Die Vorträge


SOFT Softwareentwicklung

D-PATT    Antipatterns, oder: Anleitung zum Unglücklichsein
Nathalie Mengel

Es gibt unzählige hehre Versuche, erfolgreiche Softwareentwicklung durch gute Ratschläge, Anweisungen und abbildbare Muster zu unterstützen. Doch warum sind Projekte heutzutage immer noch häufig teurer als geplant, übersteigen das geplante Budget oder scheitern gar vor der Einführung? Die Gründe sind wie so oft weniger oft in der Technik, sondern eher "vor dem Bildschirm" zu suchen, also bei der schlecht berechenbaren menschlichen Komponente. Nach dem Motto, dass gute Ratschläge selten fruchten, und man eher durch schlechte Beispiele lernt, werden hier Strategien gezeigt, die zum garantierten Misserfolg führen. Doch Vorsicht: Jeder wird sich hier wieder finden, und das Lästern wird uns im Halse stecken bleiben!


D-SVN    Versionskontrolle mit Subversion
Jochen Kirstätter

Versionskontrolle beschränkt sich nicht nur auf Softwareentwicklung und Quellcode. Mit diesen Worten steigen wir ein in die pragmatischen Vorgehensweisen zur Verwendung eines 'Zeitspeichers'. Auf Versionskontrolle sollte heutzutage kein Entwickler mehr verzichten - egal, ob die Projektentwicklung alleine oder im Team erfolgt. Die Session zeigt die Installation und Konfiguration von Subversion unter Windows und wie man passende Clients im Zusammenspiel mit VFP einsetzt. Die Effizienz von Subversion beschränkt sich nicht nur auf PRGs sondern wir werden auch auf die Feinheiten der tabellenbasierten Dateien von Visual FoxPro eingehen; und mehr...


D-SQSF Softwareunterstützte Quellcodekontrolle, Support und Fehlerbereinigung
Andreas Flohr

Die Thematiken Quellcodekontrolle, Support und Fehlerbereinigung sind Ihnen sicherlich bekannt und für viele Entwickler ein leidvolles Thema. In dieser Session zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Hilfe des Quellcodekontrollsystems SourceGear Vault und des Requestingsystems FogBugz eine optimale Umgebung mit Zugriff über LAN/WAN oder das Internet für Ihre VFP-Anwendungen aufbauen können. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, an beliebigen Orten mit beliebig vielen, auch räumlich getrennten Entwicklern, jederzeit Zugriff auf den Quellcode zu haben und Fehler und Supportanfragen über das Requestingsystem sinnvoll bearbeiten zu können.


D-TSVL Terminal Server mit Linux
Markus Winhard

Sie haben eine erfolgreiche Applikation in die Sie viele Mannjahre Arbeit gesteckt haben. Ihre Applikation arbeitet direkt auf DBFs. Nun wollen ihre Kunden Arbeitsplätze in externe Büros auslagern. Mitarbeiter ihrer Kunden brauchen von unterwegs Zugriff auf ihre Software. Ihre Kunden sind es leid, daß ihre wertvollen Daten ungeschützt herumliegen. Ihre Applikation läuft auf den alten PCs ihrer Kunden zu langsam. Aber die EDV-Budgets Ihrer Kunden sind kleiner geworden. Wenn einer der letzten Sätze für Sie zutrifft und ihnen die Resourcen für das Umschreiben ihrer Software fehlen, oder Sie schlichtweg keine Lust dazu haben, dann hätte man Ihnen bisher Microsofts Terminal Server 2003 empfohlen. Doch inzwischen gibt es Alternativen. Die preislich interessantesten laufen unter Linux. Diese Session vergleicht die Alternativen mit Microsofts Terminal Server und zeigt, wo der Einsatz eines Terminal Servers unter Linux Sinn macht.


D-LINU Linux Transfer, Aktueller Stand Multi-Plattform
Jochen Kirstätter

Zwei Welten treffen aufeinander... Einerseits unsere Erfahrungen in Visual FoxPro und andererseits steigendes Interesse der Kunden an Linux als Plattform in deren IT-Landschaft. Welche Probleme und Potentiale für VFP-Entwickler bestehen hierbei aktuell und zukünftig? Die Session gibt einen kurzen Statusbericht bzgl. der aktuellen Situation zwischen VFP 9.0 und Linux wider, zeigt Möglichkeiten für Interaktion mit den Systemen, und gibt Anregungen wie man durch Kenntnisse über Linux auf Anforderungen der Kunden reagieren könnte. Abschliessend werden wir uns VFP lauffähig unter Linux ansehen.


E-PLOY Deployment in the Real World
Rick Schummer

Do you regularly lose sleep the night before the big release? Have you struggled with the new InstallShield Limited Edition for VFP deployment package? Have you wrestled the older VFP Setup Wizard which left you begging for a DOS batch file and the XCOPY command?

This session will discuss many deployment issues including preparing the customer, preparing the development staff, ideas to consider when preparing a release, check lists, mechanisms to deploy your custom applications, building the setup files, some tips with the VFP deployment tools, a quick demonstration of one or two other commercial tools for deploying your applications, and things to consider once a release is shipped and successfully deployed.


E-TECH Technical case for using VFP
Steven Black

"FoxPro is dead!" Now what do I say? The TECHNICAL case for developing a new application using FoxPro: Visual FoxPro developers are all asked, at some point, to elucidate good technical reasons, or eventually make a compelling formal case, for using or for continued use of Visual FoxPro for development.  In this session Steve will outline a framework for constructing and presenting a persuasive technical case for new or continued use of Visual FoxPro for development, and how to persuasively present the case in both formal and informal everyday settings. He’ll also list and explain the important things in your everyday working infrastructure that never hurt your case.


E-BUSI Business case for using VFP
Steven Black

"FoxPro is dead!" Now what do I say? The BUSINESS case for developing a new application using FoxPro: Assuming you’ve got a suitable technical case for development with FoxPro, then what?  The business case for software development is a space where the technical issues are but one aspect of the internal and external forces that must be addressed and balanced.  In this session Steve will outline a framework for thinking about the various business angles underlying software development so you can create truly evident and meaningful value propositions for your company and your customers.


