Die Vorträge


INTRO Einführung/Introduction

D-VFP1    Einführung in Visual FoxPro 9.0 (Do.)
Jürgen Wondzinski

Diese Session soll Ihnen einen möglichst guten Überblick über das relationale Datenbank Entwicklungssystem Visual FoxPro 9.0 bieten. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bereiche und lernen die wichtigsten Komponenten der Entwicklungsumgebung kennen. Vorgestellt werden auch die Zusatztools (z.B. Toolbox, Taskpane, Code-Referenz, Klassen Katalog, Erfassungsprotokoll Profiler), Intellisense, die verschiedenen Hilfe-Möglichkeiten bis hin zu den Assistenten und den Foundation Classes.


D-VFP2    Des Fuxes Kern: Die Datenbank Engine (Do.)
Jürgen Wondzinski

In dieser Session lernen Sie alle wichtigen Bereiche rund um die Visual FoxPro Datenbank Engine kennen. Sie lernen die verschiedenen Feldarten sowie den Umgang mit Tabellen und Indizes kennen. Wir zeigen die Besonderheiten der xBase Welt auf und führen Sie nachfolgend zu Datenbankcontainern, Stored Procedures und referentieller Integrität. Über Local- und Remote Views und der SQL-Syntax enden wir dann bei der Anbindung von Fremddatenbanken.


D-VFP3    Programme, Klassen und Formulare (Do.)
Jürgen Wondzinski

In dieser Session erlernen Sie die Grundbegriffe der Objektorientierung und erhalten einen Überblick über deren Umsetzung in Visual FoxPro. Wir zeigen Ihnen den Umgang mit Klassen sowie die Instanziierung von Objekten. Am Beispiel einer Form lernen wir Methoden und Attribute kennen sowie den Umgang mit dem Eigenschaftsfenster kennen. Wir demonstrieren Ihnen mit welchen Befehlen man auf VFP Objekte zugreift und wie man damit Methoden programmiert.
Sie erhalten einen Überblick über die VFP Basisklassen und deren prinzipielle Unterschiede. Sie lernen mit der Vererbung sowie den Geltungsbereichen von Methoden und Eigenschaften umzugehen. Abschließend beschäftigen wir uns noch mit dem VFP Event Modell.
 


D-VFP4    Mit Menüs, Toolbars und Reports zur fertigen EXE (Do.)
Jürgen Wondzinski

In dieser Session lernen Sie den Aufbau und die Erstellung einer kompletten Applikation kennen. Vom Startprogramm über Menüs und Toolbars, der Fehlerbehandlung bis zur Datenausgabe wird alles in die EXE gepackt. Abgerundet mit Tipps und Tricks entsteht so ein komplettes Grundmodell einer Standard-Applikation, das als Muster für weitere Programme dienen kann.


DATA Datenbanken +

C/S Client/Server

E-DATA    Data Acccess Smackdown
Craig Berntson

How do you access remote data? Remote Views? SQL Pass-through? Cursor Adapter? Is one easier to use than another? Is one faster than another? In this session we will look at the pros and cons of each method and see if one method comes out on top and wins the championship belt. Attendees will learn how to use Remote Views, SQL Pass-through, and Cursor Adapters and if one method is better than another.


E-MSQL    Remote Data (MySQL) with VFP
Rick Schummer

For many years Visual FoxPro developers have found backend databases to be a compelling alternative to the DBF data store. There are many good reasons to move to a backend database. The business model of distributed locations and facilities is not uncommon. Because of the way Visual FoxPro caches tables and indexes, DBF data does not scale well over the WAN, pushing people to a backend data store. Another business concern is the security of the DBF files and easy access to anyone with network/workstation access to the folder where they are stored. Businesses cannot afford to have their competitive advantage walk out the door on a thumb drive. Then there is the ever unpopular technical limitation of the two gigabyte table size limit. There are lots of good reasons you or your customer might want to migrate to a server-based backend database.
Visual FoxPro is very flexible in working with backend data. In fact, even though Visual FoxPro has a long history deeply seeded with the DBF standard, the development environment and the language is really data store agnostic. In this session, you'll see how you can leverage MySQL (or for that matter, any backend data) to have data sit on a server (Web, file, or data), and have a Web application and a VFP desktop application both access the same database. The demonstrations will be performed on a live application developed as a prototype for two production applications created for actual customers that fit this model. The session is filled with real world experience and the wisdom shared should give developers a huge head start if they are just getting started with remote data, and some things to consider even if you have experience working with backend databases.
Attendees will learn...


D-SQL8    SQL Server 2008 – Überblick/What’s new
Armin Neudert

Auch in diesem Jahr möchte ich Ihnen Microsoft SQL Server in einer überarbeiteten Einsteiger-Session vorstellen. Dieser Vortrag ist für alle, die ihn in den vergangenen Jahren verpasst haben, oder für diejenigen, die sich auf den aktuellen Stand bringen möchten. Wir beginnen mit einer Vorstellung der umfangreichen Datenbankplattform, die weitaus mehr bietet, als eine reine relationale Datenbankengine. Wir streifen verschiedene weitere Aspekte, wie die Vorstellung der wichtigsten Tools, Lizenzierung und Editionen. Die wichtigsten Neuerungen der aktuellen Version 2008 fließen in diesen Vortrag ein. Am Ende dieser Session können Sie SQL Server hinsichtlich der vorgestellten Themenbereiche einschätzen und wissen, wann und wie sich der Einsatz lohnt.


D-PERF    SQL Server Performance Best Practices “Reloaded”
Armin Neudert

In dieser komprimierten Session erfahren Sie, wie Sie Ihren SQL Server von Anfang an für optimale Performance einrichten, wie Sie bestehenden Performance-Problemen auf die Spur kommen und Ihre Abfragen so optimieren, dass Sie das Beste aus der leistungsfähigen Datenbankplattform herausholen können! Sie erfahren, wie Sie performanten SQL-Code schreiben, die passenden Indizes erstellen und wie Sie über Abfragepläne und die existierenden Hilfsfunktionen und Tools ein optimales Ergebnis erzielen. Der richtige Aufbau des Festplattenarrays, RAID-Levels, der Aufbau des Transaktionsprotokolls und das optimale Anlegen von Datenbanken sind nur einige Kernpunkte im administrativen Bereich. Dieser Vortrag richtet sich aber nicht nur an Sie, wenn Sie mit wirklich großen und sehr stark frequentierten Datenbanken arbeiten! Mit den hier vermittelten Best Pratices werden Sie in die Lage versetzt, auch bei kleineren und mittleren Systeme von Anfang einen schnellen und zuverlässigen Datenbankserver zu betreiben. Dieser Vortrag ist sowohl für Beginner, als auch für Fortgeschrittene geeignet.


