Was benötigt ein Visual FoxPro-Entwickler, um seine erste Java-Applikation zu erstellen? Im ersten Vortrag unseres Java-Einführungstracks für VFP erfahren Sie die notwendigen Grundlagen und Vorbereitungsarbeiten sowie die wesentlichen Programmiergrundsätze der Entwicklung von Java-Anwendungen.
Wie greift ein Visual FoxPro-Entwickler aus seiner erste Java-Applikation auf Datenbanken zu? Im zweiten Vortrag unseres Java-Einführungstracks für VFP lernen Sie an praktischen Beispielen den Datenbankzugriff aus Java-Anwendungen kennen.
Wie erstellt ein Visual FoxPro-Entwickler für seine erste Java-Applikation eine Benutzeroberfläche? Im dritten Vortrag unseres Java-Einführungstracks für VFP lernen Sie an praktischen Beispielen die Erstellung von Formularen für Java-Anwendungen kennen.
This session introduces the ground-breaking Silverlight 2.0 technologies that finally provides a way to create a rich user experience for web applications. You will also learn how to leverage your user interface designs and create user interfaces in XAML that can be used in both Silverlight 2.0 web apps and Windows Presentation Foundation (WPF) apps. This session demonstrates how you can use your language of choice—whether it be C#, VB .NET, Iron-Python or IronRuby to create compelling user experiences on the web.
Man mag es ja nur ungern zugeben, aber einige Dinge sind in .NET doch einfacher als in VFP. Mit der Installation der .NET Runtime werden nicht nur einige Bibliotheken installiert, sondern auch die Befehlszeilenversion mehrerer .NET Compiler. Da die .NET Runtime auf immer mehr Rechnern in irgendeiner Form installiert ist, bietet es sich an, diesen Compiler aus VFP Anwendungen heraus aufzurufen, um dynamisch .NET Code zu generieren. Wir beschäftigen uns mit dem Aufruf der Compiler, der dynamischen Generierung von COM Servern und Assemblies in C#, dem Datenaustausch zwischen .NET Anwendungen und VFP über IPC und sehen zahlreiche Beispiele, wie Framework Funktionen in VFP genutzt werden können.
Mobile Geräte wie PDAs und Handys sind eine optimale Erweiterung für viele Visual FoxPro Anwendungen. Sie ermöglichen es den Anwendern von überall Daten zu erfassen und Informationen zu erhalten. Dieser Vortrag ist eine Einführung in die Entwicklung mobiler Anwendungen für Entwickler, die bislang eher wenig auf derartigen Plattformen entwickelt haben. Wir behandeln die Grundlagen von Windows Mobile, die Einschränkungen von mobilen Geräten, Unterschiede zu Desktopcomputern, die Erstellung und Installation von FoxPro Applikationen auf mobilen Geräten mit Guineu, die Einrichtung einer entsprechenden Entwicklungsumgebung und den Datenaustauschen zwischen dem Mobilgerät und dem Desktop PC.
Sie wollen die vielfältigen Möglichkeiten des .NET Frameworks in Ihren VFP-Anwendungen nutzen? Vielleicht sogar nach und nach Ihre komplette Anwendung nach .NET migrieren? Oder würden Sie gerne ein neues Tool in Ihrer VFP-Anwendung verwenden, aber dieses liegt nicht als ActiveX vor sondern nur noch als .NET-DLL? Natürlich könnten Sie versuchen, jede benötigte .NET-Klasse in einen COM-Wrapper zu verpacken. Microsoft hat es schließlich mit NET4COM und dem Interop-Forms-Toolkit vorgemacht. Abgesehen von den Einschränkungen, die COM mitbringt (z.B. werden überladene Methoden ignoriert), wäre diese Vorgehensweise mit großen Einschränkungen bei der Produktivität und daher mit unnötigen Kosten verbunden. Glücklicherweise gibt es inzwischen mehrere Tools von VFP-Entwicklern, die die direkte Einbindung beliebiger visueller und nicht-visueller .NET-Klassen in eigene VFP-Anwendungen ermöglichen. Sehen Sie, wie es funktioniert und entscheiden Sie selbst, ob das Ihr Weg in die Zukunft sein könnte.
