Die Tracks

Pro Tag werden in einem Track 4-5 Vorträge gehalten, so dass man weitere 1-2 Vorträge der Entwicklerkonferenz mitnehmen kann. Ansonsten spricht natürlich nichts dagegen, auch mal eine Session des Tracks zu überspringen und stattdessen an einem besonders interessanten Vortrag in einem anderen Raum teilzunehmen.
Umgekehrt allerdings würden Sie uns in echte Raumplanungsschwierigkeiten bringen. D.h. für die Teilnahme an einem Track muss man sich für diesen auch anmelden. Bitte geben Sie bei der Konferenzanmeldung deshalb an, an welchen Tracks Sie teilnehmen wollen, damit wir Ihnen auch einen Platz in den entsprechenden Räumen reservieren können! Vielen Dank für die Erleichterung unserer Planung!


Track Microsoft .NET (Fr.)


D-TEAM    Visual Studio Team System - cool oder nützlich? (Fr.)
Marcus Alt

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben was Microsoft sich um alles in der Welt mit Visual Studio 2005 Team System schon wieder neues ausgedacht hat, dann sind Sie in der Session genau richtig.
Inhaltlich soll diese einen guten Überblick über die verschiedenen Team System Bereiche geben und aufzeigen wie ein modernes Software Development Lifecycle die Entwicklung revolutioniert. Die Session wird die Bereiche Kommunikation, Zusammenarbeit und Projektmanagement, integrierte Qualitätssicherung mittels Testen, Code Coverage, Profiling und Build Automation sowie das Thema Reporting beleuchten. Einen Schwerpunkt wird die neue Team Foundation Server Quellcode Verwaltung bilden, welche auch für VFP Umgebungen integriert eingesetzt werden kann. Neben dem Vorstellen der neuen Features werden natürlich auch die Unterschiede zu Source Safe und daraus entstehende Stolperfallen aufgezeigt.


D-TEST    Prof. Testen mit den richtigen Werkzeugen (Fr.)
Marcus Alt

Das Thema Testen ist so alt wie die Softwareentwicklung an sich und trotzdem gehört es zu den am meisten vernachlässigten Bereichen im Development. Ein Grund hierfür ist sicher der nicht unerhebliche Aufwand Tests professionell zu erstellen und zu managen.
Visual Studio Team System bietet hier einen interessanten Ausweg indem es die wichtigsten Testtools in einem einheitlichen Toolset vereinigt und von der Testgenerierung bis hin zu Analyse der Ergebnisse den Entwickler nahtlos unterstützt. Die Session gibt einen guten Überblick über die dahinterstehenden Konzepte und die Team System Test Infrastruktur. Mit praktischen Beispielen beleuchtet die Session die einzelnen Testmöglichkeiten und deren Zusammenspiel. Ein wichtiger Scherpunkt wird auf den Bereichen Web und Load Test sowie dem Thema SQL Server Datenbank-Test liegen. Beide Bereiche sind unabhängig davon, ob Sie .NET Applikationen entwickeln!


D-VSTS    Datenbank Change Management , Deployment und Test
mit Visual Studio Team System (Sa.)
Marcus Alt

Die SQL-Server eigene Unterstützung in den Bereichen Datenbank Deployment, Datenbank Test und dem Change Management von Datenbanken ist in realen Projekten nicht ausreichend. Mit der Database Professional Rolle innerhalb des Visual Studio 2005 Team System wird diese Lücke jetzt geschlossen.
Die Session beleuchtet alle Aspekte des neuen Toolsets und zeigt die Möglichkeiten welche Ende des Jahres zur Verfügung stehen werden. Im Bereich Change Management fällt die Verwaltung von Datenbank Schemata innerhalb der Quellcodeverwaltung, komfortable Data und Schema Vergleiche sowie die Möglichkeiten aus den Vergleichsergebnissen Update Scripte und Deployment Komponenten zu erzeugen. Des Weiteren werden die Bereiche Datenbank Test, Rename Refactoring beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Session wird auf dem Thema Testdatengenrierung liegen. Die mächtigen Möglichkeiten gehen von der effizienten Generierung unter Einhaltung der RI bis hin zur Analyse von Produktionsdaten für die Testdatengenerierung.