V-ADS    Advantage Database Server im Detail
Joachim Dürr

Advantage kann noch viel mehr, als auf bestehende DBF Tabellen in unterschiedlichsten Konstellationen zuzugreifen.
Lernen Sie in dieser Session, wie Sie Ihre Datenbank mit Stored Procedures, Triggern, Replikation, Online-Backup und ähnlichen Features erweitern können, um auch für kommende Anforderungen gewappnet zu sein.


V-ADSE    Using Sybase Advantage with VFP
Ken Levy

This session includes is an overview with useful scenario samples of using VFP with Sybase ADS (Advantage Database Server), as well as the free Sybase Advantage local database, OLE DB Provider, ODBC Driver, and .NET Data Provider. Sybase Advantage can be used with Visual FoxPro as a database system, but its unique functionality is its data dictionary wrapping and using existing DBF data. This allows .NET and other technologies to use DBF based data of VFP applications while not requiring VFP applications to be modified. Sybase Advantage will play a key role in modernizing VFP applications with DBF data into the next decade. Ken will present a series of useful scenarios of using VFP DBF data with .NET, Office, and other products and technologies by leveraging Sybase Advantage tools and products, many of which are free for both development and deployment.


V-NAVI    Navigierender Zugriff unter .NET
Joachim Dürr

ADO.NET basiert auf unverbundenen Datenmengen. Dieses Konzept bietet Vorteile, aber auch wiederum Nachteile, welche durch navigierenden Zugriff direkt auf die zugrundeliegende Datenbank umgangen werden können. Diese Session zeigt, wie man mit dem Advantage Database Server unter Zuhilfenahme des Advantage Extended Reader navigierend arbeiten kann und somit Funktionalitäten wie Serverside Cursor und Pessimistic Locking nutzen kann.


PROG Programmierung/Programming

D-TABL   Tablet PC Apps mit VFP
Christof Wollenhaupt

Als die Tablet PCs das Licht des Marktes betraten, war für die meisten die Zielgruppe klar: Manager, die den ganzen Tag in Besprechungen sitzen, denn kein normaler Anwender würde alle Eingaben an einem PC handschriftlich machen wollen.Mittlerweile hat sich der Markt geändert. Immer mehr Bildschirme werden zu Touch- oder gar Multi-Touch Screens. PCs werden immer kleiner und dringen allmählich in Größenordnungen vor, die vor nicht all zu langer Zeit noch die exklusive Domäne von Windows Mobile waren. Da es sich um reguläre Intel-PCs mit Windows handelt, läuft auf ihnen natürlich auch Visual FoxPro.In diesem Vortrag geht es darum, wie kleine mobile PCs eine bestehende Anwendung ergänzen können. Worauf Sie bei der Auswahl eines Tablet PCs achten sollten. Welche Besonderheiten es bei der Anwendungsentwicklung zu berücksichtigen gilt. Insbesondere aber widmen wir uns den Möglichkeiten der Stifteingabe und der Texterkennung mit den von Windows bereitgestellten Diensten für ganz praktische Anwendungsfälle, wie das Erfassen und Speichern von Unterschriften, dem Ausfüllen von Formularen, und vielen anderen.


E-GDI+    Introduction to GDIPlusX
Doug Hennig

GDIPlusX is a VFPX project that exposes GDI+ to VFP applications as a set of VFP class libraries. GDIPlusX makes it easy to add new graphical abilities to your applications, allowing you to provide a fresher and more powerful user interface. This session provides an introduction to GDIPlusX, going through the basics of GDI+, looking at the classes in GDIPlusX, and going through various samples of how to use GDIPlusX in VFP applications.


E-PRAC    Practical Uses for GDIPlusX
Doug Hennig

GDIPlusX is a VFPX project that exposes GDI+ to VFP applications as a set of VFP class libraries. GDIPlusX makes it easy to add new graphical abilities to your applications, allowing you to provide a fresher and more powerful user interface. This session looks at some practical uses for GDIPlusX, including creating gradients, resizing images, fully justifying text in reports, creating screen snapshots, adding text to images, reading image information, and many other uses.


E-XLS    Excellent OLE Automation
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Database. Tables. Fields. Values. and a powerless end user. The end users are business people and need the data presented in business reports and charts. They love working with MS Office applications and this is their most powerful database. Gathering all the data in an information system is not always enough to suit business needs. Very often if is necessary to produce report not as piece of paper, printed by our application, but in a file format which can be presented to higher level management or customers. MS Office applications are among the most often used document processing tools. The session will mainly focus on automating Excel. Along with presenting a table data into simple XLS file, will be demonstrated approaches to make the generated document looking colorful and stylish as well as applying some of base Excel features like using formulas and charting. Is Excel that excellent?! Visit this session and give us your new opinion about Excel after that!


E-PROP    Customizing the Property Sheet
Tamar E. Granor

VFP 9 introduced MemberData, a way to specify attributes for properties, events and methods. This session will explore MemberData, the MemberData Editor and custom property editors, the most exciting aspect of MemberData. You will learn how to set capitalization for PEMs, add PEMs to Favorites, specify custom editors for properties, set attributes for PEMs globally and much more.


E-LEGA    Working with Legacy Code
Tamar E. Granor

This session offers practical tips for working with existing applications. Sooner or later, almost every developer has to take over an existing application. This session looks at tools and techniques for understanding how such applications work, improving the data model, dealing with non-developers who wrote the original code, and more. You will learn what legal issues to address up front, how to dig into the application and how to improve the data model without losing existing data as well as how to work with fragile code.


