how Stonefield Query works from an end-user perspective, then goes through creating a customized version for your database.


FWK Klassenbibliotheken/Frameworks

V-VFX    VFX für VFP (Fr.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Es ist die richtige Zeit in Visual Extend für Visual FoxPro einzusteigen. Nur durch den Einsatz eines standardisierten Frameworks ist die künftige Migration zu Silverlight Anwendungen einfach möglich. In dieser Session wird gezeigt, was VFX heute kann.


L-VFXL    VFX für alle - Late Night Anwendertreffen (Do.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

In dieser Session wird gezeigt, wie bestehende VFX Anwendungen so vorbereitet werden können, dass eine Migration zu VFX für Silverlight einfach möglich ist.


V-SERV   Servoy: Das andere FoxPro (Fr.)
Jürgen Wondzinski

Auf der Suche nach einem Nachfolge-Tool für FoxPro stehen viele Entwickler vor der Qual der Wahl. Meist wird ja Dot.Net als einzig sinnvolle Alternative für FoxPro-Entwickler angesehen, aber es gibt auch noch ein Leben außerhalb von Microsoft… Schon seit einiger Zeit gibt es das Entwicklungssystem SERVOY, das auf der Basis von Java eine saubere Mehrschicht-Entwicklungsumgebung mit vielfältigen Möglichkeiten bietet und auf allen Plattformen lauffähig ist. Diese Session gibt Ihnen einen Überblick über die Konzepte von Servoy, und zeigt mit der Entwicklung einer kleinen Applikation die Arbeitsweise und Vorteile von Servoy auf.


V-SEKL   Servoy for Visual FoxPro Developers (Sa.)
Ken Levy

Beschreibung: Many Visual FoxPro developers have learned to develop with Servoy and have found it  easy, powerful, beneficial, and appreciate Servoy's dynamic programming features and rich data model functionality. This demo-centric session focuses on how features common to Visual FoxPro applications are developed in Servoy, cool Servoy features not supported in Visual FoxPro, how Servoy works with DBF tables in existing FoxPro applications, and the benefits to FoxPro developers in adding Servoy expertise to their skill set. For more information, visit the Servoy for VFP developers page at http://servoy.com/foxpro.


 

V-XBP   Visual FoxPro und Xbase++ - Unterschiede, Gemeinsamkeiten
Steffen F. Pirsig

 In diesem Vortrag lernen Sie etwas über die gemeinsamen Wurzeln von Visual FoxPro und Xbase++. Wir stellen Ihnen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede vor. Teilnehmer lernen wie sich die xBase Sprache jenseits von Visual FoxPro weiterentwickelt hat und inwiefern Xbase++ seit Jahren über Merkmale verfügt, die auf  der Wunschliste für Visual FoxPro 10 standen.  Themengebiete sind:

Dieser Vortrag betrachtet Xbase++ wie es aktuell von mehr als 25.000 Entwicklern weltweit eingesetzt wird. Der Vortrag ist eine  kleine Einführung in die besonderen Merkmale von Xbase++ jenseits von Visual FoxPro. Da Xbase++ das Fundament für die nächste Generation von Visual FoxPro ist, stellt dieser Vortrag einen guten Einstieg dar, um zu verstehen, was alles von einer Visual FoxPro kompatiblen Arbeitsumgebung erwartet werden kann.


V-XBU   Project PolarFox, der nächste Visual FoxPro?!
Steffen F. Pirsig

In diesem Vortrag erfahren Sie zum ersten Ma,l wie Alaska Software die Zukunft von Visual FoxPro im Detail sieht. In den Jahren 2008 und 2009 haben Spezialisten aus der Produktentwicklung von Alaska Software sehr viel über Visual FoxPro, seine stärken und schwächen gelernt. Seit Anfang 2010 arbeiten Projekt Teams bei Alaska Software an der nächsten Generation des Xbase++ Werkzeuges mit dem klaren Ziel  zugleich einen würdigen Nachfolger für Visual FoxPro 9 zu schaffen. Jeder VFP Entwickler der ein Interesse daran hat auf der Grundlage  bestehendem Know-Hows und bestehender Anwendungslösungen weiterzuarbeiten und darauf aufbauend neueste Technologien zu verwenden, ist eingeladen,  sich hier einen ersten Eindruck von den Zielen des Projektes zumachen.

Diejenige unter Ihnen, die noch keine Vostellung davon haben, was Xbase++  ist sei der Vortrag "Visual FoxPro und Xbase++ - Unterschiede, Gemeinsamkeiten" empfohlen, da dieser eine gute Grundlage darstellt.


KEY Keynote

D-KEY    Microsoft Keynote (Sa.)
Tim Fischer

Unter der Überschrift "Rich-Internet Applications und Cloud Computing" stellt Tim Fischer von Microsoft Deutschland die neuesten Angebote und Entwicklungen von Microsoft im Bereich Anwendungsentwicklung im Internet und Vernetzung von Computern. Diesen Trend sollten Sie nicht verpassen! In der Session erfahren Sie, welchen Weg Visual FoxPro Entwickler aus Sicht von Microsoft für die Zukunft gehen können!


L-SNAK    Holländische Late Night Snack & Drink (Do.)
Servoy Invitation

Sie sind herzlich eingeladen von Servoy. Unsere Mitternachtsuppe fällt diesmal aus und wird durch ein holländisches Buffet ersetzt, welches in der Bar serviert wird für alle Übernachtungsgäste von Donnerstag auf Freitag.


D-CLOS   Ausblick und Verlosung
Rainer Becker

Und zum Abschluß der Konferenz der Ausblick auf die weitere Entwicklung im Folgejahr mit Ankündigung weiterer Veranstaltungen und Angebote seitens der dFPUG und ggf. weiterer Anbieter. Und wieder eine große Verlosung mit Preisen im Wert von vielen Tausend EURO unter den anwesenden Teilnehmern.