D-NET4   NET4COM (Fr.)
Jochen Kirstätter

Die ersten Community Technical Previews (CTP) von Sedna sind bereits seit einigen Monaten in der Downloadsektion von Visual FoxPro verfügbar. Enttäuschten die ersten Releases noch ein wenig in Bezug auf brauchbare Funktionalität, so zeichnet sich langsam immer mehr ab, wohin die Reise wirklich gehen könnte. NET4COM ist ein Teil von Sedna und bietet den Zugriff auf ausgewählte Klassen des .NET Frameworks über die COM-Schnittstelle. Somit können VFP-Entwickler die angebotenen Objekte in ihren eigenen Anwendungen nutzen und wieder ihren Kunden anbieten. Die Session zeigt die Voraussetzungen zur Nutzung, die aktuellen Features und Einschränkungen von NET4COM, und gibt Vorschläge für mögliche Alternativen.


D-CLR    CLR Host für Visual FoxPro (Fr.)
Jochen Kirstätter

Die Common Language Runtime (CLR) des .NET Frameworks übernimmt die grundsätzliche Aufgabe zum Starten von Assemblies und Anwendungen in einer .NET Programmiersprache wie etwa C# oder Visual Basic. Weiterhin ist die CLR ebenfalls mit dokumentierten Pro-grammierschnittstellen (APIs) ausgestattet, die es ermöglichen einen eigenen Host zu schrei-ben. Die bekanntesten CLR Hosts stammen derzeit von Microsoft: Internet Explorer, ASP.NET und SQL Server 2005. Auch andere Hersteller wie etwa IBM haben ihre Produkte mit einem CLR Host ausgestattet.Der CLR Host für Visual FoxPro ist ein Experiment, um exakt solch einen Host in VFP zu integrieren. Die Zielsetzung ist dabei, dass man .NET Code direkt in VFP ausführen bzw. Assemblies ohne 'den Umweg' über die COM-Schnittstelle nut-zen kann. Die Session behandelt die grundsätzliche Erstellung eines CLR Hosts und die Nut-zung in VFP. Welche Möglichkeiten sich hieraus künftig ergeben könnten, bleibt der Phanta-sie überlassen. Ein spannender Gedanke, oder?


D-WEB1    COM Server und WebServices in VFP und .NET (Fr.)
Markus Winhard

Als Ergänzung zu einer bestehenden FoxPro Windowsanwendung wollen Sie eine Internetanwendung integrieren. Dies ist einer der wenigen Sektoren mit steigender Nachfrage. Um diese zu befriedigen können wir auf unser bestehendes Wissen zurückgreifen, müssen aber auch neue Technologien mit einbinden.
Was Sie in diesem Vortrag lernen können:

Dieser Vortrag liefert Ihnen das notwendige „Handwerkszeug“ um VFP und .NET gemeinsam zu verwenden. Was Sie außerdem noch brauchen, um eine zeitgemäße Internetanwendung zu erstellen, lernen Sie in meinem zweiten Vortrag.


D-WEB2    Web-Frontends für VFP-Anwendungen (Fr.)
Markus Winhard

Immer mehr Kunden fragen nach Erweiterungen ihrer Software in Form von HTML Seiten. Manche wollen gar ihre komplette Software so erweitern, dass alle Arbeiten auch über das Internet mit dem Browser erledigt werden können. In dieser Session zeige ich Ihnen, wie Sie dies performant und einfach lösen können ohne zum Java-Programmierer mutieren zu müssen. Sie sehen, wie man die Funktionalität seiner FoxPro-Applikation in vollem Umfang erhält und neue Funktionalitäten ohne viel Aufwand hinzufügen kann. In diesem Vortrag lernen Sie:

 

Zum leichteren Verständnis des ASP.NET 2.0-spezifischen Teils meines Vortrags ist es hilfreich, wenn Sie zuvor meinen Vortrag „COM Server und WebServices in VFP und .NET“ besucht haben oder Ihnen dessen Inhalte geläufig sind.