E-VFPX    Enhancing the VFP IDE with VFPX, Part 1
Rick Schummer

VFPX, the open source project hosted on CodePlex, has some terrific tools to enhance the Visual FoxPro Interactive Development Environment (IDE). Visual FoxPro has a deep tradition of extensiblity thanks to Microsoft's commitment to an open design. This is evident by the many tools to enhance the development environment so it is easier to create applications. All of the "Xbase" tools written by Microsoft are created using native Visual FoxPro code. Visual FoxPro 9 has been referred to as the version that really blew the doors off for extensiblity. Given this new level of extensibilty it is only natural the activity on VFPX by the volunteer staff has produced some really nice tools to enhance your productivity and make it easier to create solutions for your customer.
This session demonstrates how you can increase your productivity in Visual FoxPro as well as increase the reliability of the applications you are developing by implementing one or more of the tools available from VFPX. The session is filled with tool demonstrations to help you refactor your code, enforce development standards, use builders to simplify working with classes and forms, and replace native Visual FoxPro dialogs with ones that are more flexible and more powerful. Other tools demonstrate more reliable source code interaction with different source code repositories, project manager enhancements, and maybe even a replacement for the project manager. Since projects are always changing on VFPX and new ones come along on a regular basis, this session may even include things that were unknown when this description was written.
Attendees will learn...


E-VFPX    Enhancing the VFP IDE with VFPX, Part 2
Rick Schummer

VFPX, the open source project hosted on CodePlex, has some terrific tools to enhance the Visual FoxPro Interactive Development Environment (IDE). Visual FoxPro has a deep tradition of extensiblity thanks to Microsoft's commitment to an open design. This is evident by the many tools to enhance the development environment so it is easier to create applications. All of the "Xbase" tools written by Microsoft are created using native Visual FoxPro code. Visual FoxPro 9 has been referred to as the version that really blew the doors off for extensiblity. Given this new level of extensibilty it is only natural the activity on VFPX by the volunteer staff has produced some really nice tools to enhance your productivity and make it easier to create solutions for your customer.
This session demonstrates how you can increase your productivity in Visual FoxPro as well as increase the reliability of the applications you are developing by implementing one or more of the tools available from VFPX. The session is filled with tool demonstrations to help you refactor your code, enforce development standards, use builders to simplify working with classes and forms, and replace native Visual FoxPro dialogs with ones that are more flexible and more powerful. Other tools demonstrate more reliable source code interaction with different source code repositories, project manager enhancements, and maybe even a replacement for the project manager. Since projects are always changing on VFPX and new ones come along on a regular basis, this session may even include things that were unknown when this description was written.
Attendees will learn...


SOFT SOFTWARE DEVELOPMENT

D-AGIL    Agile Softwareentwicklung am Beispiel Scrum
Armin Neudert

Immer häufiger hört und liest man den Begriff „agile Softwareentwicklung“. Doch was steckt genau dahinter? Nach einer Einführung in die Grundprinzipien agiler Entwicklung erläutere ich Ihnen am Beispiel Scrum einen sehr erfolgreichen Vertreter der agilen Vorgehensweisen. Einer der Hauptvorteile von Scrum liegt darin, dass dieser schlanke Prozess innerhalb kürzester Zeit zu erlernen und sehr schnell in die Tat umzusetzen ist. Wenn sich das Projektumfeld hierauf einlässt, sind sowohl Kunde, als auch Entwicklungsteam, gleichermaßen von dieser Arbeitswesie begeistert. In diesen Vortrag fließt die praktische Erfahrung aus der erfolgreichen Einführung von Scrum in unserem eigenen Unternehmen, sowie meiner Beratungstätigkeit im Kundenumfeld ein.


D-INTE    Interoperatibilität zwischen VFP und Visual Studio
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Die Interoperatibilität zwischen VFP und Visual Studio wird für VFP Entwickler immer wichtiger. In dieser Session werden alle Möglichkeiten der Interoperatibilität gezeigt.Mit Visual Studio werden Steuerelemente erstellt und in einer DLL gespeichert, die aus VFP Anwendungen verwendet werden kann.Der Zugriff auf eine VFP Datenbank wird aus einer Visual Studio Anwendung gezeigt.Mit Visual Studio wird ein Silverlight Client erstellt, der auf eine VFP Datenbank zugreift.


D-TEAM    Team Foundation Server – Überblick und praktischer Nutzen
Armin Neudert

Der Microsoft Team Foundation Server hat den Anspruch, ein hochintegriertes Application-Lifecycle-Management-Tool zu sein. Doch was steckt dahinter? Auf jeden Fall deutlichst mehr, als eine reine Sourcecodeverwaltung – auch wenn diese allein schon ein guter Grund wäre! Sie erhalten einen Überblick über die Bereiche, in welchen der TFS Sie in Ihrer täglichen Projektarbeit unterstützen kann, bevor wir uns dann einzelne ausgewählte Kernbereiche detaillierter anschauen. Wir behandeln hierbei u. a. die Kernkonzepte der Sourcecode-Verwaltung mit den kombinierten Arbeitsaufgaben und gehen hier auch in die Praxis – sowohl mit VFP, als auch mit Visual Studio. Ein Ausblick auf die kommende Version 2010 ist ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags.


E-VIRT    Microsoft Virtual PC for VFP Developers
Doug Hennig

Microsoft Virtual PC is a free utility that lets you create separate virtual machines on your Windows desktop, each of which virtualizes the hardware of a complete physical computer. You can use virtual machines to run different operating systems, such as different versions of Windows. Virtual PC is perfect for testing application installs, presentations, legacy application support, training, and to avoid "polluting" your main system. This session introduces Virtual PC and covers topics including setting it up, installing different operating systems, managing your virtual machines, and using Virtual PC to solve typical problems VFP developers encounter.


E-PROT    Software Protection
Boudewijn Lutgerink

50 ways to leave your lover, some others to protect her: So you worked your butt off to create this award winning software. Now is the time to market it, you are absolutely sure that each and every company in your target group has been waiting for so long to get software like this. You sell it and the word spreads, sales rocket sky high and then, collapse! You just found out that some sneaky guy brought a piece of software to market quite similar to yours. It could just as well be a straightforward hacked copy of YOUR software. Or worse, you find that companies are unlimited copying YOUR software on machines within their network, even though they had only a 5 license package. And then, horror of all horrors, one employee leaves a company using your software, and took a copy of your software with him, to use in the new job. I guess I do not have to describe all the horrors you and your fellow software developers came across, I have been there too, hated it, trying to do something about it, and ran across several options to do some protection of the software we love.


E-AZUR    Getting Started with Azure Services
Craig Berntson

Cloud computing is here and you should know how to use it. Microsoft’s solution to cloud computing is Azure. In this session, we’ll look at the most interesting part, Azure services. Attendees will learn what is Azure, what are Azure services and how can you use Azure services.