V-VIRT Virtual Office Anywhere
Christian Gaigl

Stellen Sie sich vor, sie könnten von jedem Punkt der Welt aus auf Ihre Anwendungen in Ihrem Unternehmen zugreifen - schnell, komfortabel und sicher. Unbezahlbar? Wir überzeugen Sie vom Gegenteil. "Your virtual office anywhere" - das ist Botschaft, die dieser Vortrag übermitteln soll. Hier lernen Sie kennen, wie Sie mit wenigen Mausklicks in kürzester Zeit sowohl normale Office-Applikationen als auch komplexe VFP-Anwendungen allein über einen Port über jede IP-Verbindung zugänglich machen - ohne VPN-Verbindung. Lösungen wie Terminal Server oder Citrix verschlingen oft sehr viel Geld und sind zudem schwer zu administrieren. Sparen Sie sich diesen Aufwand und lassen Sie sich eine stabile Plattform zeigen, die auch bezüglich Sicherheit und Kompatibilität keine Wünsche offen lässt.


D-FERN Fernwartung für Null-komma-Nix
Markus Winhard

Sicher sind sie von ihren Kunden schon einmal auf das Thema Fernwartung angesprochen worden. Oder Sie gehören zu denen, die bereits eine Fernwartungs-Software einsetzen. Dann kennen Sie die "neuen Herausforderungen" die damit einhergehen. Seit dem Siegeszug der DSL Flatrates ist Fernwartung übers Internet hoch im Kurs. Doch mit der neuen Freiheit kommen auch neue Hindernisse, die zuerst überwunden bzw. konfiguriert werden wollen (Firewalls, Proxies, Router, etc.). Bisherige Lösungen waren entweder mit relativ hohen Kosten verbunden oder zeitaufwendig zu installieren oder in der Praxis nicht zufriedenstellend. Wie wäre es mit einer Fernwartungssoftware, die Sie mit Ihrer Anwendung ausliefern können, die keinerlei Installation oder Konfiguration beim Anwender erfordert und kinderleicht zu bedienen ist? Was wäre, wenn Sie damit auf jeden PC in den Netzwerken Ihrer Anwender kommen, ungehindert von Router, Proxy oder Firewall, und das auch noch kostenlos? Gibts nicht? Kommen Sie in meine Session und lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen.


D-REIS Integration von VFP und .NET in einem komplexen System
Benjamin Anders

Dahinter steckt ein riesiger logistischer Aufwand. In Spitzenzeiten werden bis zu 500 t an Reisekatalogen pro Woche an mehr als 20000 Destinationen versendet. Dieser Kraftakt wird durch ein komplexes Produktionsmodul bewältigt, welches mit FoxPro und .Net C# realisiert worden ist. Diese beiden Programmiersprachen können sehr gut zusammen arbeiten und ergänzen sich gut.
In der Session wird das Bestellsystem vorgestellt und die zugrunde liegenden technischen Details. Dazu gehört wie FoxPro und .Net zusammen arbeiten können und welchen Stellenwert die Software-Architektur bei einem komplexen System hat.


DATA Datenbanken

E-SQL    Advanced SQL Queries
Andy Kramek

As Visual FoxPro developers we are all very familiar with using Structured Query Language (SQL) to retrieve, add, update and delete data from a database. However we often forget that SQL is an extremely powerful and potent weapon in our developer’s arsenal. The purpose of this session is to illustrate some of the more advanced techniques involving SQL Queries that can be implemented directly in Visual FoxPro Version 9.0.


E-BUFF    Data Buffering and Transactions
Andy Kramek

In this session Andy de-mystifies the Visual FoxPro implementation of data buffering, investigates the causes of, and how to resolve, data update conflicts and concludes by taking a fresh look at transactions. Now that VFP 9.0 has finally extended transactions to include both free tables and cursors, transactional processing is much easier to implement and there is no reason not to include it as an integral part of any application that is handling VFP data.


E-SCRP    Data and Database Scripting
Andy Kramek

Database scripting is a technique that has long been used by developers and DBAs working with back end servers but has been largely ignored by the Visual FoxPro developer. Partly this has been because we have had access to tools (notably Stonefield Data Dictionary) that make it unnecessary for us to maintain scripts but also because it is so easy to maintain Visual FoxPro databases and tables directly. However, scripting can serve many functions and the ability to quickly and easily script both the schema and the data from a database can greatly simplify your life as a developer. In this session Andy shows how (and why ) we should generate and use scripts for both VFP and SQL Server databases.


E-DATA    Database Design Patterns
Andy Kramek

In this session we will be discussing the issues surrounding the process of designing a database. When confronted with this task, most of us tend to start thinking in terms of tables and fields. This is, generally, a mistake. The reason is that before we can really start to design tables we need to understand the function of the database and to plan its structure. Getting this correct is crucial to building a good application because the database is the foundation on which applications are built. Like all foundations, if it is solid then the structure on top of it will be stable, but if it is unsound anything built on top of it will also be unsound. In this session we will be looking at some simple guidelines that, if followed, will help you when you next tackle the job of designing a new database.


C/S Client/Server

D-MSDE    SQL Server Express
Eugen Wirsing

Ein „Security Addon“ für die VFP Datenbank: SQL Server Express (früher MSDE). VFP Datenbanken mit ihren offenen DFF-Tabellen gelten als relativ unsicher. Es ist ziemlich schwierig, die VFP-Daten vor dem direkten Zugriff des Benutzers zu schützen. Deshalb wechseln viele Entwickler – auch unter dem Druck ihrer Kunden – zu Server-Datenbanken mit höherem Sicherheitslevel.Dieser Schritt ist teuer und mit hohem Aufwand verbunden. Wir zeigen eine Zwischenlösung, die dem Entwickler die Migration seiner gesamten Datenhaltung erspart. Eine SQL Server Express Datenbank übernimmt selektiv die sicherheitsrelevanten Daten. Das können einzelne Tabellen der VFP-Datenbank sein, aber auch nur die Zugangskontrolle (Benutzerverwaltung, Rollen, Login). SQL Server Express ist für den VFP-Entwickler lizenzfrei, kann lizenzfrei mit der VFP-Applikation ausgeliefert werden – und bietet alle Sicherheitsmechanismen des Vollproduktes. Sie enthält den Express Manager (XM), mit dem auch eine Wartung der Datenbank ausserhalb VFP möglich ist. Die Session führt duch das Anlegen eines einfachen „Security Addon“ zu einer VFP-Datenbank.


E-LAY1    Designing and Implementing a data access layer in Visual FoxPro
Andy Kramek

It used to be the case that, when building an application, we simply used native VFP tables and rarely gave any thought to the possibility that we might have to access an external data source, let alone build an application that did not use Visual FoxPro as its primary data store. With the rapid growth in web-based applications, and the wider use of dedicated back end databases this is no longer the case. Even if the current plan for our application is to use only VFP tables, we really should be considering how we would migrate the application to use another data store (e.g. SQL Server).