D-GUI    Guineu (Fr.)
Christof Wollenhaupt

Über 20 Jahre haben Sie FoxPro Code geschrieben und in dieser Zeit (in Euro ausgedrückt) sechs- bis siebenstellige Werte geschaffen. Macht es wirklich Sinn, diese Investitionen abzuschreiben, weil Microsoft die Arbeiten an einem kleinen, benötigten Modul - der VFP 9 Laufzeitbibliothek - zurückfährt? Guineu ist ein Experiment mit noch offenem Ausgang. Ist es möglich, in C# eine Laufzeitbibliothek zu schreiben, die - zumindest in einem gewissen Umfang - FXP Dateien ausführen kann? Wenn ja, welche Möglichkeiten ergäben sich daraus für FoxPro Entwickler, ihren bestehenden Code in .NET Anwendungen zu integrieren, oder bestehende Anwendungen auf Plattformen auszuführen, die zwar vom .NET Framework, aber nicht von VFP unterstützt werden?


E-COMM     Understanding Windows Communication Foundation (Codename Indigo) (Fr.)
Craig Berntson

WinFx is the collection of new .Net-based technologies introduced in Windows Vista and being back-ported to Windows XP and Windows Server 2003. It is also one of the technologies targeted by Sedna. Part of WinFx is a new technology called Windows Communication Foundation (WCF). In this ses-sion you will learn what WCF is all about and why you should consider using it in future develop-ment. Attendees will learn:


E-PRES    E-PRES Understanding Windows Presentation Foundation
(Codename Avalon) (Fr.)
Craig Berntson

WinFx is the collection of new .Net-based technologies introduced in Windows Vista and being back-ported to Windows XP and Windows Server 2003. It is also one of the technologies targeted by Sedna. Part of WinFx is a new presentation technology called Windows Presentation Foundation (WPF). In this session you will learn what WPF is all about and why you should consider using it in future de-velopment. Attendees will learn:


E-DDEX    Visual FoxPro Data in Visual Studio (Fr.)
Yair Alan Griver

As applications mature and scale up to support n-tier models, heterogeneous data sources and "occasionally-connected" scenarios, new development challenges arise. It is now increasingly important to have closer integration between Visual Studio and Visual FoxPro. At one end, this means consuming .NET Framework APIs in Visual FoxPro applications; at the other end, this means a Visual FoxPro database working seamlessly with Visual Studio data designers. In this session, you'll see prototypes for an ADO.NET provider and a DDEX implementation for Visual FoxPro. Visual Studio Data Designer Extensibility (DDEX) is an extensibility model that lets a data provider integrate with Visual Studio. You'll see an overview of DDEX, then you'll look at the scenarios and capabilities it enables. And, you'll discover what you can accomplish, and how, using a VFP data source.


E-MULT    Architecting Applications for Multiple UIs (Fr.)
Beth Massi

How can you design a distributed application to easily work with multiple client user interfaces, be they desktop or mobile users? If you are developing a system that could benefit from Windows desk-top and mobile clients, there are techniques and patterns you can use to speed-up development and create a better end-user experience. In this session we will walk through a real world distributed desk-top sample application and add some mobile front ends! Things we'll cover include:


E-LINQ    Introduction to LINQ (Sa.)
Beth Massi

LINQ stands for Language INtegrated Query and will be a major language feature in VB 9.0 and C# 3.0 that will change the way you think about writing code in every layer of your applications. In this session we will walk through some examples of LINQ for object queries, DLINQ for data queries and O\R mapping, and XLINQ for XML queries with an emphasis on VB's new XML literals. We'll take a look at some of the new features of the latest CTP like LINQ over DataSets and the DLINQ Designer.


Track Microsoft SQL-Server (Sa.)