E-DRIV    Domain Driven Design
Craig Berntson

Domain Driven Design for Everyday Applications: With applications becoming more complicated, requiring more moving parts and integration with other systems, we need a better way to design our applications. Enter Doman Driven Design (DDD). While DDD is primarily used to design and develop enterprise applications, it has principles that can be applied to most of the apps we write. In this session you will learn about Domain Driven Design and how to apply it to your development.
Attendees will learn what Domain Driven Design is about, how to apply DDD to VFP development, how to apply DDD to .NET development and how to improve applications by using DDD.


E-BUSI    Business Objects
Tamar E. Granor

Getting Your Head Around Business Objects! For many years, we've heard that business objects are important, but most of the examples are tied too tightly to the user interface to really make the point. In this session, we use a highly graphical example to show how business objects can really improve your applications. We see how a well-designed set of business objects makes changing an application's behavior easier and keeps your application's functionality separate from its user interface. You will learn what a business object is, why business objects are a good idea, how business objects can make your apps more flexible and why the usual examples of business objects make it so hard to get the point.


REPO Berichte

D-MONI    Auf Beobachtungsposten mit BI
Sebastian Flucke

Applikationsbezogenes Monitoring des Betriebs von SQL-Server-Lösungen: Die Entwicklung eines Datenbankprojekts ist ja an sich schon eine aufreibende Sache, aber mit der Übergabe und Produktivsetzung ist die Show noch längst nicht zu Ende. Für einen reibungslosen Betrieb einer Datenbanklösung ist sowohl ein fehlerfreier technischer Betrieb des SQL-Servers als auch ein fachlich korrektes Funktionieren der Applikation erforderlich. Letzteres ist Gegenstand der vorliegenden Session, denn es stellen sich so spannende Fragen wie „Gibt es Lastspitzen oder Performance-Engpässe?“ oder „Welche Features meiner Applikation werden eigentlich wie häufig genutzt?“ oder „Wie entwickelt sich das Zeitverhalten meiner nächtlichen Batch-Verbuchung – oder anders herum: Wann wird die Nacht zu kurz?“. Die Aufgabe ist also ein vorbeugendes Beobachten, um Problembereiche zu erkennen und den Schwierigkeiten aktiv vorzubeugen. Die Session erläutert das Sammeln von Standard-Loginformationen, geht auf die Möglichkeiten ein, eigene Logging-Funktionalitäten zu implementieren und zeigt auf, wie man diese Informationen mit Hilfe der Standardfeatures des MS SQL 2008 auswerten und visualisieren kann. Die technischen Details der Umsetzung werden in den Sessions „D-AMIS“, „D-AMAS“ und „D-AMRS“ vertieft.


D-AMIS    Integration Services Monitoring
Sebastian Flucke

Die SQL 2008 Integration Services am konkreten Beispiel „Application Monitoring“: Diese Session erläutert und demonstriert die Kern-Features der "MS SQL Server Integration Services (SSIS)" – dem Teil des MS SQL 2008, mit dem man auf effektive Art und Weise Daten importieren, transformieren und konsolidieren kann. Die geschieht am konkreten Beispiel des Datensammelns für die Überwachung von Datenbank-Applikationen. Ausgehend von den dafür relevanten Datenquellen werden diverse Spielarten des Importierens und Verarbeitens von Loggingdaten aufgezeigt und die dabei eingesetzten Bestandteile der SSIS im Detail erläutert und vorgestellt. Der Bogen spannt sich dabei vom Datenimport über Staging und Transformationen bis hin zum Laden und Aufbereiten entsprechender Analyse-Cubes. Scheduling und Wiederanlauf sind ebenso Gegenstand der Session wie automatische Benachrichtigungen im Fehlerfall. Der vorbereitende Besuch der Session „D-MONI Auf Beobachtungsposten...“ ist von Vorteil, aber keine Bedingung.


D-AMAS    Analysis Services Monitoring
Sebastian Flucke

Die SQL 2008 Analysis Services am konkreten Beispiel „Application Monitoring“: Auch die "MS SQL Server Integration Services (SSIS)" können ihren Teil dazu beitragen, ein übersichtliches und aussagekräftiges „Application Monitoring“ zu betreiben. Die gesammelten Daten werden in Cubes zusammengestellt und sind damit idealer Ausgangspunkt sowohl für turnusmäßiges Reporting (siehe Session „D-XXXX“) als auch für AdHoc-Analysen. Am konkreten Beispiel werden wichtige Features und Möglichkeiten demonstriert – beginnend mit dem „Unified Dimensional Model“ / „Datasource View“ über Dimensions- und Cube-Modellierung bis hin zu komplexen Berechnungen. Am Beispiel von MS Excel 2007 werden Adhoc-Abfragen mit Pivot-Tabellen, „formfreie“ Auswertungen mit dem Cube-AddIn sowie „Data Mining“-Mechanismen vorgestellt und erläutert. Der vorbereitende Besuch der Session „D-MONI Auf Beobachtungsposten...“ ist von Vorteil, aber keine Bedingung.


D-AMRS    Reporting Services Monitoring
Sebastian Flucke

Die SQL 2008 Reporting Services am konkreten Beispiel „Application Monitoring“: Last but not least sind die "MS SQL Server Reporting Services (SSRS)" eine gute Möglichkeit, die Auswertungen und turnusmäßigen Analysen für ein „Application Monitoring“ aufzubauen. Dabei geht es sowohl um die Definition von Auswertungen als auch um deren Navigation und Verschachtelung. Weiterhin wird auf besondere Punkte des Zusammenspiels von SSAS und SSRS eingegangen – dies gestaltet sich konzeptionsbedingt unter manchen Aspekten etwas holprig. Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind die Interaktionsmöglichkeiten, mit denen man die Reports ausstatten kann. Ein Überblick über die vielfältigen Distributionsmöglichkeiten für Reports inklusive Push- und Pull-Scheduling sowie eine Diskussion der verschiedenen Ausgabeformate runden das konkrete Praxisbeispiel ab. Der vorbereitende Besuch der Session „D-MONI Auf Beobachtungsposten...“ ist von Vorteil, aber keine Bedingung.