In this session Andy will address the issues associated with moving an existing Visual FoxPro database into SQL Server and Andy will show how to use scripting to simplify both the database creation and migrating the data.

The session will also illustrate the design and implementation of a set of classes that can be used with any back end database that can handle an ODBC connection, and show how a VFP application can be made data store independent. He will also show how the same classes can be implemented as a COM DLL and so can be used to provide access to data by applications that are not even written in Visual FoxPro, including Web based applications.

If you think that you may need an existing application to be able to use a data store other than Visual FoxPro, or you already have a project that you know will require the ability to access multiple databases then this session is a must-see for you. Attendees will receive source code for both the Data Access Classes and the Data Scripting tools that Andy will presents.


E-LAY2    Designing and Implementing a data access layer in Visual FoxPro
Andy Kramek

It used to be the case that, when building an application, we simply used native VFP tables and rarely gave any thought to the possibility that we might have to access an external data source, let alone build an application that did not use Visual FoxPro as its primary data store. With the rapid growth in web-based applications, and the wider use of dedicated back end databases this is no longer the case. Even if the current plan for our application is to use only VFP tables, we really should be considering how we would migrate the application to use another data store (e.g. SQL Server).

In this session Andy will address the issues associated with moving an existing Visual FoxPro database into SQL Server and Andy will show how to use scripting to simplify both the database creation and migrating the data.

The session will also illustrate the design and implementation of a set of classes that can be used with any back end database that can handle an ODBC connection, and show how a VFP application can be made data store independent. He will also show how the same classes can be implemented as a COM DLL and so can be used to provide access to data by applications that are not even written in Visual FoxPro, including Web based applications.

If you think that you may need an existing application to be able to use a data store other than Visual FoxPro, or you already have a project that you know will require the ability to access multiple databases then this session is a must-see for you. Attendees will receive source code for both the Data Access Classes and the Data Scripting tools that Andy will presents.


E-CA    Data access techniques using CursorAdapter class
Venelina Jordanova

Processing data is one of the main purposes of information systems that we develop today. We often need to make our application not only accessing native VFP tables, but also different other data sources as SQL Server, mySQL, Oracle etc. The VFP CursorAdapter class is an excellent resource that helps you to accomplish this.

With CursorAdapter objects, the data source is only a pipe to the translation layer, which renders data from the data source into a Visual FoxPro cursor. Using CursorAdapter class the developer is able to access various data sources in well-known and handy way and easy to switch between different database platforms. If you develop on-shelf applications, or you plan migrating your database in the future, CursorAdapter class will assist you to build applications in such a manner, that they can be upsized without further need of rewriting large parts of it.

In this session attendees will learn how to use CursorAdapter objects to access various data sources as well as how to develop easy-to-upsize data access for developed applications. In depth will be discussed properties and methods of the CursorAdapter class and how to use them for better control of retrieving and updating data. Attendees will also get knowledge of managing update conflicts and error handling for CursorAdapter objects.


 V-ADSN    Von VFP über Client/Server nach .NET mit dem ADS 8.0
Markus Luz

Der Advantage Database Server (ADS) ist ab November 2005 in der neuen Version 8.0 verfügbar. Er stellt eine echte Alternative zu klassischen SQL Client/Server Datenbanken dar, welcher keinen Administrations- oder Wartungsaufwand verursacht. ADS ist hochperformant, skalierbar und gibt dem Anwendungsentwickler mit seiner Multi-Plattform Unterstützung (MS Windows, Linux, Novell) jede Flexibilität, um einem mächtigen RDBMS gerecht zu werden.

In dieser Session werden die Werkzeuge aufgezeigt, die Visual FoxPro Entwicklern eine einfache Migration auf C/S ermöglichen. Dabei wird neben dem mengenorientierten Zugriff über SQL auch der navigierende bzw. native Zugriff auf DBF-artigen Tabellen demonstriert. Der ADS bietet weiterhin mit seinen Client-Kits neben dem Standardzugriff unter .Net (disconnected) auch die Möglichkeit, innerhalb des .NET-Frameworks navigierend (connected, serverseitiger Cursor) auf Daten zuzugreifen; so sind bspw. auch Bewegungen innerhalb von Tabellen möglich (seek, skip, etc).

Mit dem ADS ist der Entwickler weitestgehend unabhängig von Server-Betriebssystemen sowie von Entwicklungsumgebungen, was eine spätere Migration auf z.B. .NET problemlos erlaubt.

Ferner werden die Neuerungen in der Version 8.0 vorgestellt. So fällt beispielsweise mit der neuen Version des Advantage Database Servers die 4GB-Grenze von DBF-Tabellen. Weitere Highlights des ADS sind SQL-Scripting-Language, Online-Backup und Replikation.


V-ADSF Einfache Portierung von FoxPro-Applikationen nach C/S mit ADS 8.0
Markus Luz

Der Advantage Database Server (ADS) ist ab November 2005 in der neuen Version 8.0 verfügbar. Er stellt eine echte Alternative zu klassischen SQL Client/Server Datenbanken dar, welcher keinen Administrations- oder Wartungsaufwand verursacht. ADS ist hochperformant, skalierbar und gibt dem Anwendungsentwickler mit seiner Multi-Plattform Unterstützung (MS Windows, Linux, Novell) jede Flexibilität, um einem mächtigen RDBMS gerecht zu werden.

In dieser Session werden die Werkzeuge aufgezeigt, die Visual FoxPro Entwicklern eine einfache Migration auf C/S ermöglichen. Dabei wird neben dem mengenorientierten Zugriff über SQL auch der navigierende bzw. native Zugriff auf DBF-artigen Tabellen demonstriert. Der ADS bietet weiterhin mit seinen Client-Kits neben dem Standardzugriff unter .Net (disconnected) auch die Möglichkeit, innerhalb des .NET-Frameworks navigierend (connected, serverseitiger Cursor) auf Daten zuzugreifen; so sind bspw. auch Bewegungen innerhalb von Tabellen möglich (seek, skip, etc). Mit dem ADS ist der Entwickler weitestgehend unabhängig von Server-Betriebssystemen sowie von Entwicklungsumgebungen, was eine spätere Migration auf z.B. .NET problemlos erlaubt.