D-UPS    Upsizing – aber wie? (Sa.)
Venelina Jordanova & Uwe Habermann

Venelina und Uwe werden diese Session zweisprachig auf deutsch und englisch halten. Fast alle VFP Entwickler haben die VFP Datenbank zur Datenhaltung verwendet. Irgendwann kommt dann der Wunsch einen SQL Server oder auch eine andere Remote Datenbank zu verwenden. Wie bekommt man die Datenstrukturen in eine SQL Datenbank portiert? Wie kommen die bei den Kunden bereits vorhandenen Daten in eine SQL Datenbank? VFP stellt uns hierfür einen Upsizing Wizard zur Verfügung, der diese Aufgabe eigentlich erledigen sollte.
Leider zeigt die Praxis aber, dass der Upsizing Wizard seine Tücken hat und das Upsizing in vielen Fällen nicht funktioniert. Wir wollen zeigen, wie diese Tücken umschifft werden können und wie vorhandene VFP-Datenbankstrukturen und Datenbestände bei Kunden erfolgreich in SQL Datenbanken portiert werden können.
Abschließend werden noch Wege gezeigt, wie Daten in andere Remote Datenbanken, zum Beispiel Oracle oder DB/2 portiert werden können.


D-SQL1    SQL-Server 2005, Der Überblick und erste praktische Schritte (Sa.)
Armin Neudert

Sie wollten schon immer wissen, was der Microsoft SQL Server alles für Sie tun kann und wann dessen Einsatz sinnvoll ist? Sie haben gehört, dass der aktuelle SQL Server weitaus mehr ist, als nur eine Datenbankengine und möchten wissen, was es hiermit auf sich hat? Dann finden Sie hier die Antworten auf Ihre Fragen. Dieser Vortrag beleuchtet den SQL Server aus tausend Metern Höhe und gibt Ihnen damit den Überblick über Features, Komponenten und die Leistungsfähigkeit der umfangreichen Datenbankplattform SQL Server 2005. Sie erfahren auch alles Wissenswerte über die verfügbaren Editionen und deren Lizenzierung. Im praktischen Teil sehen Sie, wie Sie Ihre erste Datenbank erstellen und was bei der Installation zu beachten ist. Kurz gesagt, eine Start-Up-Session, nach deren Besuch Sie Microsoft SQL Server einschätzen und selbst die ersten Schritte durchführen können.


D-SQL2    SQL-Server 2005, Das erweiterte praktische Basiswissen (Sa.)
Armin Neudert

Aufbauend auf das in der ersten Session dieser Reihe vermittelte Wissen, wird in diesem Vortrag auf alle relevanten weiteren Themen der Datenbankarchitektur- und administration des SQL Servers eingegangen. Mit Hilfe des Management Studios, dem zentralen Verwaltungswerkzeug, wird die Beispieldatenbank weiter ausgebaut, wobei wichtige Themen wie die integrierten Security-Mechanismen, das Erstellen von Backups, das Transaktionsprotokoll, die Systemdatenbanken und vieles mehr Berücksichtigung finden. Der zweite Teil dieses Vortrags bahandelt dann das Zusammenspiel von Visual FoxPro und SQL Server. Sie erfahren die zentralen Unterschiede der in Visual FoxPro verfügbaren Zugriffsmethoden und erfahren Wissenswertes bezüglich der Datenbank-Migration auf den SQL Ser-ver und wie Sie wesentliche Klippen im Vorfeld bereits vermeiden können.


D-SQL3    SQL-Server 2005, Programmierung und erweiterte Features (Sa.)
Armin Neudert

Der dritte Teil dieser Vortragsreihe wartet mit vielen Informationen und praktischen Demonstrationen zum Thema Programmierung des SQL Servers auf. Sie lernen, wie Sie mit der intgrierten Datenmanipulationssprache T-SQL Stored Procedures und Trigger programmieren. Es werden alle weiteren verfügbaren Programmiermöglichkeiten, wie die .NET-Integration und die SQL Management Objects vorgestellt und Hinweise gegeben, wann welche Technik Verwendung finden sollte. Sie erleben eine Auswahl interessanter erweiterter Features der Datenbankplattform SQL Server 2005. Erfahren und sehen Sie, wie Sie fremde Datenquellen - auch Visual FoxPro Datenbanken – serverseitig einbinden können, um diese mit T-SQL-Kommandos direkt ansprechen zu können. Lernen Sie weiter, was die zur Verfügung stehenden Replikationsmechanismen leisten können, wie Sie den SQL Server Service Broker nutzen können, um beispielsweise asynchrone Trigger anzustoßen und vieles mehr. Wie Sie sehen, sind Sie nach dieser Sessionreihe für den Einstieg in die Verwendung des SQL Servers bestens gerüstet!


