Die Vorträge


INTRO Einführung

D-VFP1    Einführung in Visual FoxPro 9.0 (Do.)
Michael Niethammer

Diese Session soll Ihnen einen möglichst guten Überblick über das relationale Datenbank Entwicklungssystem Visual FoxPro 9.0 bieten. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bereiche und lernen die wichtigsten Komponenten der Entwicklungsumgebung kennen. Vorgestellt werden die Zusatztools (z.B. Toolbox, Taskpane, Code-Referenz, Klassen Katalog, Erfassungsprotokoll Profiler), Intellisense, die verschiedenen Hilfe Möglichkeiten bis hin zu den Assistenten und den Foundation Classes


D-VFP2    Visual FoxPro Datenbank Engine I (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session lernen Sie alle wichtigen Bereiche rund um die Visual FoxPro Datenbank Engine kennen. Sie lernen die verschiedenen Feldarten sowie den Umgang mit Tabellen und Indizes kennen. Wir zeigen die Besonderheiten der XBASE Welt auf und führen Sie nachfolgend zu Datenbankcontainern, Stored Procedures und referentieller Integrität.


D-VFP3    Die Visual FoxPro Datenbank Engine II (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session lernen Sie aufbauend auf den Kenntnissen der Session Datenbank Engine I den Umgang mit Views sowie Remote Views kennen. Sie sehen die Funktionsweise der Datenbank Ereignisse. Wir geben Ihnen einen kurze Einführung in das Arbeiten mit dem SQL Syntax sowie einen Überblick über die wichtigsten Datenbank und Tabellen Befehle. Bei ausreichender Zeit demonstrieren wir noch den Umgang mit SQL Pass Through.


D-VFP4    Objektorientiert arbeiten I (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session erlernen Sie die Grundbegriffe der Objektorientierung und erhalten einen Überblick über deren Umsetzung in Visual FoxPro. Wir zeigen Ihnen den Umgang mit Klassen sowie die Instanziierung von Objekten. Am Beispiel einer Form lernen wir Methoden und Attribute kennen sowie den Umgang mit dem Eigenschaftsfenster kennen. Wir demonstrieren Ihnen mit welchen Befehlen man auf VFP Objekte zugreift und wie man damit Methoden programmiert.


D-VFP5    Objektorientiert arbeiten II (Fr.)
Michael Niethammer

Aufbauend auf der Session Objekt orientiert arbeiten I lernen Sie hier die wichtigsten Klassen Befehle kennen. Sie erhalten einen Überblick über die VFP Basisklassen und deren prinzipielle Unterschiede. Sie lernen mit der Vererbung sowie den Geltungsbereichen von Methoden und Eigenschaften umzugehen. Abschließend beschäftigen wir uns noch ausführlich mit dem VFP Event Modell.


D-VFP6    Datenanbindung in Formularen und Klassen (Fr.)
Michael Niethammer

In dieser Session lernen Sie den Aufbau der Datenumgebung von VFP Formularen kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Datenanbindung von Steuerelementen auf den Formularen. Sie lernen Private Datasessions kennen und wir demonstrieren Ihnen, wie Sie in VFP mittels der Buffering- und Locking-Mechanismen den Multi User Zugriff einfach in den Griff bekommen. Bleibt noch Zeit, so werden wir Ihnen den Umgang mit Transaktionen demonstrieren.


D-VFP7    Erstellen von COM Servern (Fr.)
Michael Niethammer

Ausgehend von der Erklärung „Was ist ein COM Server“ wird sich diese Session mit allen Details rund um das Erstellen eines VFP COM Servers beschäftigen. Sie werden lernen warum COM Server eine der zentralsten Bestandteile von VFP sind und wie sich VFP COM Server problemlos in „nicht VFP“ Umgebungen (z.B. Office, Web, .NET) integrieren lassen. Abschließend werden wir sehen, wie sich aus einem COM Server fast automatisch ein WebService erzeugen lässt.


D-VFP8    Visual FoxPro Tools und Assistenten (Fr.)
Michael Niethammer

Ausgehend von den vorangegangenen Sessions haben Sie alle wichtigen Bereiche innerhalb Visual FoxPro kennen gelernt. In dieser Session möchten wir Ihnen einen Überblick über die, viel zu wenig, beachteten Tools und Assistenten geben, die mit VFP ausgeliefert werden. Neben dem Menügenerator, dem Debugger und dem Projektmanager werden wir uns etwas genauer mit dem Objektkatalog (Eventbinding) beschäftigen. Außerdem werden wir uns noch die Anwendungsentwicklung im Team kurz ansehen. Hierbei geht es im Wesentlichen um den Praxiseinsatz der „neuen“ VFP-Features und die Quellcodeverwaltung.


SOFT Softwareentwicklung

D-TEAM    Visual Studio Team System - cool oder nützlich? (Fr.)
Marcus Alt

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben was Microsoft sich um alles in der Welt mit Visual Studio 2005 Team System schon wieder neues ausgedacht hat, dann sind Sie in der Session genau richtig.
Inhaltlich soll diese einen guten Überblick über die verschiedenen Team System Bereiche geben und aufzeigen wie ein modernes Software Development Lifecycle die Entwicklung revolutioniert. Die Session wird die Bereiche Kommunikation, Zusammenarbeit und Projektmanagement, integrierte Qualitätssicherung mittels Testen, Code Coverage, Profiling und Build Automation sowie das Thema Reporting beleuchten. Einen Schwerpunkt wird die neue Team Foundation Server Quellcode Verwaltung bilden, welche auch für VFP Umgebungen integriert eingesetzt werden kann. Neben dem Vorstellen der neuen Features werden natürlich auch die Unterschiede zu Source Safe und daraus entstehende Stolperfallen aufgezeigt.