Ferner werden die Neuerungen in der Version 8.0 vorgestellt. So fällt beispielsweise mit der neuen Version des Advantage Database Servers die 4GB-Grenze von DBF-Tabellen. Weitere Highlights des ADS sind SQL-Scripting-Language, Online-Backup und Replikation.


PROG Programmierung

D-MULT    Multithreading mit VFP
Christof Wollenhaupt

Mit dem Servicepack 3 für Visual Studio 98 führte Microsoft die Multithreaded DLL in VFP ein. Bis heute hat Microsoft aber keine Möglichkeit geschaffen, diese MTDLLs in einer VFP Desktopanwendung einzusetzen. So blieben MTDLLs auf den Microsoft Transaction Server, Component Services oder ASP Anwendungen beschränkt. Mit Hilfe einer kleinen in C++ geschriebenen DLL lassen sich die Möglichkeiten des Multihtreading auch in Ihren Anwendungen einsetzen. Lernen Sie, wie Sie eigene Threads erstellen und welche Fallen dabei auf Sie warten. Erfahren Sie alles notwendige über prozessübergreifende Kommunikation (IPC) und die Koordination von Anwendungen mit mehreren Threads. Überprüfen Sie Benutzereingaben zeitsparend im Hintergrund, ersetzen Sie Timer durch Hintergrundthreads und optimieren Sie die Hardwareausnutzung durch parallele Ausführung von Abfragen.


D-FUSS    E-Mails barfuss und auf Socken
Torsten Weggen

E-Mails sind in der heutigen Zeit integraler Bestandteil unserer Kommunikation. Dementsprechend kommt heute kaum ein Programm ohne diese Funktionalität aus. Das haben sich auch viele Toolhersteller zunutze gemacht und bieten für diesen Zweck eigene ActiveX- oder COM-Komponenten an, die auch in Foxpro genutzt werden können. Des Weiteren kann man z.B. Outlook automatisieren. Leider ist Outlook kein Bestandteil des Betriebssystems, wir können also nicht immer voraussetzen, das Outlook beim Kunden auch vorhanden ist. Außerdem ist mit den aktuellsten Versionen von Outlook die Automatisierung aus Sicherheitsgründen erschwert, so dass dieses Vorgehen zum simplen Versenden und Empfangen von E-Mails schlicht der Overkill ist.

Dabei geht es so einfach! E-Mails sind ja letzten Endes nichts anderes als Textnachrichten, die zwischen einem Server und dem Client (in diesem Fall ihr Programm) hin- und hergeschoben werden. Der (Mail-) Server hat einen sehr beschränkten, standardisierten Befehlssatz, den wir schnell beherrschen können. Also: Warum machen wir das Ganze nicht selbst?


D-REG    Reguläre Ausdrücke in VFP (und .NET)
Jochen Kirstätter

Schon mal Dupletten oder fehlerhafte Einträge aus den Datenbanken des Kunden isoliert? Ja? Nein? Macht nichts... Dann dürfte diese Session Ihnen Anregungen und Lösungen liefern, wie Sie sich die Arbeit vereinfachen können. Reguläre Ausdrücke (regular expressions) sind für VFP-Entwickler anfangs böhmische Dörfer, aber in anderen Programmiersprachen stellen sie ein mächtiges Werkzeug dar. Neben der Eingabevalidierung komplexerer Informationen wie etwa ISBN-Nummer oder Mailadresse werden Ihnen in dieser Session noch weitere Einsatzmöglichkeiten für Reguläre Ausdrücke nahe gebracht.


D-BUG    Debugging und Fehlerbehandlung
Sebastian Flucke

Leider wird man immer mal wieder genötigt, sich als VFP-Programmierer mit Fehlerzuständen in einem Programm auseinanderzusetzen. Die Fehlerursachen liegen natürlich nicht bei einem selbst <s> - aber daß muß man ja erst einmal nachweisen! Hier kommt nun wie in jeder anderen Programmiersprache der Debugger ins Spiel, wobei VFP auch hier einiges an Spezialitäten zu bieten hat. Die andere Seite der Medaille sind Strategien zur Behandlung von Fehlerzuständen innerhalb der Programmierung, wobei hierzu auch Fehlerklassifizierung und Weitergabe von Fehlerinformationen gehört. Zu guter Letzt gibt es noch diverse Tips und Tricks, mit denen man Fehlerbehandlung und Fehlersuche etwas entspannter gestalten kann.


D-SERV1     Echte Windows-Server-Services mit VFP - Einführung
Armin Neudert

Im ersten Teil dieses aus insgesamt zwei Teilen bestehenden Vortrags sehen Sie, wie Sie mit Visual FoxPro echte Windows-Dienste erstellen. Führen Sie Ihre Imports/Exports oder andere periodisch auszuführenden Aufgaben unbeaufsichtigt und ohne Benutzeranmeldung auf einem Server oder einer Workstation aus! Wir "wandern" ein wenig durch die Theorie des Windows Service-Control-Managers und schauen uns anschließend an, wie einfach es ist, eigene Dienste zu erstellen, diese zu überwachen, zu steuern und Einträge in das Windows Eventlog zu schreiben. Denken Sie jetzt aber bitte nicht an Tools wie "Srvany" - es geht hier um eine echte Integration der Service-Technologie! Nach dem Besuch dieses Vortrags werden Sie in der Lage sein, Ihren ersten kleinen Service in Minuten zu erstellen und sogar auf einfache Weise zu installieren!


D-SERV2    Echte Windows-Server-Services mit VFP – Die Praxis
Armin Neudert

Der zweite Teil dieser Doppelsession versorgt Sie mit vielen nützlichen Details – es erwartet Sie also ein hoher Grad an praktischem Nutzen für Ihre eigenen Windows-Dienste! Anhand von Beispielen sehen Sie, wie ein Dienst zeitgesteuert über eine Scheduler-Klasse oder über eine Ereignisbindung auf Windows-Events reagiert. Weiter erfahren Sie, wie Sie ein professionelles Überwachungs- und Steuerungs-Tool bereitstellen, das als Tray-Icon in der Windows-Taskbar erscheint. Auch die Jobsteuerung über COM+/DCOM wird hier behandelt. Falls die Zeit dies noch zulässt, wird eine .NET-Version des Service-Wrappers vorgestellt werden.