D-REPS    SQL Server 2005 Reporting Services (Sa.)
Michael Niethammer

In dieser Session sollen die Möglichkeiten der völlig überarbeiteten Reporting Services des SQL Servers 2005 vorgestellt werden. Die Architektur und damit auch die Möglichkeiten dieses Teils von SQL Server 2005 wurden drastisch verändert bzw. erweitert. Hierdurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für die Auswertung von Daten. Darüber hinaus sind die wesentlichen Funktionen jetzt auch in der SQL Server Express Edition enthalten. Die Daten, die ausgewertet werden müssen, können dabei aus völlig unterschiedlichen Datenquellen kommen. Dies alles macht das Thema für jeden FoxPro Entwickler sogar dann interessant, wenn er den SQL Server ansonsten gar nicht einsetzt und weiterhin mit reinen FoxPro Daten arbeiten will/muß. Gründe genug sich mit diesem Thema zu befassen. Eine Session ist dafür eigentlich viel zu kurz dennoch soll sie einen kurzen Überblick geben und vielleicht den Einen oder Anderen anregen, sich ausführlich mit diesem Thema zu befassen.


E-CA    The Power of CursorAdapters (Sa.)
Venelina Jordanova

Since VFP 8 we have the chance to develop database independent applications. So, it is possible, yet by installation at customer side to be decided if the application will work with a VFP database or a SQL Server database. Witchcraft? The magic word calls CursorAdapter.
CursorAdapter is the first VFP class, giving us chance for object oriented data access. The whole data access code can be encapsulate4d in a class. The properties can be keyed up at run-time. In this session will be developed such a general usable CursorAdapter class. You will see examples how this class can be used in form's data environment as well as in program code.


E-REMO    Best Practices for Working with Remote Data (Sa.)
Andy Kramek

Visual FoxPro has many superb qualities that make it an ideal tool for developing data centric applications and, in particular, its ability to connect to, and interact with, other databases makes it an ideal choice when considering a platform for the development of dataaware middle tier components or simply handling the process of connecting to, and working with, remote databases like SQL Server. In this session Andy offers his thoughts on what constitutes “Best Practice” when working using Visual FoxPro in conjunction with a remote database (SQL Server 2000 in this case) and explains the reasons that underpin his conclusions.


E-EXPL    Using and Extending the Data Explorer (Sa.)
Rick Schummer

The Data Explorer lets you examine data and components in Visual FoxPro databases, SQL Server databases, VFP free tables, or any other ODBC or OLE DB compliant database via an ADO connection. It can run as a task pane or as a standalone tool. Those familiar with SQL Server's Enterprise Manager immediately notice many similarities, but this tool works with all kinds of data, is completely integrated in the Visual FoxPro IDE, and is extensible in true VFP tradition. This session explores the features of the Data Explorer, but more importantly shows how you can alter and extend the behavior of the Data Explorer.
Session attendees will learn how to...


Track Einführung in Visual FoxPro 9.0 (Do./Fr.)

Dieser Track ist ein versionsunabhängiger Kompakt-Workshop zur Softwareentwicklung mit Visual FoxPro: Neue oder mit Visual FoxPro noch nicht so erfahrene Programmierer profitieren am meisten von dem am Donnerstag und Freitag stattfindenden Kurs des bekannten deutschen Referenten Michael Niethammer der Firma TMN-Systemberatung. Empfehlenswert auch für Spät-Umsteiger von Fox-Pro/Windows sowie als Auffrischungskurs. Nachfolgend die Beschreibung der insgesamt 8 Vorträge des erfahrenen Redners:

D-VFP1    Einführung in Visual FoxPro 9.0 (Do.)
Michael Niethammer

Diese Session soll Ihnen einen möglichst guten Überblick über das relationale Datenbank Entwicklungssystem Visual FoxPro 9.0 bieten. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Bereiche und lernen die wichtigsten Komponenten der Entwicklungsumgebung kennen. Vorgestellt werden die Zusatztools (z.B. Toolbox, Taskpane, Code-Referenz, Klassen Katalog, Erfassungsprotokoll Profiler), Intellisense, die verschiedenen Hilfe Möglichkeiten bis hin zu den Assistenten und den Foundation Classes


D-VFP2    Visual FoxPro Datenbank Engine I (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session lernen Sie alle wichtigen Bereiche rund um die Visual FoxPro Datenbank Engine kennen. Sie lernen die verschiedenen Feldarten sowie den Umgang mit Tabellen und Indizes kennen. Wir zeigen die Besonderheiten der XBASE Welt auf und führen Sie nachfolgend zu Datenbankcontainern, Stored Procedures und referentieller Integrität.