D-TEST    Prof. Testen mit den richtigen Werkzeugen (Fr.)
Marcus Alt

Das Thema Testen ist so alt wie die Softwareentwicklung an sich und trotzdem gehört es zu den am meisten vernachlässigten Bereichen im Development. Ein Grund hierfür ist sicher der nicht unerhebliche Aufwand Tests professionell zu erstellen und zu managen.
Visual Studio Team System bietet hier einen interessanten Ausweg indem es die wichtigsten Testtools in einem einheitlichen Toolset vereinigt und von der Testgenerierung bis hin zu Analyse der Ergebnisse den Entwickler nahtlos unterstützt. Die Session gibt einen guten Überblick über die dahinterstehenden Konzepte und die Team System Test Infrastruktur. Mit praktischen Beispielen beleuchtet die Session die einzelnen Testmöglichkeiten und deren Zusammenspiel. Ein wichtiger Scherpunkt wird auf den Bereichen Web und Load Test sowie dem Thema SQL Server Datenbank-Test liegen. Beide Bereiche sind unabhängig davon, ob Sie .NET Applikationen entwickeln!


D-VSTS    Datenbank Change Management , Deployment und Test
mit Visual Studio Team System (Sa.)
Marcus Alt

Die SQL-Server eigene Unterstützung in den Bereichen Datenbank Deployment, Datenbank Test und dem Change Management von Datenbanken ist in realen Projekten nicht ausreichend. Mit der Database Professional Rolle innerhalb des Visual Studio 2005 Team System wird diese Lücke jetzt geschlossen.
Die Session beleuchtet alle Aspekte des neuen Toolsets und zeigt die Möglichkeiten welche Ende des Jahres zur Verfügung stehen werden. Im Bereich Change Management fällt die Verwaltung von Datenbank Schemata innerhalb der Quellcodeverwaltung, komfortable Data und Schema Vergleiche sowie die Möglichkeiten aus den Vergleichsergebnissen Update Scripte und Deployment Komponenten zu erzeugen. Des Weiteren werden die Bereiche Datenbank Test, Rename Refactoring beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Session wird auf dem Thema Testdatengenrierung liegen. Die mächtigen Möglichkeiten gehen von der effizienten Generierung unter Einhaltung der RI bis hin zur Analyse von Produktionsdaten für die Testdatengenerierung.


D-CASE    Use Case Analyse – für mein Projekt unerläßlich? (Do.)
Patrick Schärer

Immer noch werden objektorientierte VFP-Anwendungen nach dem Muster geplant und angeboten: „Pflichtenheft – und dann schätzen wir mal…“. So gibt es eben auch nicht wenige Projekte, die aus der ursprünglichen Planung sowohl der Zeit als auch der Aufwände ausbrechen, Streß beim Entwickler auslösen, Unzufriedenheit beim Kunden und nachher ein schiefgegangenes Budget. Diese Session soll solchen Entwicklern, die Use Case Analyse für ihre Projekte nicht (oder noch nicht mit Erfolg) verwenden, aufzeigen, wie Use Case Analyse funktioniert, welche mächtigen Vorteile diese Arbeitsweise bietet, und aus der Praxis vieler gelungener Projekte und Projektplanungen dazu Erfahrungen mitgeben.


D-PROJ    Strukturierte Projektdurchführung von Analyse bis Wartung (Fr .)
Patrick Schärer

Ein trockenes Thema? Nun, es kann viele Schweißperlen trocknen oder besser ersparen, wenn bestimmte Prinzipien und Methoden speziell für objektorientierte Entwicklungsprojekte gekannt und angewendet werden. Diese Session zeigt auf, wie auf der Basis von einer erfolgten Use Case Analyse (siehe entsprechende Session D-CASE) die Entwicklungsplanung so gelingen kann, daß jeder Schritt der Durchführung für den Entwickler und den Projektplaner transparent bleibt (egal ob 1 oder 10 oder mehr Entwickler), der Kunde den Fortschritt mit nachvollziehen kann (was dort mitunter Streß abbaut…) und die Abschlüsse von Entwicklungsetappen gesichert werden. Weiterhin wird anhand von vielen Erfahrungen aus der Praxis illustriert, wie die Use-Case Strukturierung des Projekts für Testing, Abnahme, Nachkalkulation bis hin zur Planung weiterer Releases eine unschätzbare Hilfe bieten kann, und welche Methode dafür erforderlich ist. Diese Session wendet sich an all diejenigen, die Projekte planen oder auf solche Planung angewiesen sind (von Entwickler bis Auftraggeber) und vielleicht schon erlebt haben, was alles daneben gehen kann…


D-GUI    Guineu (Fr.)
Christof Wollenhaupt

Über 20 Jahre haben Sie FoxPro Code geschrieben und in dieser Zeit (in Euro ausgedrückt) sechs- bis siebenstellige Werte geschaffen. Macht es wirklich Sinn, diese Investitionen abzuschreiben, weil Microsoft die Arbeiten an einem kleinen, benötigten Modul - der VFP 9 Laufzeitbibliothek - zurückfährt? Guineu ist ein Experiment mit noch offenem Ausgang. Ist es möglich, in C# eine Laufzeitbibliothek zu schreiben, die - zumindest in einem gewissen Umfang - FXP Dateien ausführen kann? Wenn ja, welche Möglichkeiten ergäben sich daraus für FoxPro Entwickler, ihren bestehenden Code in .NET Anwendungen zu integrieren, oder bestehende Anwendungen auf Plattformen auszuführen, die zwar vom .NET Framework, aber nicht von VFP unterstützt werden?


D-VFPX    VFP9 und VFPX / VFPY
Jürgen Wondzinski

Ehemals als SednaX bekannt, segelt die Community-Initiative nun als VFPX daher. Was tut sich in diesen OpenSource-Erweiterungen zu VFP9 ? Eine Übersicht und Demonstration über die laufenden Projekte: Neuer Menügenerator, PropertySheet-Erweiterungen, GDI+ Klassen, Statusbar, ClassBrowser.