D-GDIP    Diagramme und mehr mit GDIplus
Markus Winhard

Seit VFP 8.0 liefern Sie die GDIplus.dll mit Ihren Applikationen aus. Aber wissen Sie eigentlich, was man damit alles machen kann? Seit VFP 9.0 gibt es komplexe Beispiele, wie man mit GDIplus in Reports Diagramme anzeigen kann. Aber muß das so kompliziert sein? Zum Glück nicht. Sehen Sie, wie wenig wirklich nötig ist, um mit GDIplus eigene grafische Diagramme zu erstellen. Sehen Sie, welche sinnvollen Verwendungsmöglichkeiten GDIplus Ihnen außerdem bietet. Und wenn Sie früher gewußt hätten, daß fast alles davon bereits ab VFP 6.0 funktioniert, dann hätten Sie GDIplus bestimmt bereits eingesetzt.


E-TREE    Using TreeView ActiveX Control in VFP
Venelina Jordanova

TreeView ActiveX control offers a great functionality to beautify your VFP applications with exciting user interface. However, working with ActiveX controls requires a different approach than we generally use in VFP.  This session will demonstrate how you can implement TreeView ActiveX control in your application. Will be shown how you can set its properties at design time and programmatically.

TreeView ActiveX control is not data-bonded control and you have to do that manually. During the session will be demonstrated how you can fill data in the tree, collect data from tree and gather it back into tables or cursors. One important point when you load data in the control is amount of nodes to be processed. Considering this, will be paid attention to delayed data loading. In this session we will also discuss how you can take advantage of OLE Drag-Drop when working with TreeView control.


E-TOOL    Developer Tools: Build, Grab, or Buy
Rick Schummer

Are you in the market to increase your productivity in the minute-to-minute working with Visual FoxPro? Are your clients demanding shorter deadlines and expressing the need to get their projects to market faster and faster? Are you finding certain tasks in the VFP IDE to be tedious, repetitive, or just plain old mundane and wish there was a better way? This session will cover ways of eliminating some of those tedious, repetitive tasks. This session will discuss some of the reasons to write your own tools, and then demonstrate various techniques to generate home grown developer tools. Next, this session will show some of the nicer freebies available publicly and finally discuss what third-party tools you might want to purchase to advance developer productivity.


E-PROD    Get More Productive With VFP
Rick Schummer

Rapid Application Development is a leftover buzzword from the 90's. Are you as productive with VFP as you can be, or wish to be? How do other developers use the world's best database application development tool to bring applications to market quicker? Are there tips I can learn to save me 10 minutes a day or an hour a week? This session will demonstrate as many tips and productivity ideas that can be crammed into a 75 minute session.

As the old saying goes, there are always three ways to accomplish something in VFP. Sometimes we only know one way and there are two other ways that are faster or better. Sometimes we don't even know that you can accomplish certain things with the VFP. Rick is constantly amazed, even after using Visual FoxPro for more than ten years, how much he has learned just looking over the shoulder of others as they develop with this product.

VFP 9, while focused on features that effect the end user's experience, has a number of excellent productivity enhancements. The session will have productivity tips for developers working with all versions of VFP.


E-BILD    Builders Made Easy
Rick Schummer

Builders are a handy way to set attributes on objects without opening up the Visual FoxPro Property Sheet or writing a line of code. How many times a day do you find yourself jumping to the Property Sheet, moving to the correct tab, and searching down the seemingly endless list to find that one property that you need to tweak? Dozens, hundreds, or does it just feel like a thousand? Builders are yet another shortcut to increasing your productivity in ways you may have not imagined. Right-click on the object, select Builder. from the menu, and let a builder do the work for you.

Builder technology has been around since Visual FoxPro 3.0, yet to this day when the topic of builders comes up in conversation amongst developers, it is usually met with blank stares. There are a number of native builders that ship with Visual FoxPro. Some are cool, some are okay, while others seem to be a little more than useless. The most important part of this technology is not the alternative property sheet user interfaces that ship with VFP, but the fact that they are extendible, even replaceable, and most of all easy to create.

This session will demonstrate builder technology inside of Visual FoxPro, how to leverage the existing builders (especially the cool ones included in VFP 8/9), and create and register your own builders (traditional and non-traditional ones). We will step through creating several builders from scratch, using the "old-fashion" builder techniques, and using BuilderB/BuilderD techniques.

Visual FoxPro 9 adds some new builders and a new technology called Property Editors that work a lot like builders, but instead of the entire object, Property Editors focus on setting one property.


E-GOLD    Mining for Gold in XSource
Doug Hennig

Visual FoxPro comes with source code for most of its tools, including Class Browser, Code References, Toolbox, and Task Pane. Have you looked at it? Examining source code written by top VFP gurus can give you insight into new, powerful coding techniques. In this session you'll explore various files in XSource to learn cool ideas and, even better, code you can directly use in your applications today. What You'll Learn:


E-EXTD    Extend VFP with VFP
Doug Hennig

One of the coolest things about the VFP interactive development environment (IDE) is that it's highly extendible. Even better, you use VFP code to extend VFP itself. In this session, you'll learn how to extend the VFP IDE to boost your productivity and create simple tools that make your life easier. You'll also be shown a sneak peek at how the My namespace in Sedna (the next version of Visual FoxPro) works. What You'll Learn:


E-EVNT    Event Handling in VFP
Marcia Akins

VFP 7 gave us the ability to implement interfaces. This, together with the EventHandler() function, allowed us to run our VFP code when events fired in automation servers. Successive versions of Visual FoxPro have extended the capabilities of developers to interact directly with the product culminating, in Version 8.0, with the introduction of the BindEvent() function which gives direct access the VFP Event Model. Version 9.0 has exposed even more of Visual FoxPro’s event model and allows even greater control and interaction. In this session Marcia shows how you can put the event handling capabilities of VFP to use in your applications.


E-MODL    Modeling Hierarchies
Marcia Akins

Being able to model parent - child - grandchild relationships in Visual FoxPro is a task with which  we developers are quite familiar. The traditional approach has been to create parent, child, and grandchild tables that are linked using foreign keys. This approach works quite well when the hierarchy is symmetrical. However, it is inflexible and falls apart when the hierarchy is asymmetrical (that is, a given branch may skip a level in the hierarchy). In this session, Marcia demonstrates an alternate approach to modeling hierarchies that is much more flexible because it separates the data from the structure of the hierarchy.


E-GRAF    Creating Graphs in VFP
Marcia Akins

It has been said that a picture is worth a thousand words. This is especially true when analyzing trends in financial applications. Viewing the data in a graphical format is usually more meaningful than merely reviewing a bunch of numbers in a spreadsheet. In this session, we will explore several mechanisms by which we can generate graphs to be displayed on forms or printed in reports.