Kompilieren Sie ihre in VFP geschriebenen Programme für .NET. Schreiben Sie neue Programme in .NET und verwenden Sie die bekannte VFP-Syntax. Greifen Sie in .NET Programmen mit VFP Code auf Ihre DBFs zu! Wenn Sie zu den Vielen gehören, die letztes Jahr in meinem Vortrag waren, dann wissen Sie, daß das keine Utopie mehr ist. Der VFPCompiler for .NET war zwar noch im Alpha-Stadium, aber die Anfänge waren bereits vielversprechend. Leider funktionierten damals viele VFP-Befehle und -Funktionen noch nicht, es gab keine integrierte Entwicklungsumgebung, selbst die Einbindung in die VFP 9.0 IDE war umständlich. Seitdem ist ein Jahr vergangen. Ist der VFPCompiler for .NET bereits geeignet, um damit eigene Projekte durchzuführen? Dieser Vortrag wird zeigen, ob sich die Wartezeit gelohnt hat.
Windows Presentation Foundation (WPF) is the latest Microsoft technology for building compelling user interfaces for Windows applications. Now that .NET Windows Forms has been dead-ended, this session shows how you use this new technology can build the best possible user interfaces-and how these user interfaces can also be used in Web applications by means of Silverlight 2.0.
Visual Studio 2008 is the latest release of Microsoft's powerful tool for building Windows, Web, and Smart Device applications. This session takes you on a tour of the many Visual Studio tools that make it easy to build world-class .NET applications. This includes coverage of tools that allow you to do data modeling, class modeling, design Windows and Web user interfaces, create unit tests, perform code analysis, debugging, data binding, code refactoring, and code editing.
After several years of delay, Microsoft has finally released ist Object-Relational Modeling tool--the Entity Framework. This session demonstrates how this new ADO.NET tool can help you solve the impedance mismatch between business entities and relational database objects. You will learn how the use of the Entity Framework in conjunction with the new Entity SQL and LINQ to Entities can help you create a data access and entity model that allow you to re-trieve and manipulate data in a strongly typed fashion with minimal effort--and it works with SQL Server as well as other databases!
Diese Session bildet auch dieses Jahr wieder den Start zu einer überarbeiteten und mit neuen Vorträgen angereicherten Vortragsreihe, die Sie fit für den SQL Server macht! Sie wollten schon immer einmal wissen, was der Microsoft SQL Server alles für Sie tun kann und wann dessen Einsatz sinnvoll ist? Sie haben gehört, dass der SQL Server weitaus mehr ist, als nur eine Datenbankengine und möchten wissen, was es hiermit auf sich hat? Dann finden Sie hier die Antworten auf Ihre Fragen. Dieser Vortrag beleuchtet den SQL Server aus tausend Metern Höhe und gibt Ihnen damit den Überblick über die verfügbaren Features, die Komponenten und die Leistungsfähigkeit der umfangreichen Datenbankplattform. Sie erhalten weiter einen kurzen Überblick über die Unterschiede der einzelnen Editionen, sowie deren Lizenzierung und sehen dann im praktischen Teil, wie sich der SQL Server „anfühlt“, wie Sie Datenbanken und Tabellen anlegen und welche Werkzeuge Ihnen für das Management und das Durchführen von Abfragen zur Verfügung stehen. Kurz gesagt, eine vollgepackte Start-Up-Session, nach deren Besuch Sie Microsoft SQL Server einschätzen und selbst die ersten Schritte durchführen können!
Hier erhalten Sie die Antworten auf die häufigsten Fragen, die mir von Entwicklern, die mit SQL Server zu arbeiten begannen, in den vergangenen Jahren in verschiedensten Projekten gestellt wurden. Wir gehen gemeinsam einmal quer durch den Gemüsegarten! Von interessanten T-SQL-Befehlen, SQL-Serverspezifischen SQL-Konstrukten, das Anlegen der richtigen Indices (ja, SQL Server arbeitet hier deutlich anders als VFP’s Rushmore-Technologie), das Lesen von Ausführungsplänen für optimale Abfragen, bis hin zu Hinweisen zu den richtigen Editionen für Entwickler, der internen Funktionsweise des SQL Servers und vieles mehr. Dieser Vortrag richtet sich aber nicht nur an den angehenden SQL-Server-Entwickler. Auch wer bereits auf diesem Gebiet Erfahrung hat, wird einiges aus dieser Session mit nach Hause nehmen können.
In dieser Session erfahren Sie viele Tipps und Tricks, wie Sie Ihren SQL Server von Anfang an für optimale Performance einrichten, wie Sie bestehenden Performance-Problemen auf die Spur kommen und damit das Beste aus der leistungsfähigen Datenbankplattform herausholen können! Hintergrundinformationen zur internen Funktionsweise des SQL Servers helfen Ihnen, den hier vorgestellten Inhalt in die Tat umzusetzen. Der richtige Aufbau des Festplatten-arrays, RAID-Levels, Analysemöglichkeiten über Perfmon, der Aufbau des Transaktionsprotokolls und das optimale Anlegen von Datenbanken sind nur einige Kernpunkte, die hierbei eine Rolle spielen. Dieser Vortrag richtet sich aber nicht nur an Sie, wenn Sie mit wirklich großen und sehr stark frequentierten Datenbanken arbeiten! Mit den hier vermittelten Best Pratices werden Sie auch in die Lage versetzt, bei kleineren und mittleren Systeme von Anfang einen schnellen und zuverlässigen Datenbankserver zu betreiben.
Die Administration eines SQL Servers ist ein weites Betätigungsfeld, wenn man alle Aspekte dieser Tätigkeit beleuchtet. In vielen Fällen gibt es daher in Unternehmen Administratoren, die sich um eine performante Installation, Security, Backups, Wartungsaufgaben, Verfügbarkeit der Datenbank und vieles mehr kümmern. Nicht allzu selten kommt es aber vor, dass man selbst für solche Aufgaben zuständig ist. Denken Sie nun aber bei „Administration“ nicht an langweilige Tätigkeiten! Dies ist durchaus ein spannendes Thema – spätestens dann, wenn es um Hochverfügbarkeit und große Datenmengen geht! In dieser Session erhalten Sie das grundlegende Wissen zu all diesen Themen und lernen Best Practises kennen, die Ihnen Ihre Arbeit im Vorhinein schon einfacher machen! Auch interessante Interna des SQL Servers, wie beispielsweise der Aufbau des Transaktionsprotokolls, was bei der Installation und Konfiguration des SQL Servers zu beachten ist und vieles mehr erfahren Sie hier!
Keine Applikation ohne Reports oder Programmausdrucke. VFP hat gerade in
diesem Punkt in letzter Zeit gewaltig zugelegt. Gleichwohl die "MS SQL Server
Reporting Services (SSRS)" zeichnen sich die "MS SQL Server Reporting Services
(SSRS)" durch eine Reihe von Features aus, die man auch als VFP-Programmierer
gut gebrauchen kann. Im Zentrum steht ein mächtiger Berichtsdesigner, der
zentrales und ad hoc-Berichtswesen unterstützt und es u.a. gestattet, Daten aus
verschiedenen technischen Quellen in einem Report zusammen zu fassen.
Hervorzuheben ist die Flexible Berichtsdistribution einerseits hinsichtlich der
Distri-butionskanäle - per Mail, auf Fileshares und Webseiten einschließlich der
zeitgesteuerten Abarbeitung sowie des automatisches Verteilens von Berichten -
und anderseits bzgl. der Auslieferungsformate/ Ausgabeformate. Berichte können
mit Layout standardmäßig in HTML, PDF, Excel, TIFF usw. ausgegeben werden, die
Daten ohne Layout kann man z.B. nach XML oder CSV exportieren.
Besonders interessant sind die interaktiven Filtermöglichkeiten für Berichte,
mit denen der Endanwender die Berichtsdaten eigenständig interaktiv filtern
kann. Die Session gibt einen Überblick über die Features sowie über die
Anbindungsmöglichkeiten an VFP und gibt Hinweise bzgl. Migrationsmöglichkeiten
von VFP zu MS SQL 2008.
Neben dem Reporting im engeren Sinne beinhaltet der "MS SQL Server 2008" eine ganze Reihe von Features zur Datenanalyse und -auswertung. Den Kernpunkt bilden hierbei sicherlich die "SQL Server Analysis Services (SSAS)", in deren Fokus die sehr handhabbaren Möglichkeiten stehen, Auswertungscubes und -Dimensionen aufzubauen und diese im Zusammenspiel mit einem Frontend, das erste und für alle zugänglich ist "MS Excel" , effektvoll zu visualisieren. Zu nennen sind die sogenannten "Key Performance Indicators (KPI)", für die man datenwertabhängige Schranken und Visualisierungsformen in der Datenbank hinterlegen kann. Ein weiteres Analyse-Werkzeug sind die Data-Mining-Funktionalitäten, die auf einfachem Wege qualitative Analysen von Ursachen oder Abhängigkeiten ermöglichen und Vorhersagen unterstützen. Die Session gibt einen Überblick über die relevanten Features sowie über die Anbindungsmöglichkeiten an VFP.
Jeder der mit Datenschnittstellen zu tun hat, wird begeistert der Leistungsumfang des "MS SQL Server Integration Services (SSIS)" preisen. Als einheitliche Datenintegrationsplattform können die SSIS mehr als die typischen ETL-Prozesse – den turnusmäßigen Import von Daten aus Vorsystemen (heterogenen Quellen), Transformieren und die Bereitstellung für nachgelagerte Programme. Anforderungen wie Scheduling, Wiederanlauf und Wiederholbarkeit aussagefähige Fehlerprotokolle sowie automatische Benachrichtigungen über Erfolg (oder Mißerfolg) eines Transportlaufs sind inbegriffen ebenso wie eine umfassende Komponentensammlung und hilfreiche Assistenten. So besteht keine Notwendigkeit, all diese Features selbst zu erfinden (was mit VFP ohne weiteres möglich ist, wenn man genügend Zeit/Geld investiert). Die Session gibt einen Überblick über dieses Tool, erläutert die VFP-spezifischen Andockmöglichkeiten und gibt Hinweise bzgl. Migrationsmöglichkeiten von VFP zu MS SQL 2008.
Advantage Database Server is a full-featured, high-performance client/server database engine. Interestingly, it can use Visual FoxPro DBF files as ist data store and provides a number of benefits over accessing these files directly. This session introduces Advantage and discusses how to access it from VFP applications.
Attendees will learn:
Die ersten Schritte sind getan: (DBF-)Daten wurden in ADS integriert, die Applikation wurde umgestellt und arbeitet im Client/Server Modus. Doch Advantage kann noch mehr, als nur DBF in einer sicheren und stabilen Umgebung anzubieten. Nun gilt es, in die Zukunft zu schauen. Lernen Sie in dieser Session, wie Sie Ihre Datenbank mit Stored Procedures, Triggern, Replikation und ähnlichen Features erweitern können, um auch für kommende Anforderungen gewappnet zu sein.
Diese Session soll Ihnen einen möglichst guten Überblick über das relationale Datenbank Entwicklungssystem Visual FoxPro 9.0 bieten. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bereiche und lernen die wichtigsten Komponenten der Entwicklungsumgebung kennen. Vorgestellt werden auch die Zusatztools (z.B. Toolbox, Taskpane, Code-Referenz, Klassen Katalog, Erfassungsprotokoll Profiler), Intellisense, die verschiedenen Hilfe-Möglichkeiten bis hin zu den Assistenten und den Foundation Classes.
In dieser Session lernen Sie alle wichtigen Bereiche rund um die Visual FoxPro Datenbank Engine kennen. Sie lernen die verschiedenen Feldarten sowie den Umgang mit Tabellen und Indizes kennen. Wir zeigen die Besonderheiten der xBase Welt auf und führen Sie nachfolgend zu Datenbankcontainern, Stored Procedures und referentieller Integrität. Über Local- und Remote Views und der SQL-Syntax enden wir dann bei der Anbindung von Fremddatenbanken.
In dieser Session erlernen Sie die Grundbegriffe der Objektorientierung und
erhalten einen Überblick über deren Umsetzung in Visual FoxPro. Wir zeigen Ihnen
den Umgang mit Klassen sowie die Instanziierung von Objekten. Am Beispiel einer
Form lernen wir Methoden und Attribute kennen sowie den Umgang mit dem
Eigenschaftsfenster kennen. Wir demonstrieren Ihnen mit welchen Befehlen man auf
VFP Objekte zugreift und wie man damit Methoden programmiert.
Sie erhalten einen Überblick über die VFP Basisklassen und deren prinzipielle
Unterschiede. Sie lernen mit der Vererbung sowie den Geltungsbereichen von
Methoden und Eigenschaften umzugehen. Abschließend beschäftigen wir uns noch mit
dem VFP Event Modell.
In dieser Session lernen Sie den Aufbau und die Erstellung einer kompletten Applikation kennen. Vom Startprogramm über Menüs und Toolbars, der Fehlerbehandlung bis zur Datenausgabe wird alles in die EXE gepackt. Abgerundet mit Tipps und Tricks entsteht so ein komplettes Grundmodell einer Standard-Applikation, das als Muster für weitere Programme dienen kann.