D-REPO    Report Sculptor for VFP
Kirsten Hinrichs

Berichtserstellung war schon immer eines der wichtigen Themen für Visual FoxPro Entwickler. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen das kostenlose Berichtswerkzeug Report Sculptor vor und zeigen Ihnen Installation und Einsatz des objektorientierten Frameworks für die Berichtsausführung an praktischen Beispielen für Ihre eigene Anwendung....


V-STON    Next Generation Reporting
Doug Hennig

Stonefield Query: The Next Generation of Reporting: Are you being inundated with requests from the users of your applications to create new reports or tweak existing ones? Let them do it themselves! Presenting the Stonefield Query SDK. Stonefield Query allows you to create a customized ad-hoc report writer for any application. It can query on any data, including VFP, SQL Server, Oracle, Access, and MySQL. In this session, Doug Hennig shows how Stonefield Query works from an end-user perspective, then goes through creating a customized version for your database.


FWK Klassenbibliotheken/Frameworks

V-XBP    Der Fuchs und der Bär werden Freunde!
Steffen F. Pirsig

Auf der VFP Konferenz 2008 hat Alaska Software Xbase++ vorgestellt und die Unterschiede, als auch die Gemeinsamkeiten von Visual FoxPro und Xbase++ herausgearbeitet. Team-Leads und andere Verantwortliche aus der Produktentwicklung bei Alaska Software haben eine Vielzahl von VFP Vorträgen in 2008 besucht. Dieser Vortrag basiert auf den Erkenntnissen der Konferenz 2008 und vermittelt im Detail wie Alaska Software vorgehen möchte um Xbase++ nicht nur als Alternative, sondern als Nachfolger von Visual FoxPro zu positionieren. Die Themen im Detail sind:


V-XBU    Xbase++: Eine Überblick für VFP Entwickler!
Steffen F. Pirsig

In diesem Vortrag lernen Sie Xbase++ als xBase Sprache näher kennen. Viele Leistungsmerkmale die VFP Entwickler sich von Visual FoxPro 10 gewünscht hätten, sind in Xbase++ bereits verfügbar! Schauen Sie doch mal rein. Die Themen im Einzelnen sind:

In diesem Vortrag erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Merkmale der Xbase++ Sprache sowie deren praktische Anwendungsszenarien. Es werden Erfahrung mit VFP vorausgesetzt, da in diesem Vortrag vor allem die Besonderheiten von Xbase++ besprochen werden.


V-VFX   Vorstellung Visual Extend 12.0
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Visual Extend hat die Version 12 erreicht. In diesem Jahr wurden viele neue Features entwickelt, die Endanwendungen leistungsfähiger machen und dem Entwickler mit einfach zu bedienenden Buildern die Möglichkeit schaffen, eindrucksvolle Verbesserungen in ihre Anwendungen zu integreiren. Unter anderem gehört hierzu der VFX - DBF-CA Wizard, der es ermöglicht bestehende Anwendungen auf den Datenzugriff mit Cursoradaptern umzustellen.
Weiter werden gezeigt: die Erstellung von Geschäftsgrafiken mit GDIPlus, die erweiterte Dokumentenverwaltung, Intellisense, Berichtsverwaltung und vieles andere mehr... Neueinsteiger in VFX erhalten einen eindrucksvollen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten.


.NET

E-NETX    The NetExtender for VFP
Boudewijn Lutgerink

Bringing the .Net classes to VFP
In a galactic constellation, not so very far away from here are living some classes that are caught in a .Net
These classes have heard about the Fox, they think that this is a myth.
Speedy development, easy data access!?

These are ideas that those poor, trapped classes, and their “guardians” , AKA development tools, cannot fathom.
Impossible concepts, coming from a myth this “speed” and “ease”. . .

The Wise Fox heard about these classes so in its Divine wisdom it did send Spaceship NetExtender is on its way.
This spaceship is on a quest to release these classes and bring them to the house of the Sacred Fox, you are invited to embark for this Sacred Crusade.


E-FNET    .The FoxProNetCompiler
Boudewijn Lutgerink

The NetCompiler by eTecnologia, Very Fast Production, in a Very Fine Programming tool. The development of VFP by MS came to an end as we all know (and hate). But there is hope, VFP now enters the era of the .Net framework, a powerful environment in my opinion. The new NetCompiler for VFP by eTecnologia, gives developers a major boost in their productivity. VFP.Net (short for the same product) offers developers a better and smarter way of working with data in the Net environment. Especially when compared with other .Net languages this new language shines, and not just when manipulating data. It is most definitely a Very Fine Programming environment allowing Very Fast Production. In my session I will show the current state of the product and the enhancements made to the language. I will show how to include VFP forms in your new .Net app, how to use your C# or VB forms in the new environment and that Visual design gets a whole new meaning in this environment. For the DevCon a 80+ page whitepaper will be available. With examples how to create applications in this tool.


D-MIGR    Unser Weg von VFP zu .NET
Rudolf Vogel

Wer sind wir? Wir sind ein Team von 4 VFP-Entwicklern, für die VFP seit über 10 Jahren ein perfektes, einfaches, stabiles und schnelles Werkzeug ist. Da Microsoft VFP bedauerlicherweise nicht mehr weiterentwickelt, kommen auch wir natürlich nicht umhin, uns für eine Alternative zu entscheiden. Die Technologie von .NET erscheint uns dafür als am besten geeignet.
Warum .NET und C#? Wir haben uns für .NET unter anderem aus folgenden Gründen entschieden: - Zukunftssicherheit - Flexibilität - Große Entwicklergemeinde Innerhalb des .NET Frameworks erscheint uns hierbei das klar strukturierte und sehr flexible C# als am geeignetsten.
Welche Ziele haben wir mit .NET? Ein VFP-Entwickler wird von den ersten Kontakten mit C# zunächst entsetzt sein. VFP ist ein "Halbzeug", das darauf spezialisiert ist, Datenbankanwendungen zu erstellen. C# hingegen ist ein zwar sehr mächtiger, aber "unbearbeiteter Rohling", der dafür gedacht ist, Werkzeuge zu programmieren, mit denen man dann im Anschluss Datenbank- oder Anwendungen für jeglichen Einsatzzweck erstellen kann. Jedem, der mit VFP schon einmal eine Tabelle geöffnet hat, könnte es vor lauter Frust leicht die Sprache verschlagen, wenn er dies das erste Mal mit C# versucht.
Warum eine Klassenbibliothek? Nachdem wir schon für unsere tägliche Arbeit mit VFP eine selbstentwickelte Klassenbibliothek einsetzen, und sich die Vorteile dieser Vorgehensweise jeden Tag erweisen, ist es unser Ziel, für C# eine ähnliche Klassenbibliothek zu entwickeln. Mit deren Hilfe wollen wir C# zu einem "Halbzeug" weiterentwickeln, das es einem VFP-Entwickler ermöglicht, seine Datenbank-Anwendungen ähnlich einfach, komfortabel und schnell zu entwickeln, wie bisher mit VFP gewohnt.