E-UML    Designing with UML (Sa.)
Craig Berntson

The Unified Modeling Language is a way to design, construct, and document software that will result in better software design. By using various UML diagrams, you will better understand the problem to solve and how different parts of a system interact. Attendees will learn:


E-PRES    E-PRES Understanding Windows Presentation Foundation
(Codename Avalon) (Fr.)
Craig Berntson

WinFx is the collection of new .Net-based technologies introduced in Windows Vista and being back-ported to Windows XP and Windows Server 2003. It is also one of the technologies targeted by Sedna. Part of WinFx is a new presentation technology called Windows Presentation Foundation (WPF). In this session you will learn what WPF is all about and why you should consider using it in future de-velopment. Attendees will learn:


E-INNO    Installing Applications Using InnoSetup (Fr.)
Doug Hennig

Although a limited edition of InstallShield Express comes with VFP, many developers are unhappy with Windows Installer-based installation tools: the tools are slow and cumbersome, the resulting SETUP.EXE files are huge and slow, and Windows Installer sometimes has a mind of its own. Introducing InnoSetup, a free, fast, easy-to-use installation tool that generates fast, lightweight setup executables. This session shows you how to quickly implement InnoSetup to create great setups for your applications. You will learn:


DATA Datenbanken

D-RUSH    Filter, Indices, Rushmore & Co (Fr.)
Jürgen Wondzinski

Jeder nimmt's her, aber nur wenige wissen worauf es ankommt bei der Abfrageoptimierung: Was passiert im Maschinenraum, wenn man einen Index setzt? Warum sollte man den Binary-Index verwenden und wo? Wie funktioniert Rushmore? Brauch ich einen Deleted() Index? Was bewirken die FOR und WHILE Klauseln? Alles das und noch viel mehr wird in diesem Vortrag an praxisnahen Beispielen erläutert.


E-DDEX    Visual FoxPro Data in Visual Studio (Fr.)
Yair Alan Griver

As applications mature and scale up to support n-tier models, heterogeneous data sources and "occasionally-connected" scenarios, new development challenges arise. It is now increasingly important to have closer integration between Visual Studio and Visual FoxPro. At one end, this means consuming .NET Framework APIs in Visual FoxPro applications; at the other end, this means a Visual FoxPro database working seamlessly with Visual Studio data designers. In this session, you'll see prototypes for an ADO.NET provider and a DDEX implementation for Visual FoxPro. Visual Studio Data Designer Extensibility (DDEX) is an extensibility model that lets a data provider integrate with Visual Studio. You'll see an overview of DDEX, then you'll look at the scenarios and capabilities it enables. And, you'll discover what you can accomplish, and how, using a VFP data source.


E-DATA    Best Practices for Working with VFP Data (Do.)
Andy Kramek

Visual FoxPro has many superb qualities that make it an ideal tool for developing data centric applications. However it is, first and foremost, a Relational Database Management System (RDBMS) and as such can be used to store and work with data directly in its own tables. Of course, there are rarely ‘absolute’ definitions for best practices in any field, and working with data is probably one of the harder areas about which to be prescriptive because there are so many possible scenarios and what is right in set of circumstances may be totally wrong in another. In this session Andy offers his thoughts on what constitutes “Best Practice” when working with native Visual FoxPro data and explains the reasons that underpin his conclusions.


E-SQL    Advanced SQL Queries with VFP 9.0 (Do.)
Andy Kramek

As Visual FoxPro developers we are all very familiar with using Structured Query Language (SQL) to retrieve, add, update and delete data from a database. However we often forget that SQL is an ex-tremely powerful and potent weapon in our developer’s arsenal. The purpose of this session is to illustrate some more advanced techniques involving SQL that can be implemented directly in Visual Fox-Pro Version 9.0. The session covers Uncorrelated and Correlated Sub Queries, Derived Tables and Computed columns and offers general advice on techniques for defining and implementing complex queries.


E-META    Metadata to the Max (Fr.)
Andy Kramek

The technique of storing code snippets in metadata has long been popular with VFP developers and has a pedigree that extends back to the earliest versions of FoxBase. The ability to define highly functional classes in code offers the prospect of embedding not just snippets, but blocks of functional code, as objects in metadata and compiling them ‘on the fly’ when needed. The most significant benefit of this technique is that it allows for functional changes to be made to an application without needing to re-compile any code, or even stop the application. Since the metadata is only ever read from by the application core updates can be made while everything is running.


E-EXPL    Using and Extending the Data Explorer (Sa.)
Rick Schummer

The Data Explorer lets you examine data and components in Visual FoxPro databases, SQL Server databases, VFP free tables, or any other ODBC or OLE DB compliant database via an ADO connection. It can run as a task pane or as a standalone tool. Those familiar with SQL Server's Enterprise Manager immediately notice many similarities, but this tool works with all kinds of data, is completely integrated in the Visual FoxPro IDE, and is extensible in true VFP tradition. This session explores the features of the Data Explorer, but more importantly shows how you can alter and extend the behavior of the Data Explorer.
Session attendees will learn how to...


C/S Client/Server

D-UPS    Upsizing – aber wie? (Sa.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Venelina und Uwe werden diese Session zweisprachig auf deutsch und englisch halten. Fast alle VFP Entwickler haben die VFP Datenbank zur Datenhaltung verwendet. Irgendwann kommt dann der Wunsch einen SQL Server oder auch eine andere Remote Datenbank zu verwenden. Wie bekommt man die Datenstrukturen in eine SQL Datenbank portiert? Wie kommen die bei den Kunden bereits vorhandenen Daten in eine SQL Datenbank? VFP stellt uns hierfür einen Upsizing Wizard zur Verfügung, der diese Aufgabe eigentlich erledigen sollte.
Leider zeigt die Praxis aber, dass der Upsizing Wizard seine Tücken hat und das Upsizing in vielen Fällen nicht funktioniert. Wir wollen zeigen, wie diese Tücken umschifft werden können und wie vorhandene VFP-Datenbankstrukturen und Datenbestände bei Kunden erfolgreich in SQL Datenbanken portiert werden können.
Abschließend werden noch Wege gezeigt, wie Daten in andere Remote Datenbanken, zum Beispiel Oracle oder DB/2 portiert werden können.