E-META    Application Metadata
Steven Black

Visual FoxPro’s built-in data handling capabilities make it among the best platforms available for creating data-configured and data-driven applications. In this session, Steve informally introduces some application meta data design patterns and idioms for Visual FoxPro developers.  Since we all have different third-party and home-grown ways of structuring application metadata, and given that metadata-driven elements are core, some standardization would be nice so that, as sharing developers, we could all better interoperate.  But first we need a way to abstract the whole application metadata space, which is what this session is all about.


E-COM1    Using Windows Enterprise Services (COM+), Part 1
Craig Berntson

This session gives an overview of COM+ services, beginning with the basics of COM and how component design changes under COM+. It then moves into creating COM+ components and how to administer COM+ applications and security. It concludes with transaction management using the Microsoft Distributed Transaction Coordinator. Attendees will learn:


E-COM2    Using Windows Enterprise Services (COM+), Part 2
Craig Berntson

This session discusses some of the advanced features of COM+, such as Queued Components and Loosely Coupled Events. Also, Compensating Resource Managers that allow Visual FoxPro data to participate in COM+ transactions is also discussed. Attendees will learn:


E-LOG    Using the Windows Event Log
Craig Berntson

Many Visual FoxPro applications use text files or DBFs for logging application errors. However, Windows provides a central location for these errors. It’s called the Windows Event Log. In this session you will learn you should use a common error message repository and how to use the Windows Event Log with Visual FoxPro. Attendees will learn:


E-REP1    Advanced VFP Report Writer Techniques
Lisa Slater Nicholls

Visual FoxPro 9 introduces a much-improved Report Writer, a new ReportListener baseclass, and fully-extensible Report Preview functionality. This session shows you how to tap into the new extensibility features to create complex reports. You'll explore the Preview Container API. You'll learn how to enhance traditional print and preview output with new features such as rotated text and charts, and how to create various new forms of output, such as XML and HTML.


E-REP2    Report Designer and Preview Extensibility
Lisa Slater Nicholls

Explore the new features that make Visual FoxPro 9 report design more productive for you, and better for users. You'll learn how the new Report Designer event hooks work, and how Report Builder replaces the native dialog and extends the native functionality of the Report Designer. You'll find out how to leverage Report Builder architecture to create custom dialogs, and how to create your own quick builders to cover specific needs. You'll discover easy ways to make CREATE/MODIFY REPORT safe and comfortable for users. You'll also learn tips and tricks for using objects such as Data Environments.


E-REP3    VFP 9 Report Output Extensibility
Lisa Slater Nicholls

This session takes a behind-the-scenes look at Visual FoxPro 9's Report System architecture and the new ReportListener baseclass providing object-assistance to reports. You'll learn about the new language extensions that let you manipulate print output and provide file output to applications such as Web servers. You'll see where GDI+ fits into reporting. You'll see how to leverage FFC classes and Reporting XML Metadata to generate exciting new kinds of output such as PDFs, RSS feeds, and Microsoft Excel spreadsheets. You'll also find out how, and when, to add dynamic extensions to FFC classes.


V-XFRX    XFRX – converting your reports (Sa.)
Martin Haluza

 XFRX is a tool for transforming Visual FoxPro reports to electronic formats. It can be incorporated into Visual FoxPro applications to provide the following functionality:


FWK Klassenbibliotheken/Frameworks

D-GEIZ    Geiz ist geil! Kostenlose Tools...
Jochen Kirstätter

Softwareentwicklung ist kostspielig. Nicht nur die Anschaffung der Entwicklungsumgebung kostet Geld, sondern auch weitere notwendige Zusatztools, Addons und Klassenbibliotheken fordern ihren Tribut. Seit etlichen Jahren gibt es sehr viele größere und kleinere Tools zur Unterstützung des Arbeitsablauf während der Entwicklung. Die Session umfasst einige Addons, die direkt in VFP genutzt werden können. Wie man sich eine kostenfreie, aber effektive Versionskontrolle zulegt; aber auch leistungsfähige Programme für den Bürokram und die Erstellung von Installationsroutinen. Selbstverständlich zeige ich ihnen auch weitere Programme, die Ihnen beim Aufspüren von Fehlern nützlich sein werden - gerade besonders dann, wenn's beim Kunden mal wieder nicht funktioniert, werden Sie sich mit diesen Helferlein glücklich schätzen.


V-MAXX    classmaxx V.9: Das massgescheiderte Framework
Andreas Flohr

classmaxx ist seit vielen Jahren ein stabiles und ausgereiftes Framework für Visual Foxpro. In dieser Session wollen wir Ihnen das neue Komponenten-Konzept von classmaxx 9 vorstellen, welches Ihnen die Möglichkeit bietet, das Framework auf Ihre individuellen Anforderungen zuzuschneidern und nur die Komponenten einzusetzen, die Sie auch wirklich benutzen wollen.

Lassen Sie sich die Vorteile dieses Konzeptes zeigen, welches, zusammen mit der aus langjährigem Einsatz in diversen Projekten resultierenden Stabilität und den Erfahrungen vieler zufriedener classmaxx Kunden, eine homogene Einheit bildet.

Basierend auf den classmaxx-Basisklassen, zeigen wir Ihnen eine Vielzahl von bereits vorhandenen Komponenten, wie z.B. die Benutzerverwaltung, das Lesen und Schreiben von Einstellungen und Optionen, die Lizenzverwaltung,  das automatische Updaten Ihrer Anwendung, die OCX-Komponente, das automatische Datenbankupdate mit xCase, die Comserver-Komponente u.v.m.


V-STON    Stonefield Query Developer's Edition
Doug Hennig

Are you being inundated with requests from the users of your applications to create new reports or tweak existing ones? Let them do it themselves! Presenting Stonefield Query Developer's Edition. Stonefield Query allows you to create a customized ad-hoc report writer for any application. It can query on any data, including VFP, SQL Server, Oracle, Access, and MySQL. Visit Stonefield's booth or attend their vendor session to find out more about Stonefield Query or their award-winning Stonefield Database Toolkit.