D-QUOV    Quo Vadis FoxPro
Michael Niethammer

Oder, mit welcher Technik mache ich weiter: Nachdem FoxPro offiziell nicht mehr weiter entwickelt wird stehen viele Kollegen vor der Frage mit welcher Technologie sie weiter entwickeln sollen. Dies betrifft sowohl die Neuentwicklung von Datenbanklösungen aber insbesondere auch die schrittweise Migration bestehender Anwendungen. In dieser Session werden die verschiedenen Techniken innerhalb Visual Studio gegenübergestellt. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Einsatzmöglichkeiten von WinForms, WPF und Silverlight liegen. Außerdem geht es natürlich um einen Vergleich der Anwendungs-Architektur und die Datenzugriffsmechanismen z.B. mit LINQ und LINQ to Entities.


D-LINQ    Datenverarbeitung mit LINQ
Michael Niethammer

Datenverarbeitung mit LINQ - ein Überblick: In den vergangenen Jahren wurden von Microsoft wieder zahlreiche neue Technologien auf den Markt gebracht. Viele neue Abkürzungen prägen heute die Entwicklung mit dieser Entwicklungsumgebung. In den Sessions dieser Reihe soll ein Überblick über die neuen Techniken, die viele ganz neue Ansätze für den Entwickler bereit halten. Die Sessions bauen nicht aufeinander auf – alle Session der Reihe geben aber einen guten technischen Gesamtüberblick. Gezeigt werden Beispiele aus unserer Projektarbeit.
Auch dem Datenzugriff soll eine eigene Session gewidmet werden, da sich hier einiges getan hat mit folgenden Themen: Datenverarbeitung mit LINQ – ein Überblick; Übersicht über LINQ, LINQ to objects, LINQ to XML, LINQ to SQL, LINQ to entities; Verwendung der integrierten Tools; Datenzugriffe über Stored-Procedures, SQL Passthrough; Hinter den Kulissen: Blick auf das Klassendesign, Erweiterbarkeit für die eigene Anwendung (DBML-Files, partial classes, partial methods); Verwendung der RI.


D-DIFF    Wie der Fuchs sich unterscheidet
Christof Wollenhaupt

Sie haben schon immer gewusst, dass FoxPro sich von anderen Programmiersprachen unterscheidet. Sie waren sich im Klaren darüber, dass die Entwicklungsumgebung von Visual FoxPro denen von .NET, Java oder PHP eindeutig überlegen ist. Wie ist möglich, dass diese Sprachen seit Jahren existieren und dennoch so viele benötigte Funktionen fehlen. Selbst die einfachsten Aufgaben erfordern einen unglaublichen Aufwand. Das ist es auch kein Wunder, dass die Entwicklung von .NET Projekten so viel länger dauert.
Kennen Sie diese Gedanken? In diesem Fall könnte dieser Vortrag Ihnen einige interessante Einblicke in die Unterschiede zwischen FoxPro und verschiedenen anderen Sprachen bringen. Wir werden sehen, wie selbst kleine technische Unterschiede zu grundsätzlich verschiedenen Ansätzen führen. Wir werden erfahren, warum viele der aus FoxPro bekannten Ansätze in anderen Sprachen nicht der beste Ansatz sind.
Falls Sie schon jahrelange FoxPro Erfahrungen haben, möchte Sie dieser Vortrag dabei unterstützen, .NET und andere Sprachen effizienter einzusetzen. Falls Sie ein .NET Entwickler sind, der zur einem Visual FoxPro Projekt "gezwungen" wurde, mag Ihnen dieser Vortrag zeigen, dass Visual FoxPro nicht so "schrecklich" ist wie es auf den ersten Blick wirkt.


D-WPF    Windows Presentation Foundation (I)
Michael Niethammer

Anwendungen entwickeln (I) - Windows Presentation Foundation: In den vergangenen Jahren wurden von Microsoft wieder zahlreiche neue Technologien auf den Markt gebracht. Viele neue Abkürzungen prägen heute die Entwicklung mit dieser Entwicklungsumgebung. In den Sessions dieser Reihe soll ein Überblick über die neuen Techniken werden, die viele ganz neue Ansätze für den Entwickler bereit halten. Die Sessions bauen nicht aufeinander auf – alle Session der Reihe geben aber einen guten technischen Gesamtüberblick. Gezeigt werden Beispiele aus unserer Projektarbeit.
Ein Teil ist die Windows Presentation Foundation mit folgenden Themen: Überblick über die Architektur; Einsatzgebiete von WPF; Datenzugriffe; Fehlerhandling, MultiUserbetrieb; Zusatztools zum Testen/Entwickeln, Debuggen, Performance optimieren; Vorstellung / Demonstration von Projektbeispielen, Literatur


D-SILV    Entwickeln mit Silverlight (II)
Michael Niethammer

Anwendungen entwickeln (II) - Silverlight: In den vergangenen Jahren wurden von Microsoft wieder zahlreiche neue Technologien auf den Markt gebracht. Viele neue Abkürzungen prägen heute die Entwicklung mit dieser Entwicklungsumgebung. In den Sessions dieser Reihe soll ein Überblick über die neuen Techniken werden, die viele ganz neue Ansätze für den Entwickler bereit halten. Die Sessions bauen nicht aufeinander auf – alle Session der Reihe geben aber einen guten technischen Gesamtüberblick. Gezeigt werden Beispiele aus unserer Projektarbeit.
Ein Teil sind Silverlight Anwendungen mitden Themen: Überblick über die Architektur; Einsatzgebiete von Silverlight; Kommunikation über Windows Communication Foundation und Services – Geschäftslogik abbilden, Datenzugriffe; Drucken unter Silverlight; Fehlerhandling, MultiUserbetrieb; Zusatztools zum Testen/Entwickeln, Debuggen, Performance optimieren; Vorstellung / Demonstration von Projektbeispielen, Literatur


E-SILV    Internet Apps with Silverlight 3.0
Kevin McNeish

Silverlight 3.0 includes many new features that make it a compelling platform for delivering rich web applications. This session introduces many of these new features such as the new out-of-browser model (run your Silverlight 3 app from your Windows or Mac desktop shortcut or start menu), support for higher quality audio and video, pixel shaders, perspective 3D, updates to the style model, new animation effects, support for multi-page applications, support for business objects, data binding improvements and web service enhancements.