D-SQL1    SQL-Server 2005, Der Überblick und erste praktische Schritte (Sa.)
Armin Neudert

Sie wollten schon immer wissen, was der Microsoft SQL Server alles für Sie tun kann und wann dessen Einsatz sinnvoll ist? Sie haben gehört, dass der aktuelle SQL Server weitaus mehr ist, als nur eine Datenbankengine und möchten wissen, was es hiermit auf sich hat? Dann finden Sie hier die Antworten auf Ihre Fragen. Dieser Vortrag beleuchtet den SQL Server aus tausend Metern Höhe und gibt Ihnen damit den Überblick über Features, Komponenten und die Leistungsfähigkeit der umfangreichen Datenbankplattform SQL Server 2005. Sie erfahren auch alles Wissenswerte über die verfügbaren Editionen und deren Lizenzierung. Im praktischen Teil sehen Sie, wie Sie Ihre erste Datenbank erstellen und was bei der Installation zu beachten ist. Kurz gesagt, eine Start-Up-Session, nach deren Besuch Sie Microsoft SQL Server einschätzen und selbst die ersten Schritte durchführen können.


D-SQL2    SQL-Server 2005, Das erweiterte praktische Basiswissen (Sa.)
Armin Neudert

Aufbauend auf das in der ersten Session dieser Reihe vermittelte Wissen, wird in diesem Vortrag auf alle relevanten weiteren Themen der Datenbankarchitektur- und administration des SQL Servers eingegangen. Mit Hilfe des Management Studios, dem zentralen Verwaltungswerkzeug, wird die Beispieldatenbank weiter ausgebaut, wobei wichtige Themen wie die integrierten Security-Mechanismen, das Erstellen von Backups, das Transaktionsprotokoll, die Systemdatenbanken und vieles mehr Berücksichtigung finden. Der zweite Teil dieses Vortrags bahandelt dann das Zusammenspiel von Visual FoxPro und SQL Server. Sie erfahren die zentralen Unterschiede der in Visual FoxPro verfügbaren Zugriffsmethoden und erfahren Wissenswertes bezüglich der Datenbank-Migration auf den SQL Ser-ver und wie Sie wesentliche Klippen im Vorfeld bereits vermeiden können.


D-SQL3    SQL-Server 2005, Programmierung und erweiterte Features (Sa.)
Armin Neudert

Der dritte Teil dieser Vortragsreihe wartet mit vielen Informationen und praktischen Demonstrationen zum Thema Programmierung des SQL Servers auf. Sie lernen, wie Sie mit der intgrierten Datenmanipulationssprache T-SQL Stored Procedures und Trigger programmieren. Es werden alle weiteren verfügbaren Programmiermöglichkeiten, wie die .NET-Integration und die SQL Management Objects vorgestellt und Hinweise gegeben, wann welche Technik Verwendung finden sollte. Sie erleben eine Auswahl interessanter erweiterter Features der Datenbankplattform SQL Server 2005. Erfahren und sehen Sie, wie Sie fremde Datenquellen - auch Visual FoxPro Datenbanken – serverseitig einbinden können, um diese mit T-SQL-Kommandos direkt ansprechen zu können. Lernen Sie weiter, was die zur Verfügung stehenden Replikationsmechanismen leisten können, wie Sie den SQL Server Service Broker nutzen können, um beispielsweise asynchrone Trigger anzustoßen und vieles mehr. Wie Sie sehen, sind Sie nach dieser Sessionreihe für den Einstieg in die Verwendung des SQL Servers bestens gerüstet!


E-CA    The Power of CursorAdapters (Sa.)
Venelina Jordanova

Since VFP 8 we have the chance to develop database independent applications. So, it is possible, yet by installation at customer side to be decided if the application will work with a VFP database or a SQL Server database. Witchcraft? The magic word calls CursorAdapter.
CursorAdapter is the first VFP class, giving us chance for object oriented data access. The whole data access code can be encapsulate4d in a class. The properties can be keyed up at run-time. In this session will be developed such a general usable CursorAdapter class. You will see examples how this class can be used in form's data environment as well as in program code.


E-REMO    Best Practices for Working with Remote Data (Sa.)
Andy Kramek

Visual FoxPro has many superb qualities that make it an ideal tool for developing data centric applications and, in particular, its ability to connect to, and interact with, other databases makes it an ideal choice when considering a platform for the development of dataaware middle tier components or simply handling the process of connecting to, and working with, remote databases like SQL Server. In this session Andy offers his thoughts on what constitutes “Best Practice” when working using Visual FoxPro in conjunction with a remote database (SQL Server 2000 in this case) and explains the reasons that underpin his conclusions.


E-LINQ    Introduction to LINQ (Sa.)
Beth Massi

LINQ stands for Language INtegrated Query and will be a major language feature in VB 9.0 and C# 3.0 that will change the way you think about writing code in every layer of your applications. In this session we will walk through some examples of LINQ for object queries, DLINQ for data queries and O\R mapping, and XLINQ for XML queries with an emphasis on VB's new XML literals. We'll take a look at some of the new features of the latest CTP like LINQ over DataSets and the DLINQ Designer.


PROG Programmierung

D-SERV1    Echte Windows-Server-Services mit VFP – Einführung
Armin Neudert

Im ersten Teil dieses aus insgesamt zwei Teilen bestehenden Vortrags sehen Sie, wie Sie mit Visual FoxPro echte Windows-Dienste erstellen. Führen Sie Ihre Imports/Exports oder andere periodisch auszuführenden Aufgaben unbeaufsichtigt und ohne Benutzeranmeldung auf einem Server oder einer Workstation aus! Wir "wandern" ein wenig durch die Theorie des Windows Service-Control-Managers und schauen uns anschließend an, wie einfach es ist, eigene Dienste zu erstellen, diese zu überwachen, zu steuern und Einträge in das Windows Eventlog zu schreiben. Denken Sie jetzt aber bitte nicht an Tools wie "Srvany" - es geht hier um eine echte Integration der Service-Technologie! Nach dem Besuch dieses Vortrags werden Sie in der Lage sein, Ihren ersten kleinen Service in Minuten zu erstellen und sogar auf einfache Weise zu installieren!