D-VFP3    Die Visual FoxPro Datenbank Engine II (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session lernen Sie aufbauend auf den Kenntnissen der Session Datenbank Engine I den Umgang mit Views sowie Remote Views kennen. Sie sehen die Funktionsweise der Datenbank Ereignisse. Wir geben Ihnen einen kurze Einführung in das Arbeiten mit dem SQL Syntax sowie einen Überblick über die wichtigsten Datenbank und Tabellen Befehle. Bei ausreichender Zeit demonstrieren wir noch den Umgang mit SQL Pass Through.


D-VFP4    Objektorientiert arbeiten I (Do.)
Michael Niethammer

In dieser Session erlernen Sie die Grundbegriffe der Objektorientierung und erhalten einen Überblick über deren Umsetzung in Visual FoxPro. Wir zeigen Ihnen den Umgang mit Klassen sowie die Instanziierung von Objekten. Am Beispiel einer Form lernen wir Methoden und Attribute kennen sowie den Umgang mit dem Eigenschaftsfenster kennen. Wir demonstrieren Ihnen mit welchen Befehlen man auf VFP Objekte zugreift und wie man damit Methoden programmiert.


D-VFP5    Objektorientiert arbeiten II (Fr.)
Michael Niethammer

Aufbauend auf der Session Objekt orientiert arbeiten I lernen Sie hier die wichtigsten Klassen Befehle kennen. Sie erhalten einen Überblick über die VFP Basisklassen und deren prinzipielle Unterschiede. Sie lernen mit der Vererbung sowie den Geltungsbereichen von Methoden und Eigenschaften umzugehen. Abschließend beschäftigen wir uns noch ausführlich mit dem VFP Event Modell.


D-VFP6    Datenanbindung in Formularen und Klassen (Fr.)
Michael Niethammer

In dieser Session lernen Sie den Aufbau der Datenumgebung von VFP Formularen kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Datenanbindung von Steuerelementen auf den Formularen. Sie lernen Private Datasessions kennen und wir demonstrieren Ihnen, wie Sie in VFP mittels der Buffering- und Locking-Mechanismen den Multi User Zugriff einfach in den Griff bekommen. Bleibt noch Zeit, so werden wir Ihnen den Umgang mit Transaktionen demonstrieren.


D-VFP7    Erstellen von COM Servern (Fr.)
Michael Niethammer

Ausgehend von der Erklärung „Was ist ein COM Server“ wird sich diese Session mit allen Details rund um das Erstellen eines VFP COM Servers beschäftigen. Sie werden lernen warum COM Server eine der zentralsten Bestandteile von VFP sind und wie sich VFP COM Server problemlos in „nicht VFP“ Umgebungen (z.B. Office, Web, .NET) integrieren lassen. Abschließend werden wir sehen, wie sich aus einem COM Server fast automatisch ein WebService erzeugen lässt.


D-VFP8    Visual FoxPro Tools und Assistenten (Fr.)
Michael Niethammer

Ausgehend von den vorangegangenen Sessions haben Sie alle wichtigen Bereiche innerhalb Visual FoxPro kennen gelernt. In dieser Session möchten wir Ihnen einen Überblick über die, viel zu wenig, beachteten Tools und Assistenten geben, die mit VFP ausgeliefert werden. Neben dem Menügenerator, dem Debugger und dem Projektmanager werden wir uns etwas genauer mit dem Objektkatalog (Eventbinding) beschäftigen. Außerdem werden wir uns noch die Anwendungsentwicklung im Team kurz ansehen. Hierbei geht es im Wesentlichen um den Praxiseinsatz der „neuen“ VFP-Features und die Quellcodeverwaltung.