E-2010    Introducing Visual Studio 2010
Kevin McNeish

Visual Studio 2010 marks Microsoft's fifth major release of this top-of-the line tool for building .NET applications. This session explores the new VS 2010 enhanced user experience with an improved organization, editing and presentation built on WPF technology. You will also learn about VS 2010'
parallel programming features, as well as a new set of software architecture diagrams such as use cases, activity and sequence diagrams. You will learn how Microsoft keeps pace with newer technologies such as Cloud Computing as well as improvements for Web development and design support for Silverlight applications.


E-NET4    What's new in .NET 4.0
Kevin McNeish

Microsoft is including some big changes in .NET 4.0 and there is a lot of ground to cover, but this session hits on the highlights of both new and improved technologies such as the Dynamic Language Runtime (DLR), the Managed Extensibility Framework, Lazy initialization, Parallel computing, Entity Framework 4.0, Windows Workflow 4.0, ASP.NET 4.0, as well as new WCF and WPF 4.0 features and controls.


E-CVB4    What's new in C# and VB .NET 4.0
Kevin McNeish

Whatever your language of choice, Microsoft has some great new features in store for you. This session delves into new features such as dynamic support, covariance and contravariance, Office programmability (improved COM interop), named and optional arguments, and type equivalence support. You will also learn how VB .NET catches up with C# with implementation of new features such as auto-implemented properties, collection initializers, and implicit line continuations. This session provides real-world examples of how you can use these new features in your .NET 4.0 applications.


V-MERE    MM .NET Application Framework
Kevin McNeish

This session demonstrates how the MM .NET Application Framework helps you create well-designed, extensible, and flexible .NET Windows and Web applications. You will see how the MM .NET Business Layer Generator helps generate your application's business and data access layers which you can use from any .NET front end including Windows Forms, WPF, ASP.NET or Silverlight. You will learn how application of design patterns such as Model-View-Controller, Chain-of-Responsibility, Observer, Memento, and others can help you build a solid application that easily adapts to changes in your user requirements or even to new .NET technologies. You will also see how MM .NET has integrated and fixes many of the shortcomings of Microsoft's Entity Framework (optional).


WEB Internetanbindung

D-JAVA    Java-Grundlagen für VFP-Entwickler
Nathalie Mengel

Diese Session soll einen ersten Überblick über die Unbekannte „Java“ geben und die ersten Schritte auf diesem unbekannten Terrain erleichtern. Natürlich kann man nicht in einer einzelnen Session zum eingefleischten Java-Programmierer werden – aber wenn man erst mal weiß, was man überhaupt so an Tools braucht und dann auch noch die ersten Stolpersteine überwunden hat, dann ist das Schwerste schon geschafft. Diese Session richtet sich bewusst an Programmierer, die bereits Erfahrung im Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache, insbesondere VFP, haben. Wir werden sehen, was für Werkzeuge man sinnvoller weise verwendet und wie diese installiert werden. Dann folgt ein kurzer konzeptioneller Überblick, und schon zeigen wir anhand von Beispielen, dass Java auch nur eine weitere objektorientierte Sprache ist. Wenn das geschafft ist, dann ist das Wichtigste die Hilfe zur Selbsthilfe, nämlich kennen zu lernen, wo man am Besten Lösungen für die kommenden Probleme findet.


D-JCOL    Das Collections Framework: VFP-Daten in Java verarbeiten
Nathalie Mengel

Dass man auf Daten aus VFP-Datenbanken auch mit Java zugreifen kann, ist schnell verstanden. Aber wie geht's dann weiter? Java stellt für die Verarbeitung von Listen aller Art das Collections Framework zur Verfügung. Dahinter verbirgt sich ein Satz von Schnittstellen, abstrakten und konkreten Klassen, deren Verwendung sich nicht wirklich intuitiv erschließt. Wir wollen in dieser Session herausfinden, für welchen Zweck man welche dieser Sprachelemente verwendet und wie man mit ihnen umgeht. Im Beispiel werden Daten aus einer VFP-Datenbank verwendet, die über eine JDBC/ODBC-Brücke eingelesen wurden.


D-JXML    XML-Dokumente in Java verarbeiten
Nathalie Mengel

Die Erstellung und Verarbeitung von XML-Dokumenten ist in VFP schon seit Jahren hervorragend integriert. Mittlerweile ist dieses Standardformat ein probates Mittel zum Datenaustausch in heterogenen Welten, geworden - nicht nur unter Webservices. Diese Session zeigt, wie man in Java mit XML-Dokumenten arbeiten kann. Dazu verschaffen wir uns erst mal einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten und den damit verbundenen Dschungel an Abkürzungen. Denn am Ende der Session wollen wir nicht nur interoperable XML-Dokumente in Java-Objekte gewandelt haben, sondern auch endlich den Kölner Dom vom JDOM genau so unterscheiden können wie das Tenor-Sax vom SAX oder StAX - und keiner der Teilnehmer wird dann noch JAXB für die hessische Aussprache von JAXP halten...


V-SERC    Case study FoxPro ISV with Servoy
Jan Aleman

Case study of a FoxPro ISV that moved to Servoy In this session we will look at a case study of an ISV that has developed software in FoxPro for more than 10 years and has a very successful productline based on FoxPro (thousands of users). They decided last year to rewrite their application in Servoy. Come to this session to learn what the steps were and even more what the results were of moving to Servoy. If you are a software development company and you need: SaaS, Web Applications, AJAX, scalability, 64-bit support, cross platform support or cross database make sure to attend this session.

Servoy claims to provide an excellent upgrade path from FoxPro, to find out if this is correct Servoy is offering all attendees a free Servoy Developer License, value 700 euro, to claim your free license simply visit a special URL provided at the conference and fill in your details. Note: That URL will only be online for the next 3 days after the conference.