D-SERV2    Echte Windows-Server-Services mit VFP – Die Praxis
Armin Neudert

Der zweite Teil dieser Doppelsession versorgt Sie mit vielen nützlichen Details – es erwartet Sie also ein hoher Grad an praktischem Nutzen für Ihre eigenen Windows-Dienste! Anhand von Beispielen sehen Sie, wie ein Dienst zeitgesteuert über eine Scheduler-Klasse oder über eine Ereignisbindung auf Windows-Events reagiert. Weiter erfahren Sie, wie Sie ein professionelles Überwachungs- und Steuerungs-Tool bereitstellen, das als Tray-Icon in der Windows-Taskbar erscheint. Auch die Jobsteuerung über COM+/DCOM wird hier behandelt.


D-TREE    Einführung ListView und TreeView (Do.)
Torsten Weggen

Die beiden Microsoft Steuerelemente bieten eine sinnvolle Erweiterung der mit VFP mitgelieferten Controls. Das Look and Feel der Masken ist mehr Windows-Like und sieht nicht so „altbacken“ aus, wie es ansonsten viele VFP-Anwendungen sind. Leider gibt es bei der Programmierung einige Klippen zu umschiffen. Das Handling ist etwas anders, als man es von den VFP-Controls gewöhnt ist. Diese Session bietet dem Einsteiger alle benötigten Informationen, , um die Controls sinnvoll in die eigene Applikation einzubinden.


E-SENS    Adding IntelliSense to Your Applications (Sa.)
Doug Hennig

IntelliSense is easily the best feature ever added to Visual FoxPro. It provides a greater productivity boost to VFP developers than anything added before or since. However, until VFP 9, it was restricted to the development environment. Now, IntelliSense is supported in a runtime environment as well. This session discusses why this is a useful feature for many types of application and shows you how to create a customized IntelliSense environment specific for your application. You will learn:


E-MULT    Architecting Applications for Multiple UIs (Fr.)
Beth Massi

How can you design a distributed application to easily work with multiple client user interfaces, be they desktop or mobile users? If you are developing a system that could benefit from Windows desk-top and mobile clients, there are techniques and patterns you can use to speed-up development and create a better end-user experience. In this session we will walk through a real world distributed desk-top sample application and add some mobile front ends! Things we'll cover include:


E-DBUG    Debugging Essentials (Do.)
Rick Schummer

Each developer has written bugs in code that annoy customers and are difficult to track down. The Visual FoxPro Debugger is a powerful tool if it is used the correct way and can be frus-trating when you don’t. Naturally, the key to a successful debugging session is to take advan-tage of the power, know some key tips and tricks, and know how to avoid the traps. This ses-sion will help developers leverage the power of the Visual FoxPro debugger. This presenta-tion will demonstrate a number of tricks, tips and techniques that Visual FoxPro developers can use to improve their existing debugging skills. Attendees can learn...


E-ERR    Error Handling Best Practices (Do.)
Rick Schummer

Error handling is a fundamental aspect of any software development project. It does not matter if the application runs on one desktop or millions of desktops. It does not matter if it is a Web application, or a Web Service. It does not matter if it is a custom application or something written to serve a vertical market. Plain and simple: errors happen. They happen naturally (printers not available, disconnected network connections), and sometimes they happen because you and I make mistakes in the code we craft. This session will provide several best practice ideas to address the following issues:


E-TOOL    Professional Developers Toolkit (Fr.)
Rick Schummer

This session outlines many of the tools we use to run our companies, support our customers, and craft software, but are not tools we use to create source code (like Visual FoxPro, .NET languages, Java, etc.). Getting ideas from one developer is fine as a starting point, but gaining the experience of many developers is where the true benefits of this session come into play.


REPO Berichte

D-PDF    PDF in Form (Do/Sa.)
Kirsten Hinrichs

Kirsten wird uns zeigen, wie Daten aus einer VFP-Applikation heraus in fertige PDF-Formulare übergeben werden können. Dabei wird beim Anwender lediglich der freie Acrobat Reader vorausgesetzt. Erläutert wird der Unterschied zwischen statischen und dynamischen PDFs. Insbesondere das unterschiedliche Format der Importschnittstelle und wie die Dynamik mit den übergebenen Daten gesteuert werden kann.


D-REPS    SQL Server 2005 Reporting Services (Sa.)
Michael Niethammer

In dieser Session sollen die Möglichkeiten der völlig überarbeiteten Reporting Services des SQL Servers 2005 vorgestellt werden. Die Architektur und damit auch die Möglichkeiten dieses Teils von SQL Server 2005 wurden drastisch verändert bzw. erweitert. Hierdurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für die Auswertung von Daten. Darüber hinaus sind die wesentlichen Funktionen jetzt auch in der SQL Server Express Edition enthalten. Die Daten, die ausgewertet werden müssen, können dabei aus völlig unterschiedlichen Datenquellen kommen. Dies alles macht das Thema für jeden FoxPro Entwickler sogar dann interessant, wenn er den SQL Server ansonsten gar nicht einsetzt und weiterhin mit reinen FoxPro Daten arbeiten will/muß. Gründe genug sich mit diesem Thema zu befassen. Eine Session ist dafür eigentlich viel zu kurz dennoch soll sie einen kurzen Überblick geben und vielleicht den Einen oder Anderen anregen, sich ausführlich mit diesem Thema zu befassen.