V-HELP    The Making of Help Builder
Rick Strahl

Help Builder is a rich and powerful Help and Documentation generation tool that was created using Visual FoxPro. Take a look behind the scenes at the technology that went into Help Builder to provide advanced functionality for a very rich desktop application. Find out how to utilize and integrate rich user interface controls that rely heavily on ActiveX controls, how to use the Web Browser control effectively for displaying of content as well as editing HTML, see how to integrate Word into your applications both as an editor as well as an automation engine for generating output. We'll also talk about how Help Builder integrates with .NET by using Interop to access .NET functionality and by plugging into Visual Studio as an Add-in using .NET -> COM interop. This session provides a whirlwind tour of a host of advanced Visual FoxPro topics that are sure to spark ideas on what is possible with Visual FoxPro.


V-FXDB    VFX - Einführung DBC-Anwendungen
Uwe Habermann, Venelina Jordanova

Diese Session wird zweisprachig auf Deutsch und Englisch gehalten.

Diese Session richtet sich an Interessenten und Neueinsteiger, die Anwendungen basierend auf FoxPro-Tabellen entwicklen wollen.

Wie viel Zeit wird benötigt um eine professionelle Anwendung mit VFP 9 und VFX 9.5 aufzubauen? Hier wird in einer Session eine vollständige, lauffähige Anwendung entwickelt. Dabei werden verschiedene Formulare basierend auf FoxPro-Tabellen generiert. Es werden einfache Formulare zur Datenbearbeitung erstellt, aber auch komplizierte 1:n-Formulare mit Auswahllisten werden mit den VFX Buildern ohne Programmierung erstellt. 1:n:m-Beziehungen werden durch hierarchisch verbundene Formularen dargestellt. Zahlreiche professionelle Features stehen den Endanwendern zur Verfügung.


V-FXCS    VFX – Von DBC zu SQL mit CA
Uwe Habermann, Venelina Jordanova

Wie alle Sessions von Uwe & Venelina wird auch diese Session zweisprachig auf Deutsch und Englisch durchgeführt.

Egal ob Sie ein Neueinsteiger in die Client/Server-Programmierung oder ein „alter Hase“ sind, in dieser Session wird C/S-Entwicklung auf dem neuesten technischen Stand gezeigt. Mit der leistungsfähigen Builder-Unterstützung des RAD-Frameworks VFX 9.5 wird in nur 75 Minuten wird eine komplette Anwendung erstellt, die ohne Programmänderungen sowohl mit einer FoxPro-Datenbank als auch mit einer SQL Server-Datenbank lauffähig ist. Durch den Einsatz von Cursoradaptern und eines Verbindungs-Managers wird die erstellte Anwendung so zwischen DBC und SQL Server umschaltbar sein, dass bei der Installation beim Kunden entschieden werden kann, ob mit DBC oder SQL Server gearbeitet werden soll.


V-FX95    Was ist neu in VFX 9.5?
Uwe Habermann, Venelina Jordanova

Wieder ist zur Konferenz eine neue Version des RAD Frameworks Visual Extend fertig. Und wieder gibt es über endlos viele neue Features zu berichten. VFX 9.5 bringt Lösungen für sehr viele kleine Wünsche von Programmierern und Endkunden. In dieser Session wird gezeigt wie man ohne Programmierung, durch ein einfaches Update auf VFX 9.5, seinen Kunden viele neue Features zur Verfügung stellen kann. Aber auch die neuen Produktivitäts-Tools bei der Entwicklung kommen nicht zu kurz.


WEB Internetanbindung

D-WEBS    Advanced Webservices mit VFP und Java: Unterschiedlichste Technologien miteinander einsetzen
Nathalie Mengel

Heutzutage arbeiten wir selten alleine auf der grünen Wiese, sondern müssen flexibel unterschiedliche Technologien in einem Prozess kombinieren können. Webservices sind ein zentraler Standard zur Integration unterschiedlichster Technologien und ein zentrales Element serviceorientierter Architekturen. In dieser Session werden fortgeschrittene Konzepte zu Webservices vermittelt und am lebenden Beispiel gezeigt, wie man Services aus VFP und Java integrieren kann. Wie man bereits sehr schnell feststellen wird, steckt steckt der Teufel hier im Detail, fernab der schillernden Präsentationen der Hersteller.


D-XPT1    XPath 1.0 in VFP
Christof Wollenhaupt

Mit VFP können Sie XML Dateien bequem bearbeiten. Mit XMLTOCURSOR() und dem XMLAdapter bietet VFP zwei Möglichkeiten, tabellarische XML Daten schnell zu importieren. Was aber, wenn Sie XML Daten bekommen, die nicht tabellarisch organisiert sind? Gerade beim Austausch von Daten mit anderen Systemen ist das häufig der Fall. Der Einsatz des Microsoft DOM Parsers ist dann unvermeidlich. XPath ist das SQL für XML Dateien. Lernen Sie, wie Sie Xpath nutzen können, um ganz gezielt die Daten aus einer XML Datei auszulesen, die Sie benötigen. Sehen Sie, wo XPath inzwischen alles eine Rolle spielt. Erfahren Sie, welche Werkzeuge es gibt, um XPath Abfragen zu entwickeln und zu testen. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der aktuell Version Xpath 1.0.


D-XML    XML - Einführung und Überblick
Jochen Kirstätter

XML hat sich in den vergangenen Jahren von einem Modebegriff zu einer Sprache für Daten etabliert, die weit verbreitet ist und in vielen Anwendungsbereichen eingesetzt wird. Wie funktioniert XML, wofür lässt es sich alles einsetzen, und welche Möglichkeiten ergeben sich aus dessen Einsatz? Als Praxisbeispiel wird das Speichern und Laden von Konfigurationsdaten und Datenbanken als XML gezeigt.


D-XSLT    XSLT - Konvertieren leicht gemacht
Jochen Kirstätter

Daten von einem Format in ein anderes zu konvertieren, ist heute trotz gängiger "Microsoft-Formate" wichtiger denn je - sei es die Ausgabe als HTML oder alternativ als PDF, die Ausgabe in eines der Office-Formate oder oder oder ... welche Möglichkeiten bietet XML im Zusammenspiel mit XSLT, Daten zu transformieren? Als Praxisbeispiel wird gezeigt, wie eine Datenbank grafisch erstellt und das Ergebnis mittels XSLT in ein SQL-Skript umgewandelt werden kann.


E-PHON    Building Windows SmartPhone Applications (that connect to Visual FoxPro)
Rick Strahl

This session gives you the skinny on what you need to know to take advantage of MicroSoft SmartPhone devices and how to deal with the unique challenges that this platform presents. We'll look at the tools available today in VS2003 and tools coming soon in VS2005. We'll also compare pros and cons of using Web based interfaces vs native SmartDevice applications for presenting user interfaces. We'll cover exposing functionality via Mobile Forms and using Smart Device interfaces. You'll see how to manage data locally and communicate with FoxPro server applications via Web Services. We'll also discuss some of the issues that you are likely to run into during development. This session is an intro geared to introduce the platform and demonstrate common use scenarios from a business application perspective.


V-WEBC    Find out what's new in Web Connection 5.0
Rick Strahl

West Wind Web Connection 5.0 is in its final stages of beta now and introduces a new Page object based model similar to ASP.NET using your FoxPro code in the FoxPro IDE enviroment. With visual editing support through VS.NET or the free Visual Web Developer you can design your applications in a rich designer and automatically generate FoxPro code from these pages. The new model provides autmatic control state persistance, full containership, two-way databinding, automatic binding error management and more. The model is event driven with events on Web page mapping to events in your page class very much like desktop applications. Best of all the architecture is all based on FoxPro code and completely extensible with your ability to create custom controls that can be placed directly on script pages. This session overviews the features of Web Connection 5.0 by creating a small application from scratch and walking you through the process of hooking up data, drilling down and then editing and updating this data.


D-AFP1    AFP — Fallstudie
Michael Jordan

Als 1999 einer der größten Dienstleister im Film- und Home-Entertainmentbereich beschloss als erster in den Online-DVD-Verleih einzusteigen, ahnte noch niemand welches Ausmaß solch ein Vorhaben einmal haben würde. Alles startete mit einem simplen Webserver und den Active-FoxPro-Pages 2. Heute ist diese Anwendung durch namhafte Werbepartner wie conrad.de oder bild.de zu einer dauerhaft frequentierten Webseite mit mehreren Millionen Hits pro Monat gewachsen. Der Vortrag zeigt die Entwicklung des Verleihsystems, bestehend aus Webseite und damit verbundenen Anwendungen, von 1999 bis heute.


D-AFP2    AFP — Technische Umsetzung und Probleme
Michael Jordan

In diesem Vortrag geht es um die technische Umsetzung einer AFP-Anwendung mit mehreren Millionen Hits pro Monat. Es wird gezeigt, welche Maßnahmen unternommen wurden, um einen stabilen Betrieb auch unter erhöhter Last zu gewährleisten. Ebenso werden die bei der Umsetzung aufgetretenen Probleme und Stolpersteine dargestellt und erklärt. Während des Vortrags wird u. A. auf folgende Themen eingegangen:
Loadbalancing, Systemüberwachung, Datenspeicherung, Vorgehensweise bei Updates.


LATE Late Night Sessions
Hinweis: nur für Mehrtagesteilnehmer, keine Session-Notes

D-INDI    Indirekter Datenzugriff mit Comserver und XML
Andreas Flohr

In dieser Session wird anhand einer produktiven VFP-Applikation gezeigt, wie der Datenzugriff mittels eines Comservers aus einer Dialogapplikation realisiert wurde. Es werden die verwendeten Techniken erklärt, sowie die Vor- und Nachteile erläutert.


D-EBAY    Auktionsbuddy
Torsten Weggen

Der Auktionsbuddy, ein komplett in VFP geschriebenes Tool für eBay-Powerseller, wird in dieser Session vorgestellt. Wir erzeugen uns die eine oder andere Auktion bei eBay und wickeln diese komplett ab. Dabei blicken wir tiefer in die Technik die dahinter steckt. Vom Microsoft Webbrowser - Control über E-Mails versenden + Empfangen, SOAP-Webservices , eBay – API und HTML-Designer steckt da so ziemlich alles drin, was an moderner Programmiertechnik zur Verfügung steht.


D-SHAR    Sharepoint-Teamsites für Kundenprojekte
Rainer Becker

Auch wenn es der dFPUG auf absehbare Zeit aufgrund des hohen Aufwandes nicht gelingen wird, das bestehende Dokumentenportal von SharePoint PortalServer 2001 auf die Version 2003 zu konvertieren, so kann man doch zumindest die kostenlosen TeamServices 2003 recht praktisch für eine Projekthomepages verwenden. Wie das am Schnellsten geht und wie man weitere Microsoft-Technologien wie LiveMeeting in Projekten einsetzen kann, zeigt Rainer Becker in diesem LateNight-Vortrag – und hofft dabei auf eine gute Internetverbindung…


E-HOOD    Ken Levy's Demo Buffet
Ken Levy

Ken will show series of various fun and educational demos with no slides in this session. Demos will include various tips and tricks in VFP 9.0, useful tools in Visual Studio 2005 including XML related features, sneak previews of new technologies current being worked on at Microsoft. LINQ project is the codename for some of Microsoft’s most innovative language features for both VB.NET and C#. These features encompass language-integrated query, set, and transform operations. Ken will introduce LINQ, describe some of the technologies behind LINQ, and then dive into a series of code demonstrations. Also included will be demos additional details of various Sedna related components, tips for developers on using Virtual PC, and more.


V-FXAT    Fun with VFX – das Anwendertreffen
Uwe Habermann, Venelina Jordanova

Das Anwendertreffen soll wieder in lockerer Atmosphäre stattfinden. Es dürfen nicht nur Fragen gestellt werden, auch eine Diskussion ist willkommen. Und natürlich gibt es in dieser Session auch Getränke.


V-AFX    VFP-Masken mit einem Klick im Internet
Peter Herzog

Peter Herzog stellt das neue Verfahren vor, wie man mit Active FoxPro Extensions leicht eine leistungsfähige Zugriffsmöglichkeit auf Datenbanken via HTML und/oder RSS zur Verfügung stellen kann, sowie, wie bestehende VFP-Masken im Internet bereitgestellt werden können. Komplexe Masken stellt man natürlich weiterhin am besten als Fat Client zur Verfügung und synchronisiert die Daten, ggf. über das Internet. Teile der vorgeführten Tools sind Bestandteil des Zusatzproduktes Active Extend zum Framework Visual Extend.


KEY Keynote

E-KEY    Microsoft Keynote Visual FoxPro Roadmap
Ken Levy

Ken will discuss recent VFP team efforts, VFP 9.0 SP1 beta, VFP Roadmap (project Sedna), and Sedna feature set overview and demos. Overview and demos include features planned for VFP stand-alone, VFP interop with other Microsoft products and technologies, other products interop with VFP, new data-centric features in Visual Studio 2005 and planned for future .NET language versions (.NET LINQ), and more.


D-KEY    Veranstalter Keynote
Rainer Becker

Veranstalter Keynote