V-SERV    Servoy-Intro to FoxPro community
Jan Aleman

Introduction of Servoy to FoxPro community Servoy is a development and deployment platform that is very attractive for FoxPro developers due to the fact that it is very similar to use and learn and solves a couple of the issues with the FoxPro platform: It is based on open standards (no proprietary language or database), runs on all operating systems and has built-in support for SaaS and Cloud Computing. In this session you will get a good overview of the capabilities of Servoy and a live demo where we build and deploy an application.

Servoy claims to provide an excellent upgrade path from FoxPro, to find out if this is correct Servoy is offering all attendees a free Servoy Developer License, value 700 euro, to claim your free license simply visit a special URL provided at the conference and fill in your details. Note: That URL will only be online for the next 3 days after the conference.


LATE Late Night Sessions
Hinweis: nur für Mehrtagesteilnehmer, keine Session-Notes

D-PROJ    Projekt-Fallstudie – Altogether now: Silverlight, VFP und SQL Server
Armin Neudert

Angefangen hat alles damit, dass ein Unternehmen aus der Banken-Branche auf der Suche nach kombiniertem FoxPro- und SQL-Server-Know-How für wenige Monate war. Heute, nach einigen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit, besteht das durch uns erstellte Gesamtsystem aus einer hochperformanten SQL-Server-Umgebung mit einem Datenzuwachs von bis zu einer halben Million Datensätze pro Tag, so wie intensiver Nutzung verschiedener SQL-Server-Features. In Visual FoxPro und .NET erstellte Windows-Dienste kümmern sich um das Datenmanagement – teilweise mit bis zu zehn parallel arbeitenden Instanzen. Den aktuellsten Systemteil bildet eine Webservices-basierte Silverlight-Client-Anwendung unter .NET 3.5/WCF. Und um Ihre Neugier weiter zu steigern: Fünf Server mit mehr als 40 Prozessorkernen stellen die notwendige Leistung hierfür zur Verfügung.
Für jeden sollte in dieser Late-Night-Session also etwas dabei sein, denn Anregungen aus großen Projekten lassen sich natürlich in Systemen jeder Größenordnung umsetzen! Eine Mischung aus technischer und fachlicher Vorstellung, Informationen zum Entwicklungsprozess und Tools, sowie genügend Zeit, um Ihre Fragen zu den verschiedenen Teilbereichen und Technologien zu beantworten, verspricht auf jeden Fall einen interessanten und unterhaltsamen Abend!


E-KENX    Beyond Visual FoxPro 9.0
Ken Levy

This evening demo-centric bonus session is a follow-up to VFPS (Visual FoxPro Stack) keynote. Ken will demo a variety of VFPS related examples and demos, as well as productivity examples for VFP 9.0 and using other products and technologies with VFP.


V-VFXL    VFX Late Night Anwendertreffen
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Vorgestellt werden Profi-Features von VFX. Einige leistungsfähige Features von VFX werden selten eingesetzt, weil die Entwickler den Einstieg scheuen. Hier werden wichtige Profi-Features an Beispielen gezeigt. Multifunktionsleiste, Dokumentenverwaltung, Abfrageassistent und der Serienbriefassistent sind die Schwerpunkte.

Additionally we have a special guest at the VFX user meeting: Boudewijn Lutgerink will show the current status of the VFX sample application VFPizza converted to .NET with the Visual FoxPro.NET Compiler of etechnologica. You will get a first impression of what work an how much work has to be done and will be done by the VFX team to make a conversion of generated applications as easy as possible. This opens a new target market for VFX developers. BTW: Every attendee gets a free copy of the beta version of compiler on the conference companion CD.


D-GUIN    Guineu in der Praxis
Christof Wollenhaupt

Mit Guineu können Visual FoxPro Entwickler Anwendungen für Windows Mobile schreiben. Dieses Jahr stellt Christof Wollenhaupt mehrere Anwendungen vor, die verschiedene Entwickler mit Guineu entwickelt haben und die - teilweise seit fast anderthalb Jahren - im Echtbetrieb sind.
Natürlich sehen wir auch, was an neuen Funktionen und Möglichkeiten hinzugekommen ist, denn die Entwicklung ist ja nicht stehen geblieben! Aus Guineu können Sie die verschiedenen Features Ihres Smartphones oder mobilen Gerätes in Ihren FoxPro Anwendungen nutzen.


KEY Keynote

D-KEY    Rich-Internet Applications und Cloud Computing
Tim Fischer

Unter der Überschrift "Rich-Internet Applications und Cloud Computing" stellt Tim Fischer von Microsoft Deutschland die neuesten Angebote und Entwicklungen von Microsoft im Bereich Anwendungsentwicklung im Internet und Vernetzung von Computern. Diesen Trend sollten Sie nicht verpassen! In der Session erfahren Sie, welchen Weg Visual FoxPro Entwickler aus Sicht von Microsoft für die Zukunft gehen können!

Windows Azure Now – Gewinnspiel

Passend für alle zukünftigen VFP.ENT Entwickler verlost Microsoft 100 x brandneue Visual Studio Professional 2010 (erscheint am 22. März 2010) im Rahmen des Windows Azure Now Gewinnspiels. Verlosungsteilnehmer müssen nicht mehr tun, als eine eigene Windows Azure Demo-Domäne einzurichten und dort eine Cloud Computing-Anwendung online zu stellen - die sie nicht mal selber entwickeln müssen!
Warum machen wir's Ihnen so einfach? Weil Cloud Computing mit Windows Azure und .NET eben so einfach ist.
Wie's geht, zeigt Ihnen MSDN-Experte Dariusz Parys im AzureNow How-To-Guide und dessen Video-Tutorials.


E-VFPS    The Visual FoxPro Stack
Ken Levy

VFPS is a Visual FoxPro Stack, an acronym used to define the key software components making up the Visual FoxPro platform and ecosystem such as Visual FoxPro 9.0, Sedna and XSource, VFPX, VFPY. Also included in VFPS are VFP 3rd Party products including tools related to .NET for Visual FoxPro such as VFP Studio, Guineu, .NET Extender for VFP, VFPCompiler for .NET, Sybase Advantage Database, and VFPConversion. VFPS can become an important part in the future and perception of Visual FoxPro into 2010 and the next decade. Ken will discuss various new Microsoft technologies, products, and services, and how VFPS and VFP developers can play a role in the evolution of VFP into the next decade.