E-COOL    Cool Uses for ReportListeners (Do.)
Doug Hennig

You've probably seen the demos showing the new ReportListener in VFP 9: dynamically formatted text, rotated labels, and so forth. But did you know report listeners can be used for a lot more than that? This practical session shows you all kinds of cool uses for report listeners, including hyperlink-ing text in reports, providing a "live" preview surface that can handle click events, finding and highlighting text, and more. You will learn:


E-REP1    Introducing Sedna Reporting Enhancements (Do.)
Lisa Slater Nicholls

In this session you will learn to use the many new and enhanced features provided in VFP-Sedna re-porting. You will see how they can be used in theVFP9-SP1 product, and what changes in the VFP9-SP2 product make them even better. We will cover:


E-REP2    Creating Your Own Sedna Reporting Extensions (Fr.)
Lisa Slater Nicholls

This session shows you how the Report Builder and FFC ReportListener architectures make Sedna enhancements possible and how you can add your own improvements and new features, using the same techniques. We will build a "custom reporting control" from the ground up, and see how to:


E-REP3    Getting the most out of the VFP 9.x Rep. System (Sa.)
Lisa Slater Nicholls

This session teaches you practical techniques for using VFP 9 object-assisted reporting. We will dis-cuss:


V-QUER    Stonefield Query: The Next Generation of Reporting (Do.)
Doug Hennig

Are you being inundated with requests from the users of your applications to create new reports or tweak existing ones? Let them do it themselves! Presenting Stonefield Query Developer's Edition. Stonefield Query allows you to create a customized ad-hoc report writer for any application. It can query on any data, including VFP, SQL Server, Oracle, Access, and MySQL. Visit Stonefield's booth or attend their vendor session to find out more about the award-winning Stonefield Query.


FWK Klassenbibliotheken/Frameworks

D-BAU    Baukasten (Sa.)
Kirsten Hinrichs

Kirsten wird uns zeigen, wie mit wenig Code ein einfacher, wieder verwendbarer Baukasten erstellt werden kann. Dieser dient dazu, kleine Applikationen zu erstellen, die als COM-Server oder EXE verteilt werden können und die die Mehrschichtenarchitektur berücksichtigen. Diese Applikationen bilden den Grundstock für den weiteren Ausbau.
Dieser Vortrag spricht Entwickler an, die kleinere Projekte erstellen und sich mit einem flexiblen Baukasten die immer wiederkehrenden Arbeiten erleichtern wollen. Der Baukasten soll dabei gerade soviel Code besitzen, dass der Charakter der VFP-Basisklassen erhalten bleibt.


D-NET4   NET4COM (Fr.)
Jochen Kirstätter

Die ersten Community Technical Previews (CTP) von Sedna sind bereits seit einigen Monaten in der Downloadsektion von Visual FoxPro verfügbar. Enttäuschten die ersten Releases noch ein wenig in Bezug auf brauchbare Funktionalität, so zeichnet sich langsam immer mehr ab, wohin die Reise wirklich gehen könnte. NET4COM ist ein Teil von Sedna und bietet den Zugriff auf ausgewählte Klassen des .NET Frameworks über die COM-Schnittstelle. Somit können VFP-Entwickler die angebotenen Objekte in ihren eigenen Anwendungen nutzen und wieder ihren Kunden anbieten. Die Session zeigt die Voraussetzungen zur Nutzung, die aktuellen Features und Einschränkungen von NET4COM, und gibt Vorschläge für mögliche Alternativen.


D-CLR    CLR Host für Visual FoxPro (Fr.)
Jochen Kirstätter

Die Common Language Runtime (CLR) des .NET Frameworks übernimmt die grundsätzliche Aufgabe zum Starten von Assemblies und Anwendungen in einer .NET Programmiersprache wie etwa C# oder Visual Basic. Weiterhin ist die CLR ebenfalls mit dokumentierten Pro-grammierschnittstellen (APIs) ausgestattet, die es ermöglichen einen eigenen Host zu schrei-ben. Die bekanntesten CLR Hosts stammen derzeit von Microsoft: Internet Explorer, ASP.NET und SQL Server 2005. Auch andere Hersteller wie etwa IBM haben ihre Produkte mit einem CLR Host ausgestattet.Der CLR Host für Visual FoxPro ist ein Experiment, um exakt solch einen Host in VFP zu integrieren. Die Zielsetzung ist dabei, dass man .NET Code direkt in VFP ausführen bzw. Assemblies ohne 'den Umweg' über die COM-Schnittstelle nut-zen kann. Die Session behandelt die grundsätzliche Erstellung eines CLR Hosts und die Nut-zung in VFP. Welche Möglichkeiten sich hieraus künftig ergeben könnten, bleibt der Phanta-sie überlassen. Ein spannender Gedanke, oder?


E-CLAS    Best Practices for Class Design (Sa.)
Marcia Akins

What are best practices? The definition of "Best Practices" must include the fact that they are based upon experience and not merely theory. Marcia has had over 20 years of experience in the software industry and has written extensively on class design and implementation. This session distills her ac-cumulated experience and knowledge to save you from having to go through the pain that she has in order to acquire it.
The first thing is to recognize when you need to create a class. The key questions here are: What is a class? Why do I need one? How should I go about creating one? An additional issue is how to go about re-factoring your existing classes in order to improve their use-fulness and maintainability. There is no right answer to any software problem. The reason for using best practices is to avoid making the kinds of rookie mistakes that will compromise your design in the future. Among the best practices covered in this session are: Assigning responsibilities correctly, Avoiding tight coupling, Minimizing the placement of functionality too high in the class hier-archy, When to use composition and aggregation, When to augment and when to specialize. If you have ever designed a class and gotten it wrong, this is a session for you. Attendees will learn how to...


E-OFF1/2   More Than Just Your Typical Office Automation (double session) (Do.)
Marcia Akins

Gone are the days when we can develop an application using Visual FoxPro alone. Users today are much more sophisticated and expect to be able to use their favorite tools from within the application when it is appropriate. For example, an order entry system may need to generate and print quotes to send to potential customers. Word Automation is the perfect tool for accomplishing this task.
It is also important to use the best tool for the job. While Visual FoxPro is great for doing string manipulation and munging data, it does not have the power of Excel for performing complex calculations. We can use a combination of Excel automation and event binding (using the EVENTHANDLER() function ) to perform the calculations and store the intermediate results in our database.
More and more applications are exposing more of their functionality through components which can be automated. Examples include MapPoint, Visio and even non-Microsoft products like QuickBooks. The same basic techniques can be used to put any of these tools to work in your application. Attendees will learn how to...


E-TIER    Best Practices for the Middle Tier (Sa.)
Craig Berntson

Martin Fowler states that the middle tier is, "Logic that is the real point of the system". It has long been a best practice that the design for a data-centric application is “Three-Tier” where the User Inter-face is one tier, and the database is another. But what, exactly, is the third tier? In this session, Craig begins by exploring what is exactly meant by the "middle tier", what goes into it, and how we should design it.
The second part of the session focuses on using Visual FoxPro to implement the middle tier of multi-tier, data-centric, applications. Craig shows how, with a little planning and by creating a VFP COM+ compliant DLL you can create middle tier components that work within a native VFP application, can support a LAN-based application written in some other language that can access COM, and also sup-port a Web application – all with a single Visual FoxPro code base. Attendees will learn:


V-VFX1    Visual Extend – Power for VFP Developers (Fr.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Zwei Redner, zwei Sprachen und Visual Extend. Uwe & Venelina zeigen auf Deutsch und Englisch was RAD heute bedeutet.
In nur 75 Minuten wird eine Anwendung entwickelt, die einfache Formulare, leistungsfähige 1:n For-mulare, 1:n:m Beziehungen zwischen Formularen und verschiedene Auswahllisten enthält.
Die fertige Anwendung überzeugt durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und scheinbar endlos viele Features für Endbenutzer. Der Clou aber ist, dass die Anwendung ohne Code-Änderung sowohl mit VFP Datenbank als auch mit SQL Server Datenbank läuft.


V-VFX2    VFX – Was gibt es Neues? Vendor Session (Fr.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Wie alle Sessions von Uwe & Venelina wird auch diese Session zweisprachig auf Deutsch und Englisch gehalten.
Moderne Anwendungsentwicklung bedeutet immer auf dem neuesten Stand der Technik mitzuhalten. Für VFP Entwickler wird es immer schwieriger diese Forderung zu erfüllen. Durch den Einsatz einer leistungsfähigen Rapid Application Development Entwicklungsumgebung wird dem Entwickler viel von diesem Druck abgenommen.
Visual Extend wird ständig weiterentwickelt. Mit VFX erstellte Anwendungen erfüllen höchste An-sprüche an Benutzerfreundlichkeit, sind technisch immer aktuell und bieten zahlreiche Features für Endanwender.
Dank eines neuen Lizenzmodells werden neue Builds von VFX mit neuen Features viel öfter bereitgestellt, als dies früher möglich war. Die vielen spannenden Features, die in diesem Jahr in VFX integ-riert wurden und noch entwickelt werden, werden hier gezeigt.


V-BOXX    classmaxx foxboxx Basics (Do.)
Torsten Weggen & Andreas Flohr

Das Open-Source Framework classmaxx foxboxx bietet dem ambitionierten VFP-Entwickler eine in vielen Jahren Entwicklungsarbeit gereifte Basis zur Entwicklung von Projekten jeder Größenordnung. Dabei wird die Entwicklungsarbeit in keine Weise durch starre Konzepte behindert; der Entwickler behält alle Freiheiten. Mit der foxboxx können normale Frontend-Applikationen sowie ComServer oder Windows-Dienste erstellt werden, die alle auf demselben Klassenstamm aufsetzen. Die Entwick-lung von modernen Mehrschicht-Architekturen wird damit zum Kinderspiel. Wir entwickeln in dieser Session eine komplette kleine Adressverwaltung und zeigen dabei die unterschiedlichen Features, die die foxboxx bietet.


WEB Internetanbindung

D-EBAY    Ansteuerung des EBay-API (Sa.)
Torsten Weggen

In der heutigen Warenwirtschaft ist eine Kommunikation mit Online-Diensten unerlässlich. Ein Grossteil des Verkaufs von Waren geschieht über Webshops und Online-Portale. Die größte Plattform ist hier sicherlich eBay. eBay bietet mit ihrer API einen Zugriff auf (fast) alle relevanten Daten, die für den Verkauf von Waren nötig sind. Angefangen vom Einstellen der Artikel bei eBay über die Abwick-lung nach dem Kauf gibt es eine Menge API-Calls, die wir uns im Einzelnen ansehen wollen. Außer-dem sprechen wir über die möglichen Lizensierungsmodelle, um überhaupt auf die API zugreifen zu können sowie natürlich die technische Realisierung mit VFP.


D-WEB1    COM Server und WebServices in VFP und .NET (Fr.)
Markus Winhard

Als Ergänzung zu einer bestehenden FoxPro Windowsanwendung wollen Sie eine Internetanwendung integrieren. Dies ist einer der wenigen Sektoren mit steigender Nachfrage. Um diese zu befriedigen können wir auf unser bestehendes Wissen zurückgreifen, müssen aber auch neue Technologien mit einbinden.
Was Sie in diesem Vortrag lernen können:

Dieser Vortrag liefert Ihnen das notwendige „Handwerkszeug“ um VFP und .NET gemeinsam zu verwenden. Was Sie außerdem noch brauchen, um eine zeitgemäße Internetanwendung zu erstellen, lernen Sie in meinem zweiten Vortrag.


D-WEB2    Web-Frontends für VFP-Anwendungen (Fr.)
Markus Winhard

Immer mehr Kunden fragen nach Erweiterungen ihrer Software in Form von HTML Seiten. Manche wollen gar ihre komplette Software so erweitern, dass alle Arbeiten auch über das Internet mit dem Browser erledigt werden können. In dieser Session zeige ich Ihnen, wie Sie dies performant und einfach lösen können ohne zum Java-Programmierer mutieren zu müssen. Sie sehen, wie man die Funktionalität seiner FoxPro-Applikation in vollem Umfang erhält und neue Funktionalitäten ohne viel Aufwand hinzufügen kann. In diesem Vortrag lernen Sie:

 

Zum leichteren Verständnis des ASP.NET 2.0-spezifischen Teils meines Vortrags ist es hilfreich, wenn Sie zuvor meinen Vortrag „COM Server und WebServices in VFP und .NET“ besucht haben oder Ihnen dessen Inhalte geläufig sind.


D-JAVA    JavaScript für VFP Entwickler (Sa.)
Christof Wollenhaupt

JavaScript? Ist das nicht diese Skriptsprache für Werbe-Popups, die es Hackern erlaubt, Rechner anderer Leute zu übernehmen und deren Konten Leerzuräumen? Weit gefehlt. JavaScript ist eine objektbasierte Programmiersprache für die es nicht erst seit den Zeiten von AJAX Frameworks gibt, mit denen vollständige Anwendungen entwickelt werden können. Soweit wollen wir es zwar nicht treiben, aber mit dem Microsoft WebBrowser Control können wir JavaScript und CSS auch in Desktopanwendun-gen einsetzen. Wir beschäftigen uns in dieser Session neben den Grundlagen von JavaScript vor allem mit der Interaktion zwischen dem JavaScript Code und der VFP Anwendung sowie - natürlich - Anwendungsgebieten für JavaScript.


E-COMM     Understanding Windows Communication Foundation (Codename Indigo) (Fr.)
Craig Berntson

WinFx is the collection of new .Net-based technologies introduced in Windows Vista and being back-ported to Windows XP and Windows Server 2003. It is also one of the technologies targeted by Sedna. Part of WinFx is a new technology called Windows Communication Foundation (WCF). In this ses-sion you will learn what WCF is all about and why you should consider using it in future develop-ment. Attendees will learn:


V-AFP    Active FoxPro Pages (Do.)
Jochen Kirstätter

Entwickeln Sie Ihre Webanwendungen mit Ihrer gewohnten Programmiersprache. Das echte Mul-tithreading der AFP reduziert den Speicherbedarf erheblich, während ein ausgeklügeltes, verbessertes Sessionmanagement die problemlose Skalierbarkeit auf mehrere Server ermöglicht. Das AFP ControlCenter zeigt Ihnen alle wichtigen Informationen wie die Ausführungszeit oder die gerade bear-beitete Seite. PlugIns erlauben eine nahezu unbeschränkte Erweiterbarkeit der AFP. Das Debuggen war noch nie einfacher: Mit Visual FoxPro können Sie AFP-Seiten unter Echtbedingungen im Debug-ger testen. Ein Errorhandler für Ihre AFP-Seiten gibt Ihnen die volle Kontrolle über die Ausführung Ihrer AFP-Anwendungen. Und natürlich wurden auch viele Wünsche realisiert, wie zum Beispiel ein Dateiupload, das Beenden einzelner AFP-Threads oder die bessere Trennung von Daten und Variablen bei unterschiedlichen Applikationen. Verpassen Sie nicht die neue AFP.


V-WEBC    Web Connection, Web Anwendungen mit VFP (Sa.)
Michael Niethammer

Die neue Version von Web Connection 5.1 erweitert das bekannte und schon länger verfügbare Web Anwendungs Framework für Visual FoxPro. Diese Version ist seit August 2006 verfügbar. Zahlreiche Erweiterungen ergänzen nun das Framework zusätzlich zur altbekannten Web Connection Engine. Es bietet jetzt einen leistungsfähigen steuerelement-basierten Ansatz – ähnlich wie in .NET – für die FoxPro Web Entwicklung an. Web Seiten können jetzt mit Visual Studio oder Visual Web Developper oder jedem anderen HTML-Editor visuell erstellt werden. Über das Framework wird daraus reiner FoxPro Code, der die Clicks und die Benutzerauswahl verwaltet. Hierdurch erhält man viel von der Funktionalität von ASP.NET unter Verwendung von reinem FoxPro Code mit den vorteilhaften Da-tenzugriffsmöglichkeiten von FoxPro. Trotz der massiven Erweiterungen ist die aktuelle Version ab-wärtskompatibel zu den alten Versionen. In dieser Session wird das Framework mit seinen Funktionen anhand von zahlreichen Beispielen vorgestellt.


LATE Late Night Sessions
Hinweis: nur für Mehrtagesteilnehmer, keine Session-Notes

V-FX++    Visual Extend heute und morgen (Fr.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Und noch eine deutsch/englische Session von Uwe & Venelina.
Wie sieht die Zukunft von VFX aus? Wie sieht eine VFX Anwendung auf Windows Vista aus? Welche Features von Sedna werden in VFX unterstützt werden? In dieser Late-Night-Session geben wir nicht nur die Antworten, sondern zeigen auch Beispiele aus der Praxis. Und es werden Tipps und Tricks zu VFX an praktischen Beispielen und in fertigen Anwendungen aus der Praxis gezeigt. Fragen sind willkommen und Wünsche für die Weiterentwicklung werden gerne entgegengenommen.


V-WEBL    FoxPro Web Anwendungen in der Praxis mit Web-Connection (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session wollen wir anhand von mehreren Beispielen aufzeigen, wie wir einige erfolgreiche Web Anwendungen mit Visual FoxPro und Web Connection von Westwind erstellt haben. Anhand der Beispiele sollen auch die Fallstricke in der Praxis aufgezeigt und die Lösungswege vorgestellt werden, die wir gefunden haben. Nicht immer ist alles so einfach wenn sowohl hausinterne Anwendungen als auch Internet-Anwender die gleichen Daten im Zugriff haben sollen, alte und neue Anwendungsmodule zusammenarbeiten müssen und dann die Sicherheit nicht zu kurz kommen soll.


KEY Keynote

D-KEY    Veranstalter Keynote (Sa.)
Rainer Becker

Keynote des Veranstalters mit Verlosung von Sachpreisen unter den anwesenden Teilnehmern.


E-KEY    Microsoft Keynote (Do.)
Yair Alan Griver

Come see how Visual FoxPro connects you to the world - today and tomorrow. The keynote will take a tour around new enhancements coming to VFP as part of Sedna, as well as how the community is adding amazing capabilities to this great database and